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Charter: Urkundenbuch des Deutschen Ordens, ed. Hennes, 1845 (Google data) 966
Signature: 966

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473. Heinrich Wambosch und Gela eheleute bekennen vor den scheffen zu Coblenz, dass sie auf ihren antheil an der fah renden habe ihres verstorbenen neffen Götz zu gunsten des deutschen hauses verzichtet haben. 1360 apr. 22.
Source Regest: Codex Diplomaticus Ordinis Sanctae Mariae Theutonicorum - Urkundenbuch zur Geschichte des Deutschen Ordens insbesondre des Ballei Coblenz, Nr. 966, S. 882
 

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      Kunt si allen luden die disen brief an sient oder horent lesen, dat ich Henrich Wambosch und Gele mine elige hus- frauwe bekennen offentlich in disem brieve vur uns und vur alle unse nachkomen, dat alsulchen testament und besetzunge die unse selige neyve Gotze, deme got genade, in sime doit- bette dede und besatzte, bede unsen herren deme . . com- mendure und den gemeynen herren des Dutschen husz zo Kovelenz und uns van alle siner varender haven die hey liez, der deylungen und besetzungen die uns da van geburen solde oder geburen sal, welcherkunne die si, dar uf verzihen wir gentzlichen und luterlichen overmitz disen geynwortigen brief, und geven und wenden unse gift und unse deylunge in unser herren hant vurgenant, want si uns bescheydenlich und vol- lenkomenclich van deme testamente und besetzungen genuch haynt gedayn, da an uns wol und vollen genuget; des wir bekennen overmitz disen brief. Her umb so geloven wir un sen herren vorgenant in guden truwen vur uns und alle unse nachkomen, nummerme keyne, vorderunge da van zo doyn, van uns oder yemant van unseren wegen. In eyn gezuch des und urkunde so han ich Henrich und Gele mine husfrauwe vurgenant gebeden die erbere wise bescheydene lude, Richolf Zacharias und Henrich Erkelin, scheffene zu Kovelenz, dat si des weriltlichen gerichtes ingesigel der stede van Kovelenz an disen bricf hant gehangen. Und wir Richolf und Henrich scheffene vurgenant bekennen des, dat dat wayr si. Gegeven do man schreif die iare unses herren dusent druhundert und sechzich iair, uf sent Georgen avent des heyligen mertelers.

       
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