Charter: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien 5.55
Signature: 5.55
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1473 November 27
1473 November 27 übergibt die Schreiberzeche „Maister
Conraden Wagner von Nurnberg, Capplan des Gottshauss zue s. Jeronimus als
Leibgeding ein Haus gelegen im Gesslein bey s. Jeronimus zenegst dem Pfarrhof
daselbst (Teil von [Conskriptions-]No. 913, der fordere Theil der Kiche der
Franciscaner). (...) „Maister Conradt verwilligt, ob er jan vermügen khann, so
wolle er ain neues Zimmer in dem Haus nach Rath der Bruderschafft von seinem guet
pauen vnnd machen lassen“ (dazu ausführlicher siehe oben, Abschnitt
2/3). Source Regest: Roland: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
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Comment
Ob die Tatsache, dass Paul von Melk sich ab 1473 als Pfarrer von St. Hieronymus bezeichnet, damit zusammenhängt, dass es nun auch einen Kaplan gibt, ist nicht geklärt.Bibliography:
- Urkundenbuch der Maria Magdalena Kapelle (in Camesinas Besitz, p. 57)
- Camesina, Maria-Magdalena-Capelle (1870), S. 216-243 (digital von Google-Books: hier), bes. S. 229, Regest-Nr. 94
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