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Collection: Urkundenbuch des Deutschen Ordens, ed. Hennes, 1845 (Google data)
Charter568
Date: 99999999
Abstract 68. Ludwig landgraf von Thüringen verzichtet auf alle seine berechtigungen an den in seinem lande gelegenen Besitzun gen des deutschen ordens und befreit denselben von allen zollen und abgaben. Weissensee, 1225.

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Charter715
Date: 99999999
Abstract 219. Florents graf von Holland verbietet seinen zollnern in Nie- mandsfrint Ammers und Gerfliet, von giitern des deutschen ordens eine abgabe zu erheben. 1271 iuli 2.

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Charter261
Date: 99999999
Abstract 266. Sifrid erzbischof von Cöln transsumirt einen dem deutschen orden verliehenen zollbrief könig Wilhelms. Cöln, 1279 febr. 1.

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Charter600
Date: 99999999
Abstract 100. Friedrich herzog von Oesterreich und Steiermark bestatigt die privilegien des deutschen ordens. Wien, 1239 dec. 25.

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Charter544
Date: 99999999
Abstract 44. Friedrich n. romischer konig bestatigt die schenkungen, welche Heinrich und Friedrich von Hohenlohe, dem eingeben des himmels folgend und die verganglichen giiter gering achtend, dem deutschen orden gemacht haben, und transsu- mirt die dariiber ausgestellte urkunde bischof Otto's von Wiirzburg. Hagenau, 1220 ianuar.

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Charter59
Date: 99999999
Abstract 58. Sifrid erzbischof von Mainz, Theoderich erzbischof von Trier und Conrad bischof von Metz und Speier beurkunden , dass Ulrich von Minzenberg den von seinem vater Cuno zu Sach- senhausen auf des reichs boden erbauten hof nebst dem spital und der kirche und allem was dazu gehort, (nur mit ausnahme des thurms im wasser, der vogtei und des wal- des Hanbach), den er schon friiher durch kaiser Friedrich n. dem deutschen orden ubergeben habe, zum sichern beweis, dass dies freiwillig geschehen sei, ietzt in ihrer gegenwart wiederholt dem deutschen hause als eigenthum iibertragen habe. 1221, nov. 25.

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Charter265
Date: 99999999
Abstract 270. Ludwig von Weis verkauft dem deutschen haus zu Coblenz sieben morgen artland zu Bubenheim, wovon das Castorstifl sieben vierlinge und der heimbiirger zu Wallersheim zwolf pfenninge und einen eimer wein als rente zu beziehen hat; weshalb derselbe dem deutschen haus zwei stiickchen wein- garten zu Weis auftragt und von demselben gegen den zins von zwolf pfenningen und einem eimer wein wieder empfangt. Coblenz, 1280 iuli.

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Charter477
Date: 99999999
Abstract 483. Der comthur und die briider des deutschen hauses von Cob- lenz treflen eine iibereinkunft mit Gerburg der wittwe Hein- rich Schoneweder's. 1386 apr.

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Charter761
Date: 99999999
Abstract 267. Pabst Nicolaus m. bestätigt die schenkung eines weges an das deutsche haus zu Coblenz von seiten der dortigen bür- gerschaft. Rom, 1280 märz 23.

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Charter11
Date: 99999999
Abstract 11. Sifrid erzbischof von Mainz, das recht der grafen von Zie- genhain, iiber die kirche zu Reichenbach zu verfugen, be- steitend, hebt die von den grafen und ihren erbgenossen ge- machte schenkung auf, und verleiht nun seinerseits dem deutschen orden das patronat ienerkirche mit den dazu ge- horigen giitern. Worms, 1211 febr. 26.

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Charter973
Date: 99999999
Abstract 480. Der praceptor und die briider des deutschen hauses zu Cob- lenz beurkunden, dass ein von ihnen dem kloster zu Sieg- burg zu entrichtender weinzins von genannten mannern in Giils iibernommen worden. 1260.

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Charter783
Date: 99999999
Abstract 289. Iordan schuhmacher zu Coblenz und Gertrud seine ehefrau bekennen, vom deutschen haus zu Coblenz zwölf mark de

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Charter669
Date: 99999999
Abstract 173. Pabst Alexander iv. ermächtigt die deutschordensritter, ieden angriff auf ihre vesten und burgen, woher er auch komme, mit gewaffneter hand zurückzuweisen. Viterbo, 1258 febr. 9.

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Charter833
Date: 99999999
Abstract 340. Gerlach dechant von sanct Castor und Philipp gardian der minoriten zu Coblenz transsumiren die urkunden Heinrich's von Isenburg und Dithard's von Pfaffendorf iiber den ver- gleich zwischen dem deutschen haus zu Coblenz und den erbgenossen von Herisbach. 1298 sept. 27.

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Charter469
Date: 99999999
Abstract 475. Wigand Hurler und Gertrud eheleute bekennen, vom deut- schen haus zu Coblenz einen weingarten gegen den iahrli- chen zins von einer mark erhalten zu haben. 1361 apr. 17.

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Charter711
Date: 99999999
Abstract 215. Heinrich der rothe, ritter vom werth bei Vallendar, ver- kauft dem deutschen haus zu Coblenz einen hausplatz, ge- legen in der strasse hinter der Leer zu Coblenz. Coblenz, 1271 febr. 27.

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Charter23
Date: 99999999
Abstract 22. Theoderich erzbischof von Trier ubergibt mit zustimmung des Florins-stifts dem deutschen orden das spital zu Cob- lenz. 1216.

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Charter807
Date: 99999999
Abstract 313. Der abt und das kapitel von sankt Mathias zu Trier ver zichten zwar auf ihre sonstigen rechte an den vom custos Heinrich zu Carden dem deutschen haus zu Coblenz ver kauften gütern in Polch, iedoch nicht auf den von diesen gütern ihnen zukommenden zins. 1288 apr. 27.

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Charter902
Date: 99999999
Abstract 408. Gottfried und Gerard söhne des ritters Gottfried von Niven- heim stellen darüber quittung aus, durch Manfred deutsch- ordensbruder zu Cöln vom deutschen haus zu Indenrod zweihundert mark empfangen zu haben. 1318 febr. 26.

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Charter660
Date: 99999999
Abstract 164. Heinrich graf von Solms gibt dem deutschen haus zu Marburg eine hube in Wilemansdorf, die der schenk von Schweinsburg bisher von ihm zu lehen gehabt. 1257 mai 2.

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Charter630
Date: 99999999
Abstract 132. Walter der comthur und die briider des deutschen hauses zu Coblenz und Laurentius, canonicus zu st. Castor, machen einen tausch mit ihren weingarten zu Lahnstein. 1249 marz 5.

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Charter906
Date: 99999999
Abstract 412. Balduin erzbischof von Trier und das domkapitel daselbst schenken dem deutschen haus zu Coblenz eine hofstätte, mit der bedingung an gewissen tagen für den verstorbenen kaiser Heinrich vu. für des erzbischofs vorgänger und ihn selbst ein seelenamt zu halten. 1318 sept. 9.

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Charter646
Date: 99999999
Abstract 150. Philipp von Falkenstein verzichtet gemeinschaftlich mit Isen- gard seiner ehewirthin, der tochter Ulrich's von Minzenberg, auf seine berechtigungen an den von Cuno von Minzenberg dem dfiitschen orden geschenkten giitern zu Sachsenhausen und Wollstadt. 1253.

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Charter500
Date: 99999999
Abstract 503. Ferdinand kaiser von Oesterreich lasst dieienigen verfii- gungen welche sich auf die staats- und privatrechtlichen ver- haltnisse des deutschen ordens und seiner mitglieder bezie- hen durch nachstehendes allerhochstes patent zur allgemei- nen kunde bringen. Wien, 1840 iuni 28.

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Charter767
Date: 99999999
Abstract 273. Friedrich bischof von Worms verleiht allen die an gewissen festtagen die deutschordenskirche zu CobleDZ besuchen und ihre siinden wahrhaft bereuen vierzig tage ablass. Worms, 1281 mai 4.

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Charter802
Date: 99999999
Abstract 308. Burchard von Schwanden meister des deutschen ordens bu stätigt die stiftungen der Hedwig wittwe des schöffen Eckard für den heiligkreuzaltar der Elisabethenkirche zu Marburg und eine ewige lampe in der neuen kapelle derselben. Mar burg, 1287 mai 12.

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Charter511
Date: 99999999
Abstract 12. Otto iv. romischer kaiser nimmt den deutschen orden in seinen schutz und erlaubt ihm, reichslehnbare giiter zu er- werben. Niirnberg, 1212 mai 10.

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Charter1
Date: 99999999
Abstract 1. Heinrich vi. romischer kaiser verleiht und bestatigt dem deutschen orden das von demselben gestiftete, dem heiligen Thomas geweihte spital bei Barletta; ferner zehn pariklen ackerland, in der nahe dieser stadt gelegen; endlich die kirche sanct Nicolai von Rigula, nebst allen dazu gehdrigen besitzungen und berechtigungen. Palermo, 1197 mai 20,

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Charter506
Date: 99999999
Abstract 7. Philipp romischer konig nimmt den deutschen orden in sei- nen schutz und erlaubt ihm, reichslehnbare giiter zu erwer- ben. Eger, 1206 mai 20.

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Charter410
Date: 99999999
Abstract 415. Heinrich der abt und das kapitel von Himmerod verkaufen den bäckermeistern Gobelin Sonneschein und Wetzelo bür gern zu Coblenz [rechtsvorgängern des deutschen hauses] für zweihundert sechzehn mark einen weinberg zu Metter nich. Coblenz, 1318 dec. 14.

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Charter157
Date: 99999999
Abstract 160. Arnold der cammerer, Friedrich der schultheiss, die rich- ter, der rath und die biirger gemeinlich von Mainz beur- kunden, dass Margaretha, die wittwe Arnold's von Bingen, dem deutschen orden die halfte ihrer sammtlichen giiter geschenkt hat, mit ausnahme eirier rente von zwanzig mark, und dass die deutschordensbruder versprochen haben, den sohn derselben, wenn er in die iahre der reife gekommen, in den orden aufzunehmen, alles unter gewissem vorbehalt. Mainz, 1256 mai 13.

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