Wir Conrad von Kirkel Domprobist zu Spire, vnd Johan vun Randecke Ritter bekermin vnd dun kunt alleu Luden, daz -wir von des erwirdigen in Gode Vadirs vnd Hern vnses Heren Hern Henrichs Erzebischobes zu Menze, sines Stilles, sinre Helfere, vnd siure Vndirdeuigen wegen.

(i) Фа JT. Çubirig balb na&fott, am 11. October 1347/ р1оо�?ф geftocbrn teat, fo f>6cfe bet fttieg jwif$cn ihm unb bem Scj* bififcofe 95aíbuin ron felbft auf.

(i) TiitU Utfunbe ftebt in Sîetbtnbung mit bft corljergebenben. Stibifфof £>�?тиф pon OTiiinj, tin gebocnet ©taf con Sit» nenbucg, Ijntte bie Partei bei Raiftti Uubroig nid)t rerlofftn, unb otfe flnttáge, bei bet 2Bat>í eined neuen íftáfyi t Oba» Raupte! mitjuroitfen, abgetciefen. 6t roat ba^ec vom флЬ|1е «ntfefct, unb tfatt feinet ©raf ©etlacb con 9îaffau jurn 6t}« bifфofe son SJtainj ernannt rootben. Stibifфof ißalbuin con Stiet mat biefem jut Stlangung bei sBefi&e* roenigfieni finel Xtytiki bei (Sttfhfte* Ье(>й№ф gereefen. CDiefe betben

III. Xbe«. 33

— 514 —

mit dem edeln Manne Hern Johanne Wüdegreuen zu Dune vnd Hern Henriche Beyer deme eldesten Ritter, als von des erwirdigen in Gode Vadirs vnd Heren Hern Bal- dewines Ertzebischoues zu Trire sines Stiftes sinre Helfere vnd sinre Vndirdeoigen wegen, ein Eynunge geret vnd ge- dedinget han, also daz der vorgenante vnser Here Henrich Ertzebischof, sin Stift sin Helfere vnde sin Vnderdenigen, deme vorgenanlen Hern Baldcwine Ertzebischouc sime Stifte sinen Helfern oder sinen Vnderdenigen, die er ver- anfwertin wil, an ir Lip oder Gut, mit Raube, Brande, Gewalt, oder keynre andirn Warne nit griffen sal, in keyne Wys, als lange als die Vrsage wert, die thusschin deme durchluchlegesten vnserme Heren Hern Ludewige Rö mischen Keyser vnde deme vorgenanlen Hern Baldewine Erzebischoue zu Trire geret ist, vnd die Brieue sprechen die dar vber gemacht sin. Wolde aber der vorgenante vuser �?еге Her Henrich Erzebisschof sin Stift, sine Hel fere oder sine Vndertenigen dar nach, so die Vrsage vf gesaget wirt, des obengeschrihen Heren Baldewines Erze- bischoues sines Stiftes sinre Helfere oder sinre Vnderteni gen Viende sin, so sullen sie iz in sagen, vnde sullen sich wol gen si bewaren. Vnd daz diese vorgeschrieben Ey- Dunge deste vasler vnd stet zu beiden Siten gehalten werde, so han wir als von vnsers egenanten Heren Hern Henrichs Ertzebischof wegen den sirengen Ritter Hern Heilman von

batten babee 24. SQ?ai 1346 fin Sünbnif jut n>fa)fflfiitifl,eit ■Çiilfe mit einanber gefa)lpflen, unb 25albuin mar bclbnlb in offener Çibbe, nid)t nur mit brm entn)ronten Äatfer £ubroig, fonbern aua) mit bem entfeÇten firibiftbof £eintia). Ф�? ее mit erdetem einen SBaffenfhtlftanb fa)lof, fo fajlof tt aua> am námliapcn îage einen eigenen mit bem Щит.

Promheim, vnd der vorgenante Wildgreue vnd Her Hen rich Beyer von des vorgenanten Heren Baldewines Ertzb. von Trire wegen den strengen Man Johan von Ders Schölt- heyssen zu Kobelentze, vnd wir mit in semenliche zu eyme gemeinen Man den strengen Ritter Hern Eberard Brenner

zu Raitluten gekorn(¿) Dez zu Yrkunde so

han wir Conrat von Kirkel . Johan von Randecke vorge»- nant vnser Ingesigel an disen brief gehangin, der gegeuiu ist zu Couelenze do man zalte nacli Götz geburte druzehen- hundert vnd siben vnd verzieh Jar an der Mitiewochen nach vnser Frau wen Dage als si ^eboiin wart.