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Charter: Urkundenbuch des Deutschen Ordens, ed. Hennes, 1845 (Google data) 444
Signature: 444

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450. Gottfried von Sayn herr zu Vallendar, Engelbert und Salen- tin seine sohne und sein sohn der deutsehordensbruder Gott- fried schenken dem deutschen haus von Coblenz ein stiick weingarten am Crudeweg. 1336 iuni 8.
Source Regest: Codex Diplomaticus Ordinis Sanctae Mariae Theutonicorum - Urkundenbuch zur Geschichte des Deutschen Ordens insbesondre des Ballei Coblenz, Nr. 444, S. 417
 

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      Wir . . Godefert von Seyne here zo Valindir, . . Engil- breith unde Salintin, sine esune, dun kunt aldengenen dy dusin genwortihin breif anseint oder horint lesin, dat wir hain ge- gebin unde gebin zo regther almuszen bit broder Godeferte uns vorgenanten Godeferdis sune, des ordins des Dutzehusis, vor uns unde vor unse erbin eweliche ane wedersprachen den geystelichin ludin deme commendure unde den broderen des Dutzehusis zo Cobelentze eyn stucke wingarst, dat zo der Wu- stin horit, dat gelegen ist an deme Crudewege intuszin den selbin geistelichin luden an einre sitin unde intuszen erb in des walpodin an der ander sitin, zo besitzin unde zo behaldiu ewe

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      liche bit al deme regthe als wir id bis heir hain beseszen unde behaldin. Unde gelobin auch in godin truwin vor uns unde vor unse erbin in dusme genwortichin breve, dusze vorgenanthe gyft stede unde vaste zu haldin unde nummer derweder zo sprechin noch zo done dat den selbin geystelichin ludin hinder- nisze sye oder schadelich, sunder allerhande ergelist. Dat dit stede unde vaste sye, so hain wir Godefort von Seyne unde Engilbreith vorgenantin von bedehaif Salintins, wil he kein segil iinhait, düszen gonwortihin breif besegilt bit unsin inge- segelin. Dure breif wart gegebin in deme iare do man schreif dusint driihundert und seizze unde drizich iair, des sampzdagis na sente Bonifatiis dage.

       
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