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Charter: Hans der Grausame von Sagan/ Herzog Heinrich XI. von Liegnitz, ed. Stenzel, 1850 (Google data)  59
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Herzog Hans der Grausame von Sagan im Jahre 1488 und Hans Schweinichens Leben Herzog Heinrich XI. von Liegnitz, Nr. 59, S. 182

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    Beilage 3.

    König Ferdinands I. Erklärung auf Herzog Friedrichs III. von Liegnitz Gesuch um Wiedereinsetzung.

    22. April 1557.

    (Gleichzeitige Abschrift in den Acten.)

    Bomischer Kon. Mat. erster gegebener Apschid Hertzog Fridrichenn.

    Die Romische tzu Hungernn vnnd Behaim Khunigliche Mat: hat noch vill- altigem beschehenen Intercedirenn des Konigs zu Po hl en n, etlicher Chur vnnd Fursten

    Beit. 3. К. Ferd. I. Erkt. auf Hz. Friedr. III. v. Liegn. Gesuch um Wieder eins etz. Ю9

    im heiligenn Reich, auch auff mehrmols heschehenes vnnderthenigstes demuttigstes Bittenn der Hertzogin zur Lignitz vnnd Irer F. G. gelipten Tochterr, Irer F. G. Gemahl vnnd Vater, den Hertzog Fridrichenn, etc. domit vor Irer Mat: Sein F. G. derselben Notturfft vnnd seiner beganngenen Handlungk Entschuldigung vnnderthenigst furbringen mocht jungst vorschiener Zeit vonn Wien aus vorgeleitet, aldo selbst Irer Kon. Mat. Seiner F. G. seine Notturfft furbracht, vonn dannen aus alle solche Sachen bis auff Irer Mat: glucklichen Ankunfft in Irer Mat: Chronn Behaim alher eingestellt, so dann auff furter vnnderthenigstes vnnd embsiges Annballtenn Irer F. G. noch zu Wien, wie itzgemelt Irer Mat: vberreichten Schrifft, domit dieselh mocht vonn Irer Mat: furge- nommen vnnd erlediget t werdenn, Irer Rom. Kon. Mat: Seiner F. G. schrifttlichs ge suchtes Bitten alhie inn Beisein Irer Mat. annsehenlichenn Officirer vnnd Ratth Irer Mat. Chronn Behaim berathschlagett, befindett sich souill, sam sollte Seine F. G. zur Vnn- schullt bis inns funft Jor zu grossem Seiner F. G. Schannd, Spott, Nochteill vnnd Schadenn, inn der Wellt hin vnnd wider vmbtriben vnnd Seiner F. G. Lanndleuth, Ge mahl vnnd Kinder in grosser Armut, Elennd vnnd Vorfolgung stehenn mussenn, vnnd wer Seine F. G., derselbenn Gemahl vnnd jungster Sohnn ann derselben Wirdenn, Ehrenn vnnd Nahmen anngegriffenn, zum Hochstenn vorletzt, so doch Jre F. G. Kays. vnnd Kon. Mat: je vnnd allweg treulich gehorsamlich vnnd auffrichtig gedienet vnnd nit dergestallt, wie Sein F. G. etwann bein Irer Mat. anngegebenn, inn Frannckreich einicher boser Practicken halbenn hochstgedachter Kays. vnd Kon: Mat. zu Nochteill vorreiset were, derhalben betenn Seine F. G. Ire Rom: Kon: Mat:, dieselbige bein Gleich vnnd Recht tzuschutzenn, Lannd vnnd Leuth zu restituirenn, vnnd das Seiner F. G. inn seinem Apwesen aller eingenommenen Renten vnnd Einkommenn geburliche Raitung beschehe, Seine F. G. von wegenn derselbenn Gemahl vnnd Kinder vor Irer Mat: der beschehenen Ehren-Vorletzung halbenn ein Tag beuor dorin erkennt oder vonn Irer Mat: disfalls anns ordenntliche Recht remittirt wurde etc.

    Auff sollchs wissenn sich Ire Rom. Kon: Mat: genedigst zu erinnern, dasSeineF. G. Irer Kon: Mat. vnnderthenigst gehorsamst auffricht vnnd redlich gedienett, derhalben Ire Kon: Mat: Seiner F. G. keine Schullt disfalls gebenn, vnnd habenn sich Ire Rom: Kon: Mat: annfanngs Seiner F. G. Leer, Geschicklickeit vnnd Wanndels als Irer Mat. Furstenns vnnd Vnnderthonenns nit wenig getrostet, dergestallt, das Seine F. G. vonn Irer Mat: derselbenn furstlichenn Geschlecht zu Ehren inn KrigsPolitei vnnd anndern kochwichtigenn Sachen voranndernhettmogengebrauchtwerdenn, so baldaberwcilannd noch Apsterbenn Seiner F. G. Hern Vaters1) dieselb inns Regiment kommen, weren vonn Iren F. G. der- massen gottslesterliche hose Handlungenn furgenommen, das Ire Rom: Kon: Mat: vber villfaltiges zuuor beschehenes genediges vnnd veterliches Vormahnenn auch des Ertz- hertzogs Ferdinandenn Seiner F. Durchl. etc., welchs Seine F. G. Irer Kon: Mat: frei muttwilliglichenn sich nuchternn vnnd eingetzogen zu hallten gewegertt, vnnd ab- geschlagenn, dorauff keine Besserung erfolgett, als die hochst von gottlicher AU- mechtickeit gesetzte Oberkeit vorursacht, dis billich rechtmessig Einsehen zu habenn, domit Irer F. G. Vnnderthonen, edel, vnedl, arm vnnd reich, tirannischer, vnnchrist

    1) Herzog Friedrich II. starb 1547, 17. September.

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    170 /'• Schweinichem Heinrich XI.

    licber vnnd vnbillicher massenn nit beschwert wurdenn, dann Selne F. G. hett sich selbs vnnderthenigst zuerinnernn, nochfolgennder Artickell, so vonn Irer F. G. nit allein inns Werck gerichtet, sonnder auch zur selben Zeit von derselben volltzogen wer n wordenn. Im vorganngenen Sechsichenn Kriege hettenn Ire F. G. derselbenn Lackeienn vnnd Thoren armen Diener on alle Vrsach alhie zu Pragg erstochenn, werenn auch derhalben noch begangener Thadt entrittenn; so hettenn Sein F. G. noch Abganng derselben Herrn Vater nit allein bald in dreien Tagenn dornoch zu Lignitz pancke- tirtt, vnnd getanntzt, sonnder folgennds alsbald itz gedachtes seines Herrn Vaters Grab eroffnet, mit dem todten Corper schimpflich vnnehrlich vnnd vnnchristlich, welchs keinem Christen Menschen, geschweigenn den Kindern kegenn iren Eltern immer ge- buret, vmbgegangenn, bald dornoch zu Frannckennstein inn der heiligen Zeit am heiligen gronen Dornstagk pancketirt, getanntzt vnnd getrummet; auff solchs hatt Seine F. G. zwene Studenten vom Goltberg, ehrlicher fromer Leuth Kinder, on alle Vrsach vnnd Vorwurckung, zur Lignitz jemerlich mit dem Schwert richten lassenn, welchs vnnschuldiges Blutt inn Himell hin auff solches beschehenen Gewallts vnnd Vnnrechts halben geschrien vnnd do dj Hertzogin vonn Lu eben1) bein Seiner I. G. gewesenn, vnnd vor sie bittenn wollenn, hette Ire F. G. von Seiner F. G. nit gehort noch zu der selben gelassen wollenn werdenn, dodurch dj Hertzogin aus grossem Schreckenn, vnnd Hertzenlaid vom Schlag berurt vnnd folgennds dorauff gestorbenn. Noch solchem hett Seine F. G. furgegeben, gen Lisbona zu ziehen, grosse merckliche Summen Geldes vnnd Clainoter zu sich genommen, dasselbige Gelt vnnterweges vorzert, vil beschwer licher Redenn kegen Seiner F. G. Diener sich vnnderstanden, mehr Geldes aufge- borgett vnnd wider noch heims vorruckt, nochmoln etliche furnemen Burgerr gefenng- lich eingetzogenn, dieselbigen zur Vnschult ump merckliche grosse Summen Geldes gestrafft, hinderlegt Gellt aus den vortrautenn vorwarten Stellenn, den geringen vnnd Priuat-Personen zu grossem Schaden, vnnrechtmessig zu Seiner F. G. Hanndenn ge- tzogenn, mermoln in Irer Mat: fridlichen Lanndenn one Vorwissen derselben vmp- schlohen lassenn, Fennlein aufgericht, im harten Winter inns Feld geruckt, die Leuth vnd Unnderthonen in der Ordnung stehenn, vnd erfriren lassen, die Stedte, wie auch mit Luebenn beschehenn, vbertziehen wollenn, die Vnnderthonenn vnnd Burgerr mit vnngewonnlichen Burden, Auflogenn vnnd Wachenn beladen vber dis hett Seine F. G. denn Hertzog Georgenn, wo fern die Landschafft solchs nit furkommen, vber- ziehen vnnd vberfallen wollenn.

    . Item etzliche Seiner F. G. Diener, vom Adell, Vnnderthonen vnnd anndernn, one Vrsach inn hart Gefengnus vnnd inn dj Thurm geworffenn, geschlagenn noch inen gestochen vnd gehauenn, vnnd mit grossenn Vnngnadenn als bald vonn Hoff hinweg geschafft vnnd das Lannd vorbotenn; es wer keine Justitia inn Seiner F. G. domols Regiment durchaus administrirt vnnd dj Vnnderthonen wider Gott, Recht vnnd Pillickeit beschwert wordenn; auch wie Ire Mat: glaubwirdig bericht, soll Sein F. G. die armen Sunder vnnd Vbelltheter, das erschrecklich vnnd vnnchristlich zuhoren, anns •{• (Kreuz)

    1) Anna, geborene Prinzessin von Pommern, seit 1521 Wittwe Herzog Georgs I., des Oheims Herzog Friedrichs 111., lebte bis an ihren Tod 1550, 25. April in Lüben, ihrem Wittwensitze.

    Beit. 3. К. Ferd. I. Erkt. auf Hz. Eriedr. III. v. Liegn. Gesuch um Wieder einsetz. 1T1

    binden vnnd vorbrennen haben lassenn, wie dann etzliche Creutz biss inn fünf noch vor wenig Tagenn bein dem Goltberg zu einer Gedechtnus gestanden sollen sein; so wer von dem schenntlichenn Wesenn, so Seine F. G. in voller Weis etwan begangen, vnnd ann dj Leuth gemuttet, zuerzelen, wouor es zu horen nit Apscheu truege.

    Ire F. G. hettenn den Vortrag, so Ire Mat: zwischenn Hertzog Georgenn vnnd derselben aufgericht, vorechtlich zu Irer Mat: Reputationn, Spot vnd Vorkleinerung nit annemen wollenn. Es hetten sich auch Seine F. G. zu erinnern, was vor grosse Be schwer dieselben vber weiland den allten Herrn Lanndhofemeister Zdislaw Berckhen, etc. seliger Gedechtnus ausgeschutt, vnnd ob Sein F. G. wol zweimoll derhalben alher genn Prag cittirt, wer doch dieselbige aussenbliebenn, dodurch ein Vrteill wider Ire F. G. ergangenn, wie loblich nu dasselb Seiner F. G. wer, hatt sie sich selbst vornunftiglich zuberichtenn. Auff solches Alles vnnd noch mehr begangener mutwilligen, vnngeschicktenn, vnnd vnnchristlichen Handlungen wer Ire F. G. in Franckreich getzogen, hette das vbrige Gellt vnnd Kleinoter mit sich genommen, Seiner F. G. Gemahl, Kindern vnnd dem Furstenthum zu grossem Nochteill, mehrerlej merckliche annsehenliche Schuldenn gemacht. Wie nu solche vnnd dergleichenn vnn- christliche vnnd vnmennschliche Furnehmen im Schwung vonn Irer F. G. gewesenn, wern die Rom: Kon: Mat: vorursacht wordenn, als vonn Gott die hochst Seiner F. G. gesetzte Oberkeit dis rechtmessig koniglich vnnd billich Einsehen zu habenn, durch Irer Kon: Mat: offene Mandata, domit Seiner F. G. Gemahl, Kindern, Lannd vnd Leuthen, vnd Vnnderthonen nit ins eusserst Vorderben irer Narung, auch Gefar irer Leib vnnd Lebenns durch solch ertzellt Seiner F. G. geferlichs vnnd tirannisch Beginnen kommen, derhalbenn dann Ire Rom: Kon: Mat: ire offene Patent haben ausgehen lasen vnnd des Furstenthums Lignitz vnnd desselben Zugehorungenn Vnnderthonen bis auff Irer Mat. ferner n Beuehl oder Seiner F. G. Sohne mundigen Jor ann den Bischoff zu Breslau vnnd Hertzog Georgen Ire F. G.. weisen lassenn, welche beide Ire F. G. vor sich selbs sich solcher Hanndlungenn nit angemast, sonnder als Irer Mat: etc. treu Fursten vnd Vnnderthonen derselben Beuehl gehorsamlich habenn vollziehen mussenn, domit nit allein gutte Politei vnnd Ordnung im Lannd, sonnder auch Seiner F. G. Gemahl vnnd Kinder, wie sich geburt, vnnderhalltenn, vnnd die Einkommen nit vorgeblich vor schwendet wurden. Das aber Ire Rom: Kon: Mat: Seiner F. G. je einiche Vrsach ge geben hetten, in Franckreich zu ziehen, vnnd ann dergleichen oder andern Orten Gutter zu besichtigen, wo fern sich mit Irer Kon: Mat: Seine F. G. eines Kauffs des Furstenthums Lignitz halbenn vorglichen hetten, konnen sich Ire Mat: gar nicht erinnern, vil weniger das Ire Rom: Kon: Mat: vmp solch Furstenthum kaufsweise zu handellnn einichen Beuehl gethonn, es hetten sich dann dieses Priuat-Personen vor sich selbst vnnderstanndenn; welcher gestallt aber Sein F. G. nit allein inn Franck reich, sonder auch inn Schwerin, Preuss, Meichsen vnd an andern Ortenn sich verhalltenn, auch zum Teill vonn Irer Kon: Mat: vnnd F. G. Hertzog Georgen schimpflich geredet, sam weren Seine F. G. vnuorschullter Sachenn von derselben Land vnnd Leuthen, achten Ire Rom: Kon: Mat: vnnot sein zuerzelen, dieweil Sein F. G. nit furstlich Beginnen lanndkundig vnnd fast in Chronicken beschriben werden,

    22*

    \7Z II. Schtceinichens Heinrich XJ.

    welcherlej Handlungen Seine F. G. derselben furstlichen Geschlecht zu Spot vnnd Nochteill begangenn.

    Ob nu Ire Kon: Mat: befugt gewesenn oder nicht, christliche konigliche Vor ordnung zu thuenn on einichen Irer Kon: Mat: etc. selbst Nutz, sonnder allein domit Seiner F. G. Lannd Leuthenn bein denn Furstenthumern mochtenn, wie obgemellt, er hallten werden, wiewol Ire Mat: zu vill ernstlicher n Einsehenn wern vorursacht wordenn, hett itzlicher Vorstendiger leichtlich apzunehmen, vnd zuermessen.

    Ferner soll Sein F. G. auch in Irer Mat: itzigenn Vorgleitung vill vnngeschickter Reden von sich haben horen lassen, vnnd ann etlichen Ortenn vonn dermossen Hand lungen furgenommen haben, so Irer Mat: itz gedachtem Koniglichem Geleit durchaus zuwider sein sollen.

    Dieweill dann Ire Rom: Kon: Mat: obgedachte hochwichtige Sachen mit Irer Rom: Kon: Mat: Officirern vnnd Rethen derselbigen Chron Behaim genugsamlich berat schlagt vnnd erwogen, befinden Ire Mat: in keinen Wegk derselbenn thuelich noch voranttwortlich sein, das Seine F. G. aus einicherlei Gerechtikeit inns Lannd zu regiren gelassenn, Ir dasselb vortrauet oder restituirt werde, inn Annsehung das Ire F. G. bein Gleich vnnd Recht vnnderthenigst bitet beschützt vnnd hanndhabt zu werden. Welche Clausell vnnd Petitionn, auff vorlauffene Hanndlungk nit die Restitutionn, sonnder vonn Rechtswegen ein annders inn sich hilte vnnd begriffe vnnd wer zu be- sorgenn, das Seiner F. G. bisher beschehenen Wandell noch, wofern dieselbige inn dj Regirung kommen, das letzte Beginnen erger, als das erste sich vorlauffen mocht. Souil aber die angetzogene Ehrennvorletzung Seiner F. G., derselben Gemahl vnnd Kinnder anngelanngt wollen Ire Mat: geburlich Einsehen thann, auf das sich Seine F. G. Der selben Gemahl vnnd Kinder tzur Vnngebur nit zubeschweren habenn, auch Seiner F. G. Gemahl, Kinder, Lannd vnnd Leuth, wie sich geburt. inn gutter Politei vnnd Ordnung vnnderhalten vnd erhalltenn lassenn. Das habenn Ire Kon: Mat: Seiner F. G. auf Derselben furbrachte Supplication zur Nachrichtung nit wollen vorhallten. Actum in Rom: Kon: Mat: Behmischen HoffCanntzlej den 22ten Tag Aprilis Anno Lvij.1)

    1) Auf dieses Schreiben antwortete Herzog Friedrich an demselben Tage 22. April sehr betrübt, worauf der König Ferdinand I. am 24. April eine andere Antwort gab mit den Bedingungen, unter wel chen der Herzog wiedereingesetzt werden solle. Der Herzog solle sich dem Könige genugsam verschreiben, alle Bedingungen zu halten, nehmlich dem Könige gehorsam zu seyn, allen Hass gegen Jedermann wegen des Vergangenen fallen zu lassen, Königl. Commissarien sollten dem Herzoge das Fürstenthum Liegnitz übergeben, diesen Commissarien aber die Justizsachen anvertrauet werden, der Herzog sich ohne Vor wissen des Königs nicht aus dem Fürstenthume entfernen und sich auf dessen Befehl immer stellen. Am 26. April stellte der Herzog den verlangten Bevers aus. Am 8. Juni 1557. ordnete K. Ferdinand eine Commission zur Uebergabe des Fürstenthums Liegnitz an Herzog Friedrich III. an, Johann von Münsterberg, Wilhelm Kurzbach, Hermann von Schlieben und Dr. Joh. Lange.

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    Beitage 3. Kaiser Ferdinands I. Erktärung etc. Beitage 4. Schreiben des Bischofs etc. 173

     
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