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Collection: Säusenstein, Zisterzienser (1268-1780)
Charter1268 II 01
Date: 1. Februar 1268
AbstractAbtaVolradus und der Konvent der Zisterze Wallerbach verkaufen nach Kriegs-, Raub- und Brandnöten ihre Besitzungen in der Pfarre Gotzstorf mit den Rechten der Pfarrkirche und allen Zugehörungen, die sie durch Stifterdonation innehaben, um 80 Pfund Regensburger Pfennige (libris Ratisponensis denariorum) an Abt Theodericus und den Konvent von Alderspach.$$S. d. Ausstellers.$$Zeugenunterschriften:Aldersbach: Abt Theodericus, Prior Heinricus, Subprior Gotfridus, die Konventualen Dietrich, Albero, Albertus cellerarius, [Heinricus?] subcellerarius in Aldersbach; Wallerbach: Berchtoldus, quondam abbas, die Konventualen Albertus de Vohburch, Heinricus camerarius, Heinricus cantor, Winricus cellerarius.Datum in vigilia purificationis S. Marie.

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Charter1269 II 02
Date: 2. Februar 1269
AbstractAbt Volradus (Volgradus) und der Konvent von Walderbach teilen dem Pfarrer (plebanus), dem Amtmann (officialis) und den Holden in Gotzstorf (Gotzdorff) mit, dass ihre Kirche durch den Krieg des Königs von Böhmen gegen das Barbarenland (propter gwerras et dispendia multiplicia a tempore precinctus incliti regis Boemie contra Babariam) so verwüstet wurde, dass sie zur Schuldentilgung ihre Besitzungen in Gotstorf mit aller Zugehörung an den Abt und den Konvent von Alderspach verkauften und ihnen die Pfarrkirche übertrugen (transaccionem fecimus parrochie). Sie lösen den Pfarrer von der Präsentationspflicht (debitum presentationis) und die Holden vom Eid (iuramentum) und fordern sie auf, dem neuen Herrn Treue und Gehorsam zu leisten.Datum in purificatione beate Marie.

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Charter1269 II 02
Date: 2. Februar 1269
AbstractAbt Volradus und der Konvent von Walderbach verkaufen wegen Kriegs- und Geldnöten ihre Güter in Gotstorf (Gotsdorf) einschließlich der Übertragung der dortigen Pfarrkirche (cum transaccione parochialis ecclesie) um 80 Pfund Regensburger Pfennige an Abt und Konvent von Alderspach. Zeugen des Klosters Walderbach: Abt Berhtoldus (Berchtoldus), Albertus de Vohburch (Vochwurch), Heinricus camerarius, Heinricus Saxo, Heinricus subprior, sacerdotes et monachi, Heinricus laicus monachus. Zeugen des Klosters Aldersbach: Abt Theodericus (Theodricus), Heinricus prior, die Konventualen Theodericus (Theodricus) monachus et sacerdos, Albertus infirmarius, Albertusmaior cellerarius, Heinricus succellerarius, Gotfridus subprior; die Konversen: Harnoldus sartor, Heinricusaurifaber, Rupertus, Chunradus de Sneking, (Schnecking sw. v. Egglham), Wigandus; Libhardus und Ulricus, familiares.

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Charter1282 X 21
Date: 21. Oktober 1282
AbstractLeutoldusa de Chuenring (Leutold von Chuenring), Schenk von Österreich, beurkundet für Abt Heinricus (Hainreich) und den Konvent von Alderspach die Rechte des Dorfes Gotztorf (Gotzdorf) und Moczelicz (Moetzlitz), wie sie ihm durch den Abt und die Mitbrüder in Gegenwart seiner Räte und nach dem Zeugnis seiner Ritter Ekkehardus de Vihdorf (Ekchart von Viechdorf) und Pielacharius(Pielachear und Chunradus (Conradus) quondam iudex in Ysper (Isper) und anderer glaubwürdiger Männer dargelegt wurden unter Hinweis darauf, dass sie durch Schenkung an das Kloster Wallerbach (Walderwach), sodann durch Kauf an das Kloster Alderspach gekommen sind. Diese sind: Das Recht der Einsetzung eines Amtmannes seitens des Abtes, der alles richtet außer Notzucht (quod vulgariter dicitur notnust), Totschlag und Diebstahl; das Besitz- und Nutzungsrecht des Abtes über zwei Fischweiden (una vocatur Aerich, secunda Altach vocatur), wobei er aus der ersteren dem Burggrafen (purgravius) durch Gunst die Nutzung für Donnerstag Nacht überlassen kann.Sodann die Waldnutzungsrechte der Grundholden, wobei jeder Holde für die freie Nutzung des Brennholzes dem Burggrafen 3 Fuder Holz führen und 3 Hühner geben soll und bei Bedarf an Bauholz (Zimmerholz) von den Holden je Gebäude dem Förster (foristarius, vorster) 3 Pfennige zu entrichten sind.Die Holden des Abtes sind weder dem Landesherrn noch dem Burggrafen steuerpflichtig und von der Bede befreit (ab omni precaria debent esse liberi et soluti).Das Kloster Aldersbach hat volles Eigentumsrecht über das Dorf derart, dass die Holden kein Burgrecht (ius civile, purkrecht), Kaufrecht (ius emptionem), Erbrecht (ius hereditarium, aigenschaft), Lehenrecht (ius feodale, lehenschaft) noch ius personale (mannnschaft), sondern der Abt hat die Ein- und Entsetzung inne.$$S.: Aussteller. $$Z.: Otto de Tiernstain, Gotschalcus (Gotschalchus) de Flacheneke (Flachenekk, Valkennek), Otto de Cisteinsdorf (Czisteinsdorff), Marchardus (Marquardus), Hainricus de Hage, Pyelacharius (Pielacharius), Hertwicus Gamsel, Ekkehardus de Vihdorf milites, Abt Heinricus de Alderspach, Chunradus cellerarius, Gebhardusb (custos, kelner), Ekkehardus (Echkart) (guster) und andere.

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Charter1304 VII 16
Date: 16. Juli 1304
AbstractHainrich der Elter und Hainrich der Jünger von Schaumberch schenken dem Kloster Raitenhaslach die Kapelle zu Saerling bei Ibnes als Seelgerät.$$S.: Hainrich der Elter. $$Z.: Abt Ulrich von Raitenhaslach; die Konventualen Ilsunch, Hainrich von Mvenichen, Gebhart, Einwic; Eberhart der Chalg (Chalp), Wolfram der Stal, Chonrad der Stal, Pub von Graf Hoiolting, Stephen von Iulbach, Charl Raspo.Gegeben zu Iulbach des pfintztags nach sant Margretentag.

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Charter1305 VIII 08
Date: 8. August 1305
AbstractBischof Bulgardus1 von Passau bestätigt auf Bitten des Abtes Udalricus de Raitenhaslach, dass Henricus senior und Henricus junior de Schaumburch die Kapelle Sarling in der Nähe von Ybsam mit allen Rechten dem Kloster Raitenhaslach geschenkt haben. $$S.: Aussteller. Datum Patavie sexto Idus Augusti.

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Charter1311 IV 20
Date: 20. April 1311
AbstractWernhart von Schoumberch übereignet dem Kloster Raitenhaslach die Kapelle Saerling als Seelgerät. Zeugen: Vetern des Ausstellers: Hainrich von Schoumberch, und Hainrich sein sun, graf Pertholt von Snaidburch, Ruedolf der schifer, Otakcher der furter, Chunrat der etal fon Iulbach, Alber der Porzhaimer.

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Charter1314 II 02
Date: 2. Februar 1314
AbstractEberhart von Walsse, Landrichter ob der Enns, stiftet zu seinem Seelenheil im Gotteshaus Gunthartsdorf (Gunthartstorf) zwei Altäre, den einen zu Ehren Maria Königin, den zweiten zu Ehren der hl. Katharina und gibt für diese 20 lb Wiener Pfennige von seinem gekauften Gut in Gunthartsdorf sowie 14 1/2 lb, 10 d, 6 Käse und 60 Eier, die die Holden im Dorf Gunthartsdorf zu leisten haben:Perchtolt Pranger, Peter Neliber und der alt Seuelder je von einem Halblehen 10 ß; Ruedel Schiemer von einem Halblehen 9 ß;Hinrich Goldner und Dietel der Payr von einem Halblehen 1 lb am Michaelstag, davon der eine 5 der andere 3 ß; Ruedolf pey dem Haus von einem Halblehen 10 ß an Michaeli und 1/2 lb an Georgi, 60 d im Fasching; Ruodolf Huenlaer und sein Eidem (Schwiegersohn) von einem Halblehen 10 ß zu ebendiesen 3 Zeiten;Gotfrid Schober von einem Viertellehen 5 ß , davon 3 ß an Michaeli und 60 d an Georgi; Chalhoh von einem Viertellehen 5 ß, davon 60 d an Michaeli und 60 d an Georgi, 30 d im Fasching; die Holdinne von einem Viertellehen wie Chalhoh; Perchtolt der alt hold von einem Halblehen und sein Sohn Chunrad von einem Halblehen 10 ß wie Chalhoh; Fridel Chnoevz von 1 Hofstatt 60 d an Michaeli, 6 Käse und 60 Eier zu Pfingsten; die Ygelinne von 1 Hofstatt 30 d an Michaeli;Otto Hiemler von 8 Joch 1/4 Acker 31 d an Georgi; derselbe von 1 Acker, das sind 5 Joch an dem Grillenportz 10 d; Eberhard der Amman von 3 Joch 12 d;Albert der Swob von 8 Joch 1/4 33 d; derselbe von 2 1/2 Joch 10 d; Andre der Hold von 7 1/2 Joch 30 d; der Movse 12 Joch 48 d; Wernhart Chre(i)ch von 1 kleinen Acker 3 d und von 17 alten Gärten im nidern Veld 1/2 lb; 1 d, von jedem Garten 7 d, alles an Georgi.Im Dorf Peygarten werden 5 1/2 lb gewidmet mit den Diensten der Holden: Ruodolf Pavr von 1 Lehen 1 lb; Winther von Halblehen ein halbes lb;Hinrich Schueslinch, Chunrad Swancz, Otto Sekelpencz und Leopolt, Seifrides Sohn je 1 lb, alles 5 1/2 Lehen; Alles das wird dem Pfarrer Chunrad zu Gunthartstorf (Guntharstorf) übergeben, der dafür 2 Priester in seiner Kost halten soll. Bei Rückforderung des Gutes durch den Aussteller oder seine Erben soll dafür anderes innerhalb von 3 Meilen gegeben werden. Weiters gibt der Aussteller für die Altäre aus seinem Kasten in Guntharstorf jährlich nach dem Schnitt 3 Mut Roggen und vom Bergrecht ebendort nach dem Lesen 3 Fuder Wein, außerdem pfarrliches Recht über das halbe Dorf hinczWldeinsdorf und was diese Kirche dort Gülten hat. Das hat er mit Tauschgut widerlegt und soll nicht mehr zur Kirche Gunthartstorf gehören. Der Aussteller und sein Sohn übernehmen die Gewähr nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Zeugen: Hainrich, Vlrich und Fridrich, seine Brüder von Walsse; Hadmar von Sunneberg, Alber von Chunring, Hainrich von Dachsperch, Weichart von Tapel.

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Charter1317 VII 03
Date: 3. Juli 1317
AbstractMathe, Irnfrids Sohn von Chrems, bezeugt Eberhard von Wallse, dass er seinem Schwager Gundachker von Passaw und dessen Frau Diemuet, seiner Schwester, um 320 lb den Zehent zu Veltz verpfändet hat, den er als Lehen von Eberhart innehatte, der auf 5 Jahre um den genannten Preis das Kaufrecht besitzt, wobei die Gewährleistung des Besitzrechtes jährlich an Weihnachten und Lichtmeß geschehen soll. Falls Eberhart bzw. seine Erben in diesem Zeitraum nicht kaufen, hat der Aussteller das freie Verkaufsrecht.

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Charter1320 XII 20
Date: 20. Dezember 1320
AbstractChvnrat von Tann und seine Frau Elsbeth (Elspet) verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder Eberhart, Vlreich und Elsbeth (Elspet) an Fridreich, ihres Herrn Eberharts von Walsse Schreiber, und dessen Frau Agnes um 308 lb ihren Hof zu Gunthartzdorff (Gunthartsdorf), dazu 3 Breiten mit 36 Joch Acker Eigenbesitz, den Wartlusz Acker, das sind 13 Joch mit 30 d jährlichem Burgrecht an Heiligen Chreucz und 3 Joch Acker oberhalb des Dorfes mit 30 d Burgrecht an Eberhart von Walsse. Die Aussteller übernehmen die Gewährschaft nach Burgrecht und dem Landrecht zu Österreich. $$S.: Aussteller, Eberhart von Walsse der Alte und dessen Sohn Eberhart.Geben ze Gunthartsdorf an sand Thomas abent.

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Charter1321 III 12
Date: 12. März 1321
AbstractFridreich, Schreiber und Pfleger seines Herrn Eberharts von Walsse, und seine Frau Agnes geben einen von ihnen gekauften Hof in Guntharsdorf mit 3 zugehörigen Breiten als Burgrecht zum Frauenaltar der Pfarre Guntharsdorf (geschaffet und gegeben uf unser vrowen alter) und dienen jährlich an Lichtmeß nach Burgrecht mit 2 lb Wachs für den Altar. Wenn sie ohne Erben bleiben, geht alles als Seelgerät für einen Jahrtag an den Altar, wobei beide sich den Hof auf Lebenszeit vorbehalten und nach dem Tod eventueller Erben der Pfarrer in alle Rechte eintritt. $$S.: Aussteller, Eberhart von Walsse, Alber von Chunring, Meinhart von Durrenpach und Vlrich der Flaeczer.Geben an sand Gregori tag in der vasten.

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Charter1321 V 01
Date: 1. Mai 1321
AbstractFridreich, Schreiber und Verweser des Herrn Eberhart von Walsse, errichtet mit Zustimmung seiner Frau Agnes folgendes Testament: Seine Frau behält auf Lebenszeit den Hof zu Gunthartsdorf mit den dazugehörigen 3 Breiten für 200 lb als Morgengabe, wobei bei Erbenlosigkeit der Hof nach ihrem Tod an die Kirche Guntersdorf zu Ehren der Königin Maria übergeht. Den Acker Wartlusz, der des Ausstellers Burgrecht mit 30 d Dienst an Heiligen Chreucz ist, vermacht er den 3 Priestern, die Hilfsgeistliche (gesellen) in G. sind, da hier 3 ewige Messen gewidmet wurden, während der Pfarrer selbst keinen Anteil erhalten soll, und zwar sollen die 3 Priester den Dienst weiter verrichten in der Weise, dass sie den Acker einem ehrbaren Mann im Eigen Guntersdorf geben, und der Ertrag von 2 Jahren immer so geteilt werden soll, dass auch für das 3. Brachjahr vorgesorgt ist. Den Acker oberhalb des Dorfs mit 3 Joch, von dem der A. 30 d Dienst an Herrn von Walsse leistet, vermacht er der Kirche Guntersdorf für den Wachsverbrauch und für 2 ewige Lichter. Die 2 Weingärten, den Puhel und die Sunleiten, vermacht er dem Kloster Zwetel zu einem Jahrtag für sich und seine Frau. Den Weingarten Zerrer vermacht er den Frauen von Miempach, den Weingarten Sachsensecz den Frauen von Sand Pernhart, den Weingarten Poczler auf Lebenszeit Margret, der Tochter seiner Schwester und hernach dem Frauenkloster zu Tyernstain. Seiner Frau Agnes vermacht er auch den Zehent zu Pusenperg, seinen Besitz zu Ebental und seine Fahrhabe. $$S.: Aussteller, Eberhard von Walsse.Geben an sand Phylipps tag.

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Charter1321 VI 06
Date: 6. Juni 1321
AbstractChunrad von Tann und seine Frau Elsbeth versetzen ihren Hof zu Gunthartsdorf, die 3 als ein Eigen dazugehörenden Breiten, weiters den Wartlusz-Acker mit 13 Joch, von dem er mit 30 d Burgrecht an Heiligen Chreucz dient, und 3 Joch Acker oberhalb des Dorfes mit 30 d Burgrecht an die Herren von Walsse, um 350 lb Wiener Pfennig an Fridreich, dem Schreiber und Pfleger des Eberhart von Walsse und an seine Frau Agnes. Die Aussteller gewähren und schirmen nach dem Landrecht in Österreich. $$S.: Aussteller, Eberhart von Walsse und Eberhart von Tann, der Bruder Chunrads.Geben ze Gunthartsdorf an dem heiligen habent ze den phingsten.

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Charter1323 VI 19
Date: 19. Juni 1323
AbstractEberhart von Walsse der alt und sein Sohn Eberhart von Walsse der jung, Landrichter ob der Enns, lösen von Gundachker von Passaw den Zehent zu Velcz um 320 lb ab und verwenden dazu das Gut der Frau Anna von dem Newnhawz1, Frau des Jüngeren von Walsse, die nun über den Satz frei verfügen kann, wobei jedoch eine Rücklösung zwischen Weihnachten und Lichtmeß immer möglich ist. $$S.: Aussteller.Gegebn des nachsten suntags nach sand Veits tag.

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Charter1326 IV 30/V 08
Date: 30. Apr. - 8. Mai 1326
AbstractLudweig von Celking (Ludbeig von Zelking) beurkundet, dass er von dem Vorhof vor dem Haus zu Eschpeinshofen (Espeinshofen) ein Burgrecht hat, für das er dem Propst von Sand Polten (Poltn) jährlich zu Michaeli 12 d dient und dass er dieses Burgrecht mit dem Haus zu Eschpeinshofen an Eberhart von Walsse verkauft. Der Aussteller übernimmt die Gewährleistung für dieses Burgrecht nach dem Landrecht in Österreich. $$S.: Aussteller.Gebn an dem auffart obent (in die ascensionis)a

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Charter1333 VII 21
Date: 21. Juli 1333
AbstractDie Prioren der Augustiner Eremitenkonvente Conrad von Wien, Ulrich von Baden, Hainrich von Marck und Hainrich von Prouck verpflichten sich zusammen mit ihren Konventen, für die Stiftung des Eberhart von Wallsee und seiner Frau Anna zu Gottesthall (Gottestahl) unter den von diesen gestellten Bedingungen vom Kapitel des Ordens die Zustimmung zu einer Klostergründung zu erlangen. Die Bedingungen sind: die Brüder sollen im Kloster bleiben, worüber die Stifter Entscheidungsrecht haben; beim Tod eines Bruders soll dieser nicht aus einem anderen Kloster ersetzt werden, sondern es soll eine Neuaufnahme erfolgen; die Meisterschaft des Ordens hat über das Klostergut kein Verfügungsrecht; die collect, die Steuer des Ordenskapitels wird nur bis 2 1/2 lb mitgetragen; es besteht freie Priorenwahl aus dem eigenen Konvent, weiters die freie Besetzung der Amtleute; die Grenzen sind für sie nicht verbindlich; Brüder aus anderen Klöstern haben nur nach Entscheid von Prior und Konvent Aufenthaltsrecht; bußwürdige Brüder bleiben zur Korrektion im eigenen Haus. Die Aussteller geloben, darüber ein Kapitel- und Ordensbrief zu erwirken werden.

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Charter1334 V 08
Date: 8. Mai 1334
AbstractHenricus, Rempertus, Fridericus de Walsee, die Neffen Eberharts von Wallsee, kaufen von Fridericus, Wernerus und Ulricus, Brüder und Herren in Hietteldorf, mit Zustimmung des Landesfürsten als Lehensherrn [Vogtei]a, Zehente und Bergrecht in Hietteldorf um 164 lb.Dominica proxima post festum s. apostoli Philippi et Jacobi1.

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Charter1335 I 21
Date: 21. Jänner 1335
AbstractDie Herzöge Albrecht und Ott geben auf Bitte des Eberhart von Walsse seiner Stiftung Gotztal und dem Konvent die Eigenschaft des Hofes zu Staineprunne, der weiland dem Leidmer gehört hat, und das Haus zu Stain in der Stadt, das dem Eytzendorfer gehört hat, und das zu Hof und Haus gehörige Gut um Gebet für die herzogliche Familie.

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Charter1335 I 21
Date: 21. Jänner 1335
AbstractDie Herzöge Albrecht und Ott beurkunden, dass Eberhart von Walsse mit ihrer Zustimmung als Seelgerät für die herzogliche und seine eigene Familie ein Kloster der Zisterzienser (grabes ordens) gegründet hat, das an der Tunaw liegt und Gotztal heißt. Sie nehmen das Kloster und all sein Gut in ihren besonderen Schirm und befreien es zur Aufnahme des Gottesdienstes und Mehrung des Konvents von aller Gastung.

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Charter1335 III 06
Date: 6. März 1335
AbstractBischof Albertus von Passau beurkundet, dass nobilis vir Eberhardus de Walsse zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil das Kloster Vallisdei gegründet und ihm das Patronatsrecht der Pfarrkirche Guntharsdorf geschenkt hat. Er bestätigt die Schenkung mit Zustimmung des Kapitels. Abt und Konvent präsentieren dem Bischof einen Weltkleriker (clericum secularem) als ständigen Vikar, der die nötigen Einkünfte erhält, sodass er auch alle päpstlichen, metropolitanen und bischöflichen Abgaben leisten kann.

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Charter1335 III 19
Date: 19. März 1335
AbstractPeter, Sohn des verstorbenen Herrn Petreins von Stain und Brudersohn Herrn Dietreichs des Verbesch, verkauft mit Zustimmung eben dieses seines Vetters und mit Bergherrnhand des Chunrat des Chvkchen, des Hofmeisters im Agmunder Hof zu Chrems, sein Erbe von seiner Großmutter, Frau Erwiergen, Dietreichs Mutter, seinen Weingarten, genannt der Pfenning zu Stain in dem Furenpach, von dem man nach Bergrecht 30 d an Michaeli in den Agmunder Hof dient, um 84 lb dem Bürger zu Pazzaw, Hainrich den Holfuezz und seiner Frau Perchten (Perichten). Peter und sein Vetter Dietreich der Verbesch leisten Gewährschaft nach Burgrecht und nach Landesrecht in Österreich.Dietreich der Vrbetsch, Bürger zu Wien, Bergherr Hofmeister Chuenrat der Chuk, und die zwei Schwager des Ausstellers, Pernhart von Ybs und Vlreich der Gerwer, Bürger zu Chrems.

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Charter1335 V 01
Date: 1. Mai 1335
AbstractChuenrat1 von Sunthaim verkauft mit Zustimmung seiner Frau Osann (Osanna) zwei freieigene Güter auf der Oed (Oid) um 50 lb an Eberhart von Walsse mit der Verpflichtung, den Kaufpreis zurückzuerstatten, falls die genannten Gütern mit einem Landesrecht behaftet sind. Der Aussteller und seine Frau übernehmen die Gewähr nach Eigenrecht und Landesrecht in Österreich.$$S.: Aussteller.Geben ze Lincz in der stat an sand Philipps und sand Jacobs der heiligen zwelif poten tag.

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Charter1335 VII 09
Date: 9. Juli 1335
AbstractPropst Albertus, Dechant Wolfkerus und das Kapitel der Passauer Kirche beurkunden, dass vor ihnen in der bischöflichen Hofkapelle (cappella curie episcopalis Patavie) nobilis vir Eberhardus de Walsse erschienen ist und das Privileg Bischof Alberts von Passau von 1335 März 6 über die Schenkung des Patronatsrechtes der Pfarrkirche Gunthartsdorf an das Kloster Vallisdei vorgelegt hat. Sie inserieren diese Urkunde und bekräftigen sie. $$S.: Größeres Kapitelsiegel. Actum et datum Patavie VII Nonas1 Julii, hec est in translacione s. Nycolai confessoris.

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Charter1335 IX 05
Date: 5. September 1335
AbstractAlbrecht und Ott, die Herzöge von Österreich, erteilen dem Abt, dem Prior und dem Konvent der Zisterzienser (grabes oerdens) in dem Gotes tal, der Neustiftung Eberharts von Walsse, des Landrichters ob der Ens, zur Besserung ihrer Pfründe Mautfreiheit zu Wasser und zu Land für die jährliche Zufuhr von 40 Mut Getreide und 30 Dreiling Wein.Geben ze Wienn dez nachsten eritages vor vnser vrawe tag als si geporn ward.

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Charter1336 I 06
Date: 6. Jänner 1336
AbstractDie Grafen Chunrat Chuenrat) und Haynreich (Hainreich) und ihre Vettern und Brüder von Schawnberchk (Schownberch, Schauenbergk) beurkunden Eberhart von Walsse, Landrichter ob der Enns, für das Kloster Gotztal (Gocztall, Goczstall)), das er gestiftet hat, dass sie dem Kloster für ein Gebetsgedenken die Eigenschaft des Hofes des Tamprucher (Tannprukker) zu Hechstorfa frei übertragen haben.$$S.: Aussteller.Geben an dem perecht tage.

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Charter1336 IX 19
Date: 19. September 1336
AbstractEberhardus de Walsse, capitaneus iudexque provincialis terre Austrie super Anasum, und seine Frau Anna beurkunden mit Zustimmung ihrer Kinder Eberhardus und Hainricus, dass sie in Vallis Dei (loco satis habili et apto) zu Ehren der Gottesmutter Maria und zu ihrem eigenen Seelenheil ein Kloster errichten und einen Konvent einrichten (laboriosa operatione in edificiis personarumque locacionibus ad laudem et gloriam virginis gloriose incepimus construere et fundare filiorum dei habitaculum) und es mit jährlich 80 lb Einkünften und weiteren Gütern ausstatten, wie dies in Briefen der nobiles bereits festgeschrieben wurde. Sie unterstellen ihre Stiftung nach dem Filiationsrecht (iure filiacionis) dem Kloster Wilhering und geben Abt Hermannus und dem Konvent von Wilhering darüber diese Urkunde.

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Charter1337 XI 17
Date: 17. November 1337
AbstractDas Generalkapitel des Zisterzienserordens unterstellt auf Bitten Herzog Albrechts [II.], dessen Vasall Eberhardus de Walsee das Kloster Vallis Dei gegründet hat, dieses Kloster der Jurisdiktion des Abtes von Hilaria, vulgo Wilhering.

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Charter1337 XI 25
Date: 25. November 1337
AbstractEberhart von Walsse, Hauptmann ob der Enns, gibt den Besitz und das Lehen vom Gut zu Judenaw (Judenowee) und am Hof zu Muersteten (Muersteten), die Perichtolda Peterling von ihm zu Lehen hat, nach dessen Tod – wie er es mit seinem Brief bestimmt hat - dem Kloster Gotestal (Gotstal) frei.$$S.: Aussteller.Gebn des eritags an sand Kathrein tag.

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Charter1337 XI 25
Date: 25. November 1337
AbstractPerichtold Paeterling (Peterl(i)ng) verschafft zu seinem Seelenheil und dem seiner verstorbenen Frau Offmey dem Konvent von Gotestal (Gotes tal) zur Besserung der Pfründe von seinem Gut zu Judenaw(Judenowe) jährlich am Kathreintag, am Niklastag, am Thomastag, zu Fronleichnam, am Peter- und Paulstag und am Todestag seiner Frau, dem Dienstag vor Martini je 1/2 lb. Der Handdienst soll in den Keller des Klosters geleistet werden. Das Gut beträgt 60 Metzen Korn und 30 Metzen Hafer nach Tullner Maß und 72 d an Michaeli. Dazu verschafft er noch als Seelgerät dem Amt des Küsters (gustrey) für ein ewiges Licht im Herrenkapitel einen Hof zu Muersteten (Murstetn) mit folgendem Dienst: 20 Metzen Korn, 12 Metzen Weizen, 20 Metzen Hafer und 12 Metzen Gerste nach Tullner Maß, wozu sein Herr Eberhart von Walsse, Hauptmann ob der Enns, seine Zustimmung gibt.$$S.: Aussteller, Eberhart von WalsseGeben dez eritags an sand Kathrein tag.1

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Charter1339 I 02
Date: 2. Jänner 1339
AbstractDie Herzöge Albrecht und Ott zu Österreich gewähren dem Abt und dem Konvent von Gotes tal, der Neustiftung Eberharts von Walsse, des Landrichters ob der Enns, Mautfreiheit für jährlich 2 lb weites und 4 lb kleines Salz.

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