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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter383
Date: 99999999
Abstract 830. St. Gallen überwiesener Zinsmann (tributarias), dem Kloster ge schenkt hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 167. Neug. 1, 190. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 302.

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Charter596
Date: 99999999
Abstract 590. 860. (Anno XX. Hludewici regis. Anno III. Nicolai Papae). Lauch ringen. — Nanger und seine Gattin Adalnui schenken dem Kloster des Wolven, Rheinau genannt, den dritten Theil ihrer Wälder, welche 117

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Charter587
Date: 99999999
Abstract 581. 860. Jan. 17. Rapoldeschiriha. — Heripreth und Alpcoz vertauschen an Abt Grimald von St. Galten 105 Jucharte zu Lendikon im Zürichgau, nebst ihrem Ambril am dortigen Gemeinwald, gegen 105 Jucharte Acker- und Waldland zu Liutiniswilare (Ludet- schwyl?) nebst einem ihrem Waldantheil in Lendikon gleichkom menden Waldantheil. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 296. Neugart 1, 376. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1478
Date: 99999999
Abstract 1389. 1061. Nov. 5. (Dat. non. nov. Anno incarnat. MLXI. Indict. XV. Anno ord. Heinrici quarti regis VIII. regni VI). Donaueschingen (Eschegin). — König Heinrich IV. erneuert der bischöflichen Kirche von Cur unter Bischof Tietmar die ihr von seinen Vorfahren, Königen und Kaisern ertheilten Erlasse (precepta conseripta), nimmt 367

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Charter287
Date: 99999999
Abstract 291. 820. Febr. 17. Tuttlingen. — Abt Cozbert von St. Gallen verleiht an Lantpert den von Erminold in Emmingen (ab Egg) an das Kloster geschenkten Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 141. Neugart 1, 173. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 237.

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Charter841
Date: 99999999
Abstract 822. 888. Juni 17. In der Kirche zu Rheinau. — Vodalger und seine Gattin Imma übertragen an das Kloster Rheinau ihren Erbbesitz im Thurgau zu Eppelhausen und Ezwileu, ausgenommen ihren Bcsitz in Reichlingen, mit der Bedingung, dass sie das Lehen des Egino in Sohlatt und des Klosters Besitz in Basadingen zum lebenslänglichen Niessbrauch gegen Zins erhalten. Zürich, Staatsarch. (Cartular. v. Rheinau). — Zapf. Mon. anecd. 450.

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Charter1503
Date: 99999999
Abstract 1079. geht von Guggisberg (Mons Guccha), das um und um waldig und un- angebaut ist, an den Gambach, wo derselbe ins Schwarzwasser fällt; die zweite Grenze geht vom Berg Gambach bis zum Laubbach und von dessen Quelle bis zur Einmündung in die Sense; die dritte vom Laubbach bis zum Guggersbach, wo er in die Sense fällt; die vierte von da bis Toringessperin; die fünfte bis Lyne- birga; die sechste bis zum Scutum (Felswand), und die siebente vom Scutum bis zum Lindenbach (cœcus fluvius), qnd die achte vom Lindenbach zum rothen Bach, welcher in das Schwarzwasser fällt; die neunte vom Schwarzwasser bis zum Berg Gambach. König Heinrich gebietet, dass in der bezeichneten Gegend Nie mand Eigenthum anspreche und der gesammte geschenkte Besitz den dortigen Mönchen zum Unterhalte dienen solle. Bern, Staatsarch. — Schöpflin, Hist. Zar. Bad. 5, Nr. 13. Zeerleder, Urkunden 1, 37. Böhmer 1866. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 232. Nr. 2788. (Unacht).

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Charter1030
Date: 99999999
Abstract Cur, bischöfl. Arch. (Cartular. f. 92). — Zapf, Mon. aneed. 1, 48. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strasbourg 2, 305. Würdtwein, Novasabs. dipl. 3, 344. Mohr, Cod. dipl. 1, 61. Böhmer, Reg. K. Heinrichs (I) 45.

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Charter9
Date: 99999999
Abstract 10. 727. Jul 12. Gondreville. — Theoderich (IV.), König der Franken, gewährt dem Kloster Murbach im Elsass auf Bitte Bischof Pirmins (Perminus) und Graf Eberhards, dessen Stifter, Immmunitat und bestätigt seine gegenwärtigen und zukünftigen Besitzungen. Murbach, Klusterarch., jetzt Präfekturarch. Colmar. — Schöpflin Als. dipl. 1, 7, mit »nüchtern Fac-similé. Trouillât. 1, 63. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strasbourg preuv. 1, 37.

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Charter1321
Date: 99999999
Abstract 1019. in beneficium lenuerat); nemlich einen Mansus im Gau Genf zu Filly (Filiez) bei Sciez (Siciaco) und in Chablais (in capite la- censi) in der Villa Evionnaz (evunna) einen Mansus und zwischen Ollun und Villy drei Mansus und in St. Maurice auf der Ebene und zu Berg (in piano et in mun(e) einen Mansus und seinen gesammten Besitz zwischen den Flüssen Trient (Inonda) und Sal- lanche (salontia) und auf dem Berge Salvan mit jeglicher Nutzung (cum omni usamento). St. Maurice. Abteiarch. — Hist. patr. mon. 1, 499. Régestc genevois p. 48. Nr. 170.

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Charter959
Date: 99999999
Abstract 930. 901 (903?) Dec. 10. (Anno DCCCCIV. Indictione VII. Rodulfo rege anno XVI.) Villeneuve (Nova-villa). — König Rodulf (I) von Bur- gund schenkt dem Kloster Gigny die Celia Baume in der Grafschaft Scutindis an dem Flusse Sallia, eine Cellula zu St. Lauterius, die Villa Cavanacus und Clamenciacus. —. Bouquet, 9, 692. Baluze, Miscell. 2, 161. Orig. Guelficae 2, 107 mit d. Dat. J. 894. Böhmer, 1487, mit dem J. 903. (Zweifelhaft).

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Charter1029
Date: 99999999
Abstract 993. 926. Nov. 3. (Data III non. novembris, anno incarnat. DCCCCXXVI., indict. X, anno VI Heinrici regis). Worms. — König Heinrich (1) schenkt dem Bischofe Waldo von Cur den Ort Almens (Luminins) im Gau Cur in der Grafschaft des Grafen Udalrich (in pago curiensi in comitatu Udalrici) auf Lebenszeit zu Eigen; nach seinem Tode soll dieser Ort unter die beiden Klöster St. Peter zu Katzis (Cacias) und SI. Peter zu Wapitines (Impedines) gleichmässig vertheill werden.

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Charter1281
Date: 99999999
Abstract «225. 1008. Sept . 12.? (Anno incarnat. MVHI). Trier. — König Heinrich (II) schenkt dem Bischofe Adalbero und seiner bischöflichen Kirche St . Maria in Basel den Wildbann (bannum bcstiarum) in einigen Forsten mit fotgenden Grenzen: Von der Villa Thiengen (Togin- gun) bis zur Villa Ufftiausen und Adelhausen; von Wichre (Worin) bis nach Herdern, Zäringen, Gundelfiugen, Vorstetten und Thier- mondingen; von da nach Reuthe und Bötzingen (Bezscingen) und dem Flusse Dreisam nach hinauf bis zum Orte, wo der Fluss Bamlach in die Dreisam fällt, und der Bamlach nach hinauf bis zur Villa Thiengen, gemäss der Gutheissung der dortigen Güter besitzer. Bern, Staatsarch. (Cod. dipl. ceci. Basil. p. 27). — Trouillut, Mon. 1, 150. Stumpf, Pie Reichskunzler 2. Bd. 1. Abthlg. S. 124. Nr. 1509. Böhmer, Reg. Heinrich II. Nr. 1046.

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Charter1056
Date: 99999999
Abstract 1019. 910. Apr. 29. Mailand in der St. Ambrosiuskirche. — Bischof Atto von Vercelli vermacht den Kanonikern der bischöflichen Kirche zu Mailand und ihren N ¡karten (ordinariis et decumanis) die vier Thaler von Blegno, Leventina, Biasca und Intrasca. Mailand, Erzbischötl. Kapitelsarch. (Copie). —

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Charter1419
Date: 99999999
Abstract 1340. 1048. Mai 2. Zürich. — Kaiser Heinrich III. bestätigt das Kloster S. Sal vator und S. Julia in Brescia und bestimmt, dass dessen Vasallen von allen Abgaben frei sein sollen. —. Margarinus, Bullarinm Caesinensc 2, 82. Böhmer 1577. Stampf. Reichskanzler. 2, 2, S. 194.

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Charter370
Date: 99999999
Abstract 829.

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 163. 79*2. Juli 1. — Abt Werdo von St. Gallen verleiht dem Kleriker Rihpald die von ihm zu Brenggau im Thurgau an das Kloster St. Gallen übertragenen vier Leibeigenen (mancipia) mit einer Hube gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 76. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 125.

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Charter83
Date: 99999999
Abstract 87. 772. Juli 5. Im Palaste Broc ... (magad? Brumat). — König Karl nimmt den Presbyter Amald mit all seiner Habe in seinen Schutz und Schirm (sub mundeburde vel defensione). St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 38. Urkdbch. d. Abt. St. Galleu 1, 64.

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Charter790
Date: 99999999
Abstract 775. 883. Mai 14. (Ober-)YYinter(hur. — Thiotpold vertauscht an Abt Hartmol von St. Gallen 55 Jucharte Ackerhind zwischen Zihlschlachl, Wilen, Ach und Heflenhofen, zu Witolteswilare den ererbten Theil eines Wäldehens und zu den obigen Jucharten alle angrenzende Waldung gegen den Besitz des Klosters St. Gallen zu Chrein- thoif (Krähen?). St. Güllen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 354. Neugart 1, 442. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter780
Date: 99999999
Abstract 766. 882—883 An einem Freitage. Kloster St. Gallen. — Abt Hartmot von St. Gallen verleiht au Hiltithiu den Besitz, welchen sie zu Helfenswil (Helfoltiswilare) und zu Hemberg (einen Waldantheil) an das Kloster übertragen hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 351. Neugart 1, 438. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter557
Date: 99999999
Abstract 553. 856. Goldach. — Cozpreth überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Goldach im Arbongau mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsaich. — Cod. Tradd. 252. Urkdbch. d. Abtei Sl. Gallen 2.

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Charter917
Date: 99999999
Abstract 893. 897. Mai 6. Dürnten. — Witpret überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz im Zürichgau zu Binzikon; den Zins bezahlt er in Dürnten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 399. Neugart 1, 510. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter795
Date: 99999999
Abstract 780. 883? (881 887). - Bischof Chatoalt von Novara, Bruder des kaiserlichen Erzkappellan Liutward von Vercclli, stiftet mit dem ihm von Kaiser Karl (dem Dicken) geschenkten Hol zu Erclungen (Lang- und Kurzdorf und Oberkirch zu Frauenfeld) auf den Todestag des Kaisers im Kloster Reichenau ein Jahrgedächtniss dir den Kaiser, für sich und seinen Bruder. —. Aus einem Codex Augiensis von J. v. Lassberg, Fickler, Quellen und Forschungen 2, 6. Mabillon, Vet. analect. 4, 340.

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Charter1084
Date: 99999999
Abstract 10.44. 952. Oct. 15. Frose (bei Magdeburg). — König Otto (l) bestätigt wie die fruheren Könige dem Bischofe Hartpert von Cur die seinem Bisthume gehörenden Besitzungen im Gau Elsas-; zu Schlettstadt eine Kapelle, zu Weizenheim, Königsheim (Kinsheim) und Breiten heim und befiehlt, dass diese Besitzungen, welche dem Bisthume laut der Klage Bischof Hartperts widerrechtlich entrissen wurden, wieder zurückgestellt werden sollen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nov. subsid. 3, 363. Mohr, Cod. dipt. 1, 71. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 195.

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Charter1448
Date: 99999999
Abstract 1363. 1050? — Teoderich und seine Söhne Durannus und Andreas schen ken dem Kloster Romainmôtier (ad locum quod vacatur romanum monasterium) zwei leibeigene Frauen (ditas ancillas), Namens Gireldis und deren Tochter Alduiz, welche jährlich an St. Peters- tag an Romainmôtier zwei Denare in Wachs zu entrichten haben. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter887
Date: 99999999
Abstract 861. 893. Mai 14. Lendikon. — Hupreht überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau und Zürichgau zu (Mönch-) Altorf, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 388. Neugart 1, 494. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1407
Date: 99999999
Abstract 1329. 1044. (Anno ab incarnat. MXLIV. Indict. XII. Tertio Heinrico re gnante anno V, ordinationis ejus XVII, comite Berchtoldo, Wice- linus notarais seripsi). Embrach, Kts. Zurich, (ad Imbriaguam). — Hunfred, Kanoniker der bischöflichen Kirche von Strassburg, schenkt mit Zustimmung seiner Mutter dem Bisthum Strassburg (sanetam Ar- gentinensis ecclesie sedem) unter Bischof Wilhelm, seinen väter lichen Erbbesitz, welchen ihm seine Verwandten (a cognatis) vorenthalten wollten und den er nur durch Richterspruch (mea recepi scabinorum judicio) erlangen konnte, nemlich den Hof in Sulzmatt, den Hof in Wolfgangsheim, die Kirche ausgenommen, und 50 Mansus daselbst und was er zu Embrach besitzt im Gau Thurgau, in der Grafschaft Bertholds, im Constanzer Gebiete (in super mansis quinquaginta, quidquid predii, velfamilie, ad Imbria guam jussus sum possidere, qui locus est situs in pago Duragowe, in comitatu Bertholdi, in territorio Constantiensi) mit den leibeige nen Familien, die jedoch in Hinsicht ihrer Verpflichtungen in drei Klassen eingeteilt sind, nemlich in Fiscales, persönlich Freie (la- bulariij, und Knechte (servitores). Ausgenommen das Kloster (zu Embrach) mit seinen Klosterleuten (congregatione vel familia) und Zubehörden, welches er laut Urkunde (quod ut alia (estatur char- 340 годе tula) schon der Maria (der bischöflichen Kirche St. Maria von Strassburg) ohne Bedingung übergeben hat. —. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces just. Tit. 400.

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Charter1499
Date: 99999999
Abstract 1407. 1073—1087. — Enguizo, l.oslenus und Vivianus, Söhne Aymo's und der Aalburgis, überlassen dem Kloster Romainmôtier zu ungestörtem ewigem Besitze den Grundbesitz eines gewissen Durann, gemeinhin Trucaporta genannt, (de terra cujusdam Duranni qui noneupatur vulgariter trucaporta), auf welchem sie nach dem Tode ihres Vaters unter ungegründeten und leereu Vorwänden Anspruch erhoben hatten (quam ipsi post patrem suum pravis et vanis ocasionibus calumniabantur). Wegen einiger Ungerechtigkeiten (ergo per aliquas injurias), welche sie gegen das Kloster Romainmôtier unter Prior Stephanus (quas intulerunt saneto Petro et fratribus romani mo nasterii regente Stephane priore) verübt haben, soll diese Ueber- lassung auch dann gelten, wenn sie irgend gerechterweise wegen genanntem Grundbesitz Klage geführt hätten. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1344
Date: 99999999
Abstract '1280. 1026. Juli 3. (Dat. III. id. jal. Luna XXV. Auno MXXVI. Indict. IX. Regni Rodolpho anno XXXII). Orbe. — König Rodulph (III) von Burgund schenkt zu ewigem Besitz (ad perpetuum possessionem) dem Kloster St. Remigius zu Dijon unter Abt Wilhelm zwei Salz pfannen (donationem duarum caldariarum), bisher königliche Lehen, m der Villa Salins (Salinas), bei dem Castrum Dijon. —. Bouquet, Recueil des historiens 11, 549.

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Charter144
Date: 99999999
Abstract 153. 7S9. Dec. 13. Müssingen. — Adalbert und Wolffret schenken dem Kloster St. Gallen ihren eigenen Besitz und vier Huben mit zehn Leibeigenen (maneipia) zu Hechingen im Gau Hattcnthuntari. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 71. Neugart 1, 95. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 115.

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Charter924
Date: 99999999
Abstract 900. 899. Mai 14. In Lausannensi castro. — König Rnodulf bestätigt den der bischöflichen Kirche zu Lausanne von seinen Getreuen, nemüch vou Raynolf zu St. Prez, von Voldegis (Vodelgis) zu Champagne und Gravatis (Grandvau*?), von Manasse zu Mustinie (Montigny) und vom Grafen Galind (Gerland?) zu Renens geschenkten Besitz. Bern, Stadtbibl. (Cartular. Lausann. p. 68 b). — Mém. et doc. de la Suisse romande 6, 286.

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