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Charter: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus II, ed. Günther, 1823 (Google data)  № 160.
Signature:  № 160.

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eü&ne jwiifdjfn ben SSilbgnfen 3 * Ö J n n unb £artarb ten ¡Daun uni bem erjbíf4»cfí 45aíbut'n bon S£rrcr, «orín erftere 9íbau» ntn uni Raufen unb ¡br ncueS auf bon ^Rothenberge fei Saun «ctuutiê S?¿ui btm festeren fo fange aí< íeben auftragen, bii fíe eine neue Фигд auf ban nSrt)(îen Фегде unter Staunen gebaut unb ju îeben aufgetragen fcaben würben. — l3¿9.
Source Regest: Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 160. , S. 296
 

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Codex Diplomaticus Rheno - Mosellanus - Urkunden Sammlung zur Geschichte der Rhein und Mosellande, der Nahe und Ahrgegend und des Hunsrück, des Meinfeldes und der Eifel - III. Theil Urkunden bis 18. Jahrhundert II, № 160. , S. 296

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    Wir Johan Wildgreue von Dune, vnd Harlrad Ge brudere dun kunt allen Luden, daz wir mil deine hoclige- burnen Fürsten, vnserm Herren Hern Baldewine Erlze- bisschoffe zu Tiere vnd Beschirmer des Stieftes zu Mentze gesonet sin gentzlichen alles des Crises vnd Zweimige die wir wider en vnd sine vorgenanten Stiefle Trere vnd Mentze gehat ban biz vf disen hudigen Dag(i), also, daz wir ieme solen beholfen sin, mit Namen wider den ErlzebischofF von Colene vnd den Prouist von Bunne der sich des Ertzc- bischdomes zu Mentze ane nemet, vnd wider ire llelfere, vnd dar \ber wider allermtllichen, da wir iz mit Eren vnd mit Bescheidenheit godun mögen, vnd solen d,iz dun vfsine Kost vnd Verlust, als geweulich ist. Vorlme sal vnser vor- genanter Herr« vns verantworten zu vnsem Rechtealso sine edele Man, wo wir is ieme gewinnen, vnd oh wir is zu dune hetten, oder vnsur t-in mit sinen Мапдап, Burgman- nen oder Vnderdenigen, des solen wir Rechts gelioisam sin vor ieme. Wir ensolen ouch nil dun mit keinerhande Stucken wider vnsern vorgenanten Huren , noch keinen siner zweiger vorgenanten Stifte, also lange sie in siner

    (0 3" bie Çfijbf mit bem (Srjtifcfeofe ivntfn bit biiben 25rüb« butd) ben SOBilbgrafen Gtiebeid) ron Äiibfrg gfjegfn iccr* bfn , ber, nach bem £cbe bei ÎCilbgrafen f>tmüá> con ©ctomibburg, befien bem ©ciftift bfimgefaücne Cebtn an fteft iieben »»(№. S3ecgl. Utfunbe con 1324.

    Hand sten, noch ensolen gehenden daz ieme oder don Sinen kein Schade gesche vz vnsen Vesten, die -wir iizunt han, oder nocli gewinnen. Ouch tragen wir \f vnserm vorge nanten Herren Hern Baldewin . Rune vnd Husen mit Ge rechten Dörfern, Luden, Gude, vud alle deme daz dar zu gehöret, vnd han sie enilangen, vud entfallen sie von ieme vnd sime Siiefte zu Tret e zu rechieme Lene, vnd solen die selben Dorf vnd Gerechte vnd daz darzu gehuret \ плег пе- heslen Er ben, ob wir nil Kinder betten, von ieme vnd sinen Nachkomen Ertzebbscbofleu zuTrere, ewi- lie hen hernach- malis entfjben, vnd ban zu Lene. W ir han irme ouch vf- gedragen, vud von ieme zu Lene entfangen vnser nuwe Hus daz wir gebuwet lian vf dem Rodenberge zu Dime (a), also lange biz d;iz wir gebuwen eine Burg vf deme nesten Berge der dt liit in vnseni Gerichte nidewendig Rune der vnser eigen ist, vnd s;il vns vnser Herre vorgenunt dar zu helfen Gewalt abe zu dun, ob man vns dar ane Wolde hin dern, vnd so wanne wir den Berg gebuwen als vor ge schrieben steit, so solen wir vnd vnser Erben als da vor geschrieben ist, en vnd daz Hus darvfle oder die Burg zu Lene enifahen, vnd han von deme vorgenanten vnserm Herren vnd sime Su fie zu Triere, zu glieber wiis, als die zwei vorgenante Gerechte zu Rune, vnd zu Husen, vnd sal der Begrief geschien nach sente Merlines Dage der nebest kumet, binnen den neslen zwein Jaren. Gesche des nit so en ist vnser vorgenante Herre vns vorbaz nit me verbunden

    (a) Sem líjale unter bem 9lotr)enberge bei Saun, worin 2im# mern unter 3>.un liegt, cerfebaffte Sßiibgraf ЗоЬапп 1330 ten Я. Cubrcig @tabtred>te ber 8tabt Srnnffurt. Äurj* gefügte ©efefeieftte be* SSBilb* unb Sft&eingrâfIi* феп Çaufti. ©. 22.

    darzu zu helfene. Wanne ouch der Buw geschiet binnen der vorgenanten Zül, so sal vnser vorgenante im we Hus Ы Dune ledig vnd lois sin von ieme, also daz wir is nit vorhaz rae von ieme noch sime Stiefte vorgenant nit solea zu Lene ban. Vori me ist geredet, daz sich vnser vorge nante Herre Her Baldewin. tusschen hie vnd von sente Merlines Da^e der nest kurnet, vber ein Jar heraden mach, ob er wille daz die vorgenanten Lehen die wir ieme vfge- dragen han, vnd enifangen von ieme, solen blienen an dem Stiefle von Triere, oder an dem Sliefte zu Mentze, vnd von ir eime zu Lene ruren, vnd wie er des zu Rade wirt, * dar vber solen wir ieme vnd dem Stiefle den er kusei von den zwein Stielten vorgenauten, von clisen vorgeschrieben Stucken nuwe Brieue geben be»igell mit vnsereo lngesi- gelen. Vf dise vorgenanlen Sone so verzigen wir vf alle Vordernnge die wir han 'mochten biz vf i.isen hudigen Dag vf vnsen vorgenanten Herren Eiern Baldewin, oder liue zwene Stiefte vorgenaut, von wilcherhande Stuoken daz were, ane von Schulde wegen die vns oder mir Jo hanne vorgenant schuldig bleif min Herre selige Bisschof Mathias wilne Erizebisschof zu Mentze, von sines Stiefies wegen. Zu eime Orkunde, vnd Stedekeit aller diser vor geschrieben Stucken die wir gelobei han vnd geloben mit f^udeu Truwen au Eides stad stede vnd veste zu haldeue, so hau wir vnser lngesiegele an disen Brief gehangen . der gegebin ist, uach Crisies GL-burte druzcnhundert Jafr vnd diuuacli in d me nun vnd zwenzigesieme Jare, vf sente Marcus Dag des heiligen Ewaugelisten.

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