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Charter: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus II, ed. Günther, 1823 (Google data)  № 264.
Signature:  № 264.

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Source Regest: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 264. , S. 445
 

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Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 264. , S. 445

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    Wir Ludwig von Gotes Gnaden Romischer Ke.yser ze allen Ziten Merer des ßiebs . tun chunl alleu Luten das der erwirdig Baldewiti Erzbischoff zu Trier unser lieber Fürst, zu der Gemeohet und Ordenung die zwischen un sern Kinden Ludwig und Stephan und irn Gebrudern und Erben zu einer seit, und Rudolffen Ruprechten uod ftu- prechten irs Bruders Sun Pfallentzgrafen bei Rin und Hert- zogen in Beyern, unsern lieben Vetlern zu der andern, als umb Wehsslung der Kur uud Wal des Romischen Riehes, sein Gehengnuzz und Willen hat gegeben, doch mit sol cher Underscheide, das under den vorgenanten unsern Kinden und unsern Vellern und irn Erben beider seit, nimmer d<m einer zu dem Rich welen sol, und auch ander Stuck tun, die einen Kurfürsten an gebureu, und das man auch nimmer dan einen, und in dar zu sol lazzen. Und ob es wer das under in oder irn Erben oder Nachkomen ein Zweinng uf erstünde, umb desselben Riehes Wal, oder ander Stuck di einen Kurfürsten an geburen, also das si nicht eintrechtelich, und mit iren offen Briefen einen un der in geben, der mit den andern Kurfürsten weit einen Romischen Kunig und andre Stucke tete, di einem Kur fürsten geburnt, das dann die andern Kurfürsten sollen und mugen den eltisten von der Partei der zu dem mal die Kur geburet, nemen, und lazzen zu der Wal und zu an dern Stucken, als einen Pfallentzgrafen Ы dem Rin, es

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    enwere daño, das si cbunllich und luterlich rait offen Brie fen Leweiset -wurden, das die Kur einem andern geburt und zugehört, wau es eiu Recht ist, und also Herchomen ist, das nimmer dann siben Kurfürsten die da Wal und Stimm an dem Rieh habent, sein sullen. Und ob der Kur fürsten kainer mer dann einen Erben halt. oder liezz, oder ob kainen der Kurfürstentum an vil Erben oder Personen viel oder geleilt wurde, das doch nimmeme dann ein Per son von dem Kurfürstentum Stimm und Macht haben sol beiden an der Wal und Kur des Riehes und auch an an dern Stucken die zu dem Kurfürstentum gehörnt. Dar über ze Urcbuude geben wir disen besigelten mit unserm kayserlichen Insigell, der geben ist ze Franchenfert an un serm Frouwen Tag ab si geborn ward . nach Kristes Ge> burd druzehen hundert Jar darnach in dem viertzigistem Jar . in dem sehs und zweintzigistem Jar unsers Riehes und in dem dreizehendem des Keysertunis.

     
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