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Charter: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus II, ed. Günther, 1823 (Google data)  № 488.
Signature:  № 488.

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feb.nrtbtrê M Cune eon Wünnenberg/ феггп ju QSeiftfein, здеп Ь«п ei |6if(feof Чипе ben Zritt, über jene Srierifrben unb Keicbí» leben, roemit fem ©rogeafev, ©erlucb eon 35raune"fcorn; belebnr gewefen war. — 136Î.
Source Regest: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 488. , S. 715
 

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Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 488. , S. 715

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    Ich Cune von Wunnemberg Here zu Bilstein dun кит allen Luden vnd bekennen vffenlich an disent Briue, daz der erwirdige in Gode Vader vnd Here myn Here Her Cune von Götz Gnaden Ertzbisschoff zu Trire von sunderlicher siner Gnaden zu Besserlinge myner Leene die ich fur von ym vnd von sime Stifte han mir daz Burgleen geluwen hait zu Trys darzu eyn Deil des Willpands gehö ret daselbis vnd waz anders zu dem Burglee» geboret, so vie iz myn Aynche selige Her Gerlach von Brunshorn- Here zu Bilstein vom Siiffke von Trire halte, vnd von sime Dode, wan er rechter Leenserben nit enlies, mime egenk Hern vnd sime Stifte von Trire lediclichen was eruallen-. Vortme hail myn vorg. Here mir zu rechtem Manleen ge- lu wen den Hauw in den Buschen, vnd Recht in Weiden- in Elentzer Gerichte vnd Gemeyndc uff di Site Muse! da- Bilstein lyt zu urber myner Vesten Bürgere vnd Paffen zu Bilstein in rechter Gemeynschafft na Gebure mit den La den von Eleniz vnd von Poltersdorf?, vnd mit Beheltnisse denselben Luden vnd auch den von Bilstein yres Hauwes yrer Weyde vnd aller Erffbusche vnd Erbescheft dar zu sie geboren sint, vnd alles anders ires Rechts in der egeiu

    Gemeynde. Auch liait mir min vorg. �?еге von Trire zu Manlcen gel u wen alle die Burgere zu Bilstein vnd die Slad daselbis als verre dieselbe Stad vmmegemuret ist ufF Elen- tzer Gerichte daz ist zu wissen zusehen den Bechen der eyne durch die Stad flizet vnd die andere nydenwendig der Stad flizet an der Muren, dieselben Burgere vnd daz Deil der Siede mit den Dorfern Elenlze vnd Pollersdorff auch mime egen. Hern vnd sime Stifte von Trire von Gnade vnd Gifte des heiligen Römischen Kichs, vmb daz myn e,en. Anyche von Brunshorn selige ane Leenserben gestoi hon ist, lediclich waren eruallen(i) vnd han ich die vurbenante Burgleen vnd Manleen iglichs zu sime Rechte von mime egen. Heren vnd von üme Stifte von Triere entphangen, als auch na mir mine rechten Leenserben von mime Libe geboren, vnd ob ich der nil enhette Gerlach щуп Bruder vnd sine rechie Leenserben von sime Libe geburn, vnd je also vorbaz rechte Libes Leenserben in rechter Linien vnd nil andere dieselben Burgleen vnd Manlcen entphaen vnd halden sullen von tnyme egen. Heren vnd von sin en Nakomen Ertzb. zu Trire mil Burg- manscliafft M anschafft Truwen Hulden Eyden vnd Dien sten, als sulicher Burgleen vnd Manteen im Siifte von Trir Reclit vnd Gewonheiil ist. Vnd ist sunderlich zu wissen daz ich vnd Gerlacli min Bruder vnd vnse Erben vns keyns andern Rechts dan als vorgeschrieben sieel vermessen sul len noch enmugen an dem Gerichte vnd an Herschaft der Dorfere Elentz vnd Poltersdorf!* vmb keyns Rechtes Gna den oder Vorwerten willen die wir oder eynch vnser Alt- foiden mit Briuen oder ane Briue betten oder haben mueblen vom heiligen Romischen Riehe biz an disen

    (i) Utfunbe com 3- 1353, № 410/ ©» 605.

    Dag (a). Wan heilen wir eyncherleye Recht daran oder darzu, daruff vnd vff alle Briue des Römischen Riehe vnd vff alle andere Briue die wir darüber heilen, vnd die -wir oder vnse Erben hernamails dauon gewinnen oder funden han wir vor vns vnd vor alle vnse Ei ben lulerhch vertzie- gen vnd han dazselbe Recht zumale au vnsern egen. Heren vnd au sinen Sliffi lediclich vnd ewiglich gewanl vnd wen den an disem Briue beheltnisse vns andern vnsen

    Gude an Wingarten Veldin Winguldin Oleyguldin vnd Zinsen, vnd auch vnser anhörender Lude im Gerichte zu Elentz vnd Poltersdorff, daz wir derselben vnser anhören der Lude geniezen mugen als andere Heren dunt die an hörende Lude hant daseibis. Ynd vmb daz die Lude von Elleniz vnd von Pollersdorf mit den von Bilstein fridetich leben, so ist vnser vorg. Here vor sich vnd vor sinen Stift mit mir vnd mit Gerlache vorg. in vnsern vnd vnser vorg. Erben wegen des uberkomen, daz die von Bilstein nit konteren noch cruden sullen die von Elentz vnd von Pol tersdorff, dan wes sie mit yn zu schaff n hellen-daz sul- lent sie eruolgen an Gerichte zu Elentz vnd da sal man yn vnuertzogen Recht dun nach Seheffen Vrieil vnd sullen ane Buzen widerheym gaen, iz enwerc dan daz sie iz mit der Hant verwirkelen, vnd glicherwys hetlen die voa Elentz vnd von Poltersdorff die von Bilstein anzuspre chen, daz sullen sie an Gerichte zu Bilstein erfolgen da sol man yn auch vnuertzogen Recht dun nach der Schel fen Vrieil, vnd sullen auch ane Buzen widerheym gaen, si envirwirken iz dan mit der Hant, waz aber Eygen vnd Erbe antrifft daz sol man dedingen in der Slad da iz ist gelegen, vnd da geben vnd nemen waz der Seheffen. (1; Uttuitbe ipon 1309, Ñ* 38, @. 129.

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    dcilet nach des Gerichtes Rechte. Auch sullent die von Elentz die von Pollersnorf, vnd die von Bilstein eyne die andere helfen beschuden -wo sie Noil angienge, iz enwere dun in vffenbarer Vientschafft, \nd quemen die von Elentz vnd von Poliersdorff in Scheizunge Dienst oder Acht, des ensullcu ingesessen Bürgere zu Bilstein nit zu schaffen han noch yr Gut vnd Eygen in Elentzer vnd Poltersdorfer Ge richte gelegen, vnd des glychs wiederum!) quemen die von Bylstein in Schetzunge Dienst oder Achte, des stillem die von Elentz vnd von Poliersdorff nil zu schaffen han noch yre Gut vnd Eygen im Gerichte von Bylstein gelegen. Auch ensol die Eynuuge vff die Busche vnd Weyde zu Bilstein gelegen im Gerichte von Elentzc nil hoer verbo- den werden, dan als sie iizunt ist, vnd wer die Eynunge breche, were der zu Bilstein gpsessen, so sol yn der Heyrn- bnrge zu Bilstein daruor penden, vnd darzu sal er den Heymburgen von Ellentz vnd Poltersdorff besenden, were aber der, die die Eynunge breche zu Elentz oder zu Pol tersdorff gesessen, so sal yn der Heyniburge zu Eleniz vnd Xu Poliersdorff penden, vnd darzu sol er den Heymburgen KU Bilstein besenden, willent si dan eyndrechlig werden so sullent die vorg. Gemeinden sementlich solicite Pende, si sin zu Bilstein oder zu Llenlz vnd Pollersdorff gescheen vnd genomen, verdrinken zu Ellentz, willent sie des nit dun, so sullent sie die Eynunge deilen vnd den von Bil stein eyn Drilleil geben so wie die Eynungen sint gelegen. ,Vnd ich Gerlach von W'unnemberg vorg. bekennen daz alle diese vorgeschrieben Slukke mit myme guden frieu vWillen vnd Gehcnknisse sin geschien, vnd darumb han wir Cune vnd Gerlach Gebrudere vorg. vor vns vnd vor alle vnse Erben vnd Nakomen in guden Truwen vnsem

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    egen. Heren vonTrire in sinen siner Nakomen Erlzbischofe zu Trire vnd in des Stifts von Trire wegen globt vnd zu den Heiligen gesworn vnd globen an diesem Briue alle diese YOrgeschriben Stucke vnd ir Irlichs als verre sie vns vnd vns iglicben antreffent oder antreffen mugen stede vnd veste zu balden, vnd her wider nutmner ze komen noch ze dune noch schaffen daz her wider getan werde heym-

    lich oder uffenbar Des zu Vrkunde vnd ewiger

    Stedikeid han wir Cune vnd Gerlach Gebrudere vorg. vnse Ingesigele an diesen BriET gehangen, vnd han darzu vmb merer Stedickeid gebeden vnd bieden an disent Briue die ersamen Bittere Hern Henrich von Arras vnd Hern Symon vom Walde daz sie ire Ingesigele by die vnsere zu

    Vrkunde an disen Briff Wullen henken der

    gegeben ist do man nach Gewonheid des Stifts von Trire zalte na Christus Geburte drutzeenhundert zwey vnd seszig Jair vff den sesten Dag in dem Mertze.

     
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