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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter654
Date: 99999999
Abstract 644. 866. Mai 15. Rothen. — Uodalkart überträgt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 313. Neugart 1, 380. Wirtbg Urkdbch. 1, 165. Urkdbch. d. Abtei St.* Gallen 2.

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Charter441
Date: 99999999
Abstract 840. voll zu machón; Alles zusammen ebenfalls zehn Huben nach der Schätzung von erfahrnen und zuverlässigen, von beiden Seiteu gestellten Mannern. Die zwei Huben zu Apilan nebst dem ersten Walde soll ihr Veiter Alberich zum Niessbrauch gegen Zins er halten, wie er den von Patacho geschenkten Besitz zu Bctten- weiler gehabt hat. Ueber den Tausch hinaus schenken die Brüder noch zwölf Jucharte zu Langenargen, zu Apilan Wiesland von zwölf Fudern und einen Wald, der zu diesen Hüben gehört; Wiese und Wald sollen auch an den Presbyter Alberich verliehen werden. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 216. Neugart 1, 211. Wirtbg. Urkdbch. 1, 119. Urkdbch. d. Abtei St Galleu 1, 355.

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Charter757
Date: 99999999
Abstract 744. 879 (880). Nov. 23. (Data IX. kal. dec. Anno incarnationis DCCCLXXX. Iudictione XIII. Anno regni in Francia IV. In Italia I.) — König Karl (der Dicke) schenkt dem Kloster St. Gallen den königlichen Hof Stammheim zum Unterhalte von acht Mönchen zum Dienste des hl. Otmar (octo homines ad servitium S. Olmari). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 347. Neugart 1, 422. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Karls d. D. 907.

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Charter55
Date: 99999999
Abstract 58. 764. Sept. 1. Kirchen. — Duto überträgt dem Kloster St. Gallen seine Besitzungen in Geisingen mit zwei Leibeigenen (servi) und zwei Freien (ingenui); der jährliche Zins ist nach Duhtarinças zu entrichten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 24. Wirtemb. Urkdbch. 1, 9. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 43.

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Charter570
Date: 99999999
Abstract 565. 858. April 12. Frankfurt. — König Ludwig der Deutsche bestätigt die Schenkung, welche sein königlicher Vassus Wohin und dessen Vor fahren an das Kloster Rheinau im Herzogthum Alamannien, im Thurgau und in der Grafschaft Adalhelms gemacht haben, umfassend allen den Besitz des Wolvin im Thurgau, ausgenommen das an Laufen (zwischen Schlatt, Haseibrun, Luzzilinror, Emmanrieth, dem Rolin- bach und Rhein) Gegebene; nemlich den Besitz in Rheinau, Mar- thalcn, Ellikon, Holzheim, Wildensbucu, Rüdolfingen, Trülliken, Benken, Trntlikon, Schlatt, Stammheim, Nussbaumen, Mörswil, und im Albgau Alpfen, Waldkirch; auch seinen Besitz in Italien im Veroneser- und Tortonesergau, zusammen 104 Höfe mit Aus nahme des Herrenhofes (terra salica), und 300 Leibeigene (man ciplа). Dazu ertheilt er dem Kloster nach Wolvins Tod freie Abt wahl, die Immunität und nimmt es in seinen Schutz. Zürich, Staatsarch. (Rheinauer Klosterarch.) — Schüpflin, Als. dipl. 1, 88 Gerbert, Hist. silv. nigr. 3, 7 mit Facsimile. Neugart 1, 354. Böhmer, Reg. Lud. 788. 112

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Charter136
Date: 99999999
Abstract 145. 788. Febr. 28. Zuzwil. — Petto schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau zu Glattburg und was Hiso zu Zucken ried von ihm zu Lehen hat. St. Gallen, Stiftsarch — Cod. Tradd. 67. Neugart 1, 93. Urkdbch. d Abtei St. Gallen 1, 109. 2,4 788 — 78».

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Charter745
Date: 99999999
Abstract 733. 878. März 24. (Data non. kl. apr. Anno incaruationis DCCCLXXVIII. Indictiune XI. Anno rrgni regis Karoli tercio). — König Karl (der Dicke) bestätigt den Vertrag, laut welchem Engilgoz dem Kloster Granfelden seinen Besitz überträgt und dafür von diesem bei und ausserhalb dem Kloster gelegenen Klosterbesitz zum Niessbrauch gegen Zins erhält. Pruntrut, bischöfl. Arch. — Trouillat, Mon. de l'ancien évêché de Bale 1, 119. Böhmer, Reg. Karls d. D. 902.

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Charter1630
Date: 99999999
Abstract 1519. 1102. Apr. 6. (Anno incarnat. millesime c. H. Indict. X. Mense aprili. VIII. idus ejusdem mensis. Die dominica. Luna XV). Vor der Kirche des Allerheiligenklosters (Ante ecclesiam S. salvatoris). — Eberhard von Mezzingen schenkt durch (cum manu) seine Gattin Richinza mit Zustimmung seiner Söhne Eberhard und Bertold an das Kloster St. Salvator und Allerheiligen in der Villa Schaífhausen (Scaf- husa) unter seinem Sohne Abt Adelbert seinen Besitz auf der Alb (supra alpes) in dem Orte Bleichstetten (Oberamt Urach) in Gegenwart Bischof Gebhards und Abts Adelbert. Schaffhausen, Staatsarch. — Wirlbrg. Urkdbch. 1, 333. mit d. Dat. И02. Apr. 2.

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Charter1175
Date: 99999999
Abstract 1127. 983. Sept. 24. (Anno incarnat. DCCCC.Vlili, regni vero regis chuon- radi XL VI, VIlli kal. octobris). St . Maurice (Agauno). — König Konrad (von Burgund) vertauscht mit Zustimmung seines Sohnes, des Erzbischofes Burcard, Propst der Abtei St. Maurice (im Wallis) und der Kanoniker daselbst, an den Miles Ricard einen Mansus zu Conilamina (Condemines bei Sitten), welchen Tedoard baut und einen Lunalicus in visinado (Vis^onaz?) gegen die villa Magelesis. Turin, Staatsarch. (Cartular. von St. Maurice). — Gallia christ. 12. Instr. 426. Furrer, Geschichte v. Wallis 3, 29. Hist. patr. mon. chart. 2, 50 mit d. Dat. J. 982. Böhmer, Reg. K. Konrads 1514.

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Charter723
Date: 99999999
Abstract 712. 876. Mai 20. Kloster St. (¡allen. — Wanzo lauscht mit Abt Hartmot von St. Gallen einen Juchait zu Zezikon gegen einen für seine Bedürfnisse besser gelegenen Juchart zu Degerschen (Tegresca). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 332. Neugart 1, 406. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter317
Date: 99999999
Abstract 323. 821. Juli 15. Schlins. — Rafaldus schenkt an Folquin eine Wiese von einem Fuder (carrule pradu) bei Riva (am Rankwiler Bache ?). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 152. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 255.

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Charter495
Date: 99999999
Abstract 496. 850. Febr. 25. Hasumwanc (Ausnang?). — Haycho hat Otpirga zur Frau genommen, welche damals frei war, nachher aber von dem Vogte Kmicho des Klosters St. Gallen als Leibeigene] des Klosters reclamirt und erworben worden ist (in] servi ti um adquisita est), und hat von ihr zwei Söhnt Wolvini und Noto. Damit nun diese <J6

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Charter602
Date: 99999999
Abstract 591. 861. Apr. 17. Fuorewanga. — Thancpert schenkt dem Kloster St. Gallen sechs Jucharte zu Neschwil, wogegen er seinen er 118 861 erbten Antheil an dem von seinen Eltern dem Kloster übertragenen Besitz zu Ludetschwil wieder einlöst und fortan zinsfrei besitzt. St Gallen, Stiftsarch. — Cod Tradd. 269. Neugart i, 316. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2.

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Charter1486
Date: 99999999
Abstract 1395. 1067. Juni 8. (Dat. VI. id. jun. Anno incarnat. mill. LXVII. Indict. V. Anno ordin. Heinrici quarti regis XV., regni XI). Augsburg (Auguste). — König Heinrich IV. setzt das Kloster Rheinau unter Abt Gerungus, welches er dem Bischofe Rumald von Constanz zu Lehen gegeben hatte, mit Bischof Rumalds Zustimmung in seine volle Freiheit ein (propriae libertati concessimus), also dass weder ein Bischof noch sonst Jemand dasselbe Kloster irgendwie beunruhigen dürfe. Zürich, Staatsarch. (Archiv des Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed, p. 461. Gerbert, De Rudolfo 156. Archiv f. Scbweizgsch. 1, 82. Böhmer 1816. Stumpf, Reichskanzler, 2, 2. S. 224. Nr. 2705.

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Charter956
Date: 99999999
Abstract 927. 904. Aug. 6. Wangen in der Kirche St. Columban. — Wolfart über trägt an das Kloster St. Peter, wo der Leib des hl. Columban ruht, zu Bobbio in Italien den von seinem Vater ererbten, sowie den von ihm selbst erworbenen Besitz im Thurgau zu Wangen an der rhäii- sclien Grenze (prope marcha reciae), wo einst der hl. Columban nach der Regel lebte (ubi sanctus columbanus olim cursum ha bitare volebat) und auch Reliquien von seinem hl. Leibe vor handen sind, nemlich einen eingeschlossenen Hof (curte clausa) mit Gebäulichkeiten und sieben Leibeigenen (maneipiis VII) ferner den eingeschlossenen Hof, welchen er von Rikar in der March Tuken (marcha tucunniaV) erhalten hat. Den Zins bezahlt er an den Altar St. Columban daselbst in zwei guien Alben (Messgewand) zum gottesdienstlichen Gebrauche (ad missam celebrare) an St. Johanns tag oder acht (Tage) vorher. Turin, Staatsarch. - Hist. patr. mon. 1, 109.

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Charter848
Date: 99999999
Abstract 828. 888(?j. — König Rodulf von Burgund verfügt, dass der Besitz der Abtei St. Moritz, welche von König Sigmund gestiftet und von den Kaisern Lothar, Ludwig und Karl (II) bestätigt worden ist, von keinem Abte derselben verliehen werden dürfe. St. Maurice, Abteiarch. (Copie im „Liber actorum monasterii Agaunensis ab anno 360 usque ad annum 1357 T. 1. p. 80). —

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Charter703
Date: 99999999
Abstract 693. 873? (Annum XXXIII Hludowici junioris). Kloster St. Gallen. — Abt Hartmot von St. Gallen verleiht an Erchena den von ihr dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz in Goldach zum Niessbrauch gegen Zins. Für den Besitz, welchen Erchena schon fruher im Arbonergau an St. Gallen übergetragen hat, wird besonders Zins bezahlt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 320. Neugart 1, 387. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 140

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Charter1536
Date: 99999999
Abstract 1087. dass er die übliche Busse für Ablehnung des Zweikampfes an den Grafen zu entrichten und dem Prior Stephan, weil er gegen dessen Einsprache Heben auf einem ihm nicht gehörigen Boden angepflanzt, 50 Solidi zu bezahlen habe. Nachdem dies geschehen, hat Prior Stephan nach tieferer Ueberlegung mit Zu stimmung aller Verständigen und auf die Bitte von Freunden des Beklagten, demselben, da er ihm Abbitte leistete und den ganzen Grundbesitz zur Verfügung stellte, wieder gestattet, dass er den Grundbesitz in gewohnter Weise benutze, dafür aber dem Kloster jährlich einen Modius Wein gebe und zwar auch in un fruchtbaren Jahren (in vinearum sterilitate). Vom Grafen wird noch festgesetzt, dass, wenn Bonus das vorgeschriebene Mass Wein (scripta mensura vini) eines Jahres nicht entrichten sollte, die Weinberge für immer an das Kloster fallen. Freiburg, Staatsarch. (Cartular von Romainmôtier fol. 27 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 471.

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Charter1315
Date: 99999999
Abstract 1018. Nüziders (Nezudra). Cise (Zitz oder Cis Pfarrei Bludesch), Valus trnsiana (Wallgau) und Gams (Campessia). Einsideln, Stiltsaivh.—Hartmann, Annal. 115. Libert. Einsidl. 2, 21. Wirtbrg. Urkdbch. 1. 253. Böhmer, 1172. ШЗ. 1018. Febr. 15. (Anno incarnacionis millesimo XVII, regni regis Rodulphi Wlili, die sabbati, XV kal. mar., luna Wlil. Indicione prima). St. Maurice (In agauno). — König Rodulph (III.) von Burgund schenkt und stellt der in Noth befindlichen Kirche St. Mau rice (im Wallis) und den Klosterbrüdern daselbst zurück: Den königlichen Besitz (liscos) Sigiacum (Signy bei Nyon), Villi (Vil- liacum), Comuniacum (Commugny bei Coppet), die Hälfte von Pulliacum (Pully). Oron (Auronum), die Herrschaft Vuadens (po- testatem Vuadengis) und Bedoloscum und in Vevey die Leheuge- bübren mit allen Steuern der Leibeigenen (in Vivesio placitam cum omni reddibiciune census hominum), Lutry (Lustriacum), Vouvry (Vobreium). Ollon (Aulonum), Vullia (Vully?), Naters (Nares) mit dem 0| fergeld des Altars derselben Kirche, die Hälfte der Burg desselben Ortes, den Ofen daselbst mit den Muhlen und zwei Theile des Salzzolles und die St. Maurice-Alpen des ganzen Chablais-Thales (alpes saneti Mauricii tolius capud laci vallis). St. Maurice. Abteiarch. — Petri, Germania Canónico-August. p. 83. Gall. Christ. XII, Instr. col. 428. Guichenon, Hist. de Savoie 4. 2. Bouquet, It, 547. Orig. Gnelf. 2, 158. Cibrario e Promis, Doc. sig. e mon. 21. Furrer. Geschichte von Wallis 3. 31. Gremaud, Orig. de St. Maurice 37. Mémorial de Fribourg 4, 357. Régeste genevois p. 44. Nr. 156.

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Charter937
Date: 99999999
Abstract 912. 902. Aug. 19. (Datam die jovis XШ1 kal. Septembris, anno XV regnante domino Ruodolfo rege). (Modernaco, Mornai oberhalb Lausanne). — Pfalzgraf Fredarius setzt, gesendet von seinem Herrn dem Könige Ruodulf, den Presbyter Aymo dem Gesetze gemäss 13 194

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Charter1120
Date: 99999999
Abstract 1078. 965. Jan. 13. (Data idus jan. anno incarnat. DCCCCLXV. Regni Ottonis XXVIIII., imperii IIII. Indict. VIII). Cur. — Kaiser Otto (I) bestätigt der Kirche un<l den Kanonikern zu Oeningen den Besiiz, welchen ihm Graf Chuono von Oeningen geschenkt hat, nemlich zu Oeningen, Ei men, Buhile (Buhl, Ober- oder Unterbuhl?), Lützelshausen, Riedern, Waldewilare, Seppinanch (Seewen im Thurgau?), Geilingen, Gluringen, Gollmadingen, Bibern, Büsslingen, Heuern, Watterdingen, Hausen, Berselingen, Beringen, Siblingen, die Leutkirche (populärem eccle- siam) mit den Zehnten zu Lötstetten, Tanchingen (Thayngen), die Zinsleute mit dem Landzehnten in den Orten Rafz (Rasso), Oster- fingen (im Klettgau), Mechlingen, Uehlingen, Ansclflngen, Zimber- hoz, Zila (Zeilen?). Karlsruhe, U. L. Arch. — Gerbert, De Rudolfo rege Suevico p. 153. Neugart 1, 610. Dumgé, Reg. Bad. 8. Böhmer, Reg. K. Ottos (I) 283. (Zweifelhaft).

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Charter670
Date: 99999999
Abstract 662. 868. Sept. 8. Kloster St. Gallen. — Bono überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau mit Ausnahme einer Hube in Quiveldeu (Weinfelden) und seines Besitzes In Zilschlacht und mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 301. Neugart 1, 369. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1054
Date: 99999999
Abstract 940.

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Charter76
Date: 99999999
Abstract 80. 771. März 20. — Der Presbyter Hymmo schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Ailingen und Schussen im Linzgau mit Ausnahme zweier Leibeigenen (servi) und 5 Jucharton Land, und im Argen gau einen Leibeigenen (servus) mit dessen Hube. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 33. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 59.

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Charter1201
Date: 99999999
Abstract 1151. 993—996. — König Rodulf (III) von Burgund verleiht mit Zu stimmung Erzbischof Burchards an Vumerius und Alierich und deren Brüder Vulmerudo, Isinbald und Floruald Besitz (terra) von (der Abtei) St. Maurice in der villa Carbilis zu Dasteletum ad exactum benedictum (zu St. Benedict), nemlich einen Acker (cam pus unus). Turin, Staatsarcb. (Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 70.

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Charter667
Date: 99999999
Abstract 659. 818 (871). Mai 20. Bettwiesen. — Vurmheri überträgt dem Kloster St . Gallen eine Hube zu Beltenau mit Ausnahme eines alten Ge bäudes, eines Ackers und der Leibeigenen (maneipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 326. Neugart 1, 366. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter250
Date: 99999999
Abstract 260. 815. Mai 12. Kirchheim. - Wollini überträgt dem Kloster St. Gallen die Brautgabe seiner Mutter, nemlich zwei Huben (II Colonices} mit zwei Leibeigenen zu Egringen im Breisgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 125. Neugart 1, 153. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 203.

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Charter434
Date: 99999999
Abstract 435. 838. Aug. 8. Kloster St. Gallen. — Rihwin, Sohn des Grafen Rih- win. schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Lenzwil und Wolfrideswilare (Wolfertschwil ?) mit den darauf wohnenden Leibeigenen (maneipia), eine Familie ausgenommen, und unter der Bedingung, dass dieser Besitz nicht zu Lehen ge geben werde. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 213. Neugart 1, 239. Zellweger, Urkunden 1, 13. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 349.

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Charter262
Date: 99999999
Abstract 272. 817. Juni 4. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme ertässt dem Kloster St. Gallen die an die Grafen zu entrichtenden Zinse von 47 Mansus, mit Ausnahme der Zinse und Abgaben (census et tributum) an die kaiserliche Pfalz, und zwar in den Amtsbezirken der Grafen Frumold zu Houdingen und Klengen; (.'.milhard zu Bissingen; Karaman zu Schörzingen, Schwenningen und Weilers bach; Hruadhar zu Thuningen, Villinsen, Nordstetten, Pfohren, Spaichiugen und Tannheim; Erchaugar zu Heimbach, Thathausen und Buchheim; Richwin zu Huttwilen, Kesswil, Landschlachl, Zihlschlacht, Hefenhofen, lfwil umi Tänikon; Odalrich zu Stetten, Markdorf, Fischbach und Kluftern. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 132. Neugart 1, 163. Wiitembg. Urkdbch. 1, 90. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 217. 52

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Charter1018
Date: 99999999
Abstract 982. 921 (925). April 14. (Datum die X Jovis XVIII kal. maii, regn. rege Heinrico anno II, Christi DCCCCXX1). St. Maurice (im Wallis). — Rcinfred schenkt dem Kanzler Turumbert seineu er erbten und erworbenen liesitz (alodum et totum conquistum) im Gau Chablais (in pago caput lacensis) zu Vouvry und anderswo, zu Eigen. St. Maurice, Abteiarch. (Copiel. — Hist. pair Mon.. 2, 27.

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Charter799
Date: 99999999
Abstract 783. 884. Juni 22. Lommis. — Peiere überträgt seinen Besitz zu Deger- schen an St. Gallen unter der Bedingung, dass er nebst demselben auch den von Meridrud an St. Gallen überiragenen Erbbesitz zu Degerschen (Tegeresca) zum Niessbrauch gegen Zins erhalte. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 360. Neugart 1, 447. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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