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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter836
Date: 99999999
Abstract 818. 888. Febr. 11. Regensburg. — König Arrrulf schenkt seinem Kappellan Liutbrand für die seinem Grossvater Ludwig und dessen Söhne geleisteten Dienste (ob assiduum et fidèle servitium suum) das Klö sterlein Faurndau und die Kappellc zu Brenz, welche er an das Kloster St. Gallen oder Reichenau abtreten kann. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 373. Neugart 1, 470. Wirtbg. Urkdbch. 1, 186. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnulfs 1032.

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Charter413
Date: 99999999
Abstract 416. 835. Mai 30. Siereuz. — König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Abte Sigimar von Murbach einen Tausch, laut welchem dieser einem gewissen Hagilo acht zu Honoltesvilare (Oberdorf in Basel land?) im Sissgau und zehn Leibeigene (maneipia) mit Ausnahme des Herrenhofes gibt und dafür zehn Leibeigene (maneipia) und sieben Huben königliches Lehen zu Häsingen im Elsassgau mit Ausnahme des Herrenhofes erhält. —. Schöpflin, Als. dipl. 1, 76. Trouillat, Mon. 1, 106. Böhmer, Reg. Lud. 731.

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Charter289
Date: 99999999
Abstract 296. 820? Febr. 28. Schlins. — Aosta schenkt an Folcvin ein Grund stück von einem Modius zu Isola, oberhalb der Strasse im Schlinser Grunde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 338. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen, Anhang.

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Charter1643
Date: 99999999
Abstract 1531. 1107. Febr. 12. Bei Beaune (Datum apud Belnam per manum Jo- hannis sanctae romana e ecclesiae diaconi cardinalis ac bibliothecarii. II. id. febr. Indict. XV. Incarnat. MCVI. Pontificat. domni Paschalis II. papae VIH.). — Papst Paschal II. bestätigt der Abtei Ainay (Athanacense monasterium) unter Abt die Kirche St. Johann, welche Bischof Guido von Genf ihr geschenkt hat (tradidit), die Kirche St. Romanus von Ayent in der Pfarrei Sitten, die Kirche von Insiquiacum (?) in der Aviciensischen Pfarrei, welche ihr von den Bischöfen Ademar und Pontius geschenkt wurde und ihren übrigen gegenwärtigen und zukünftigen Besitz. Sitten, De Rivaz, Opp. hist. 10, 255. (Copie aus dem Cartular der Abtei Ainay bei Lyon). — Gall. christ. T. 4. p. 236. Régeste genevois p. 68. Nr. 243. Jaffé, Reg. pontif. Nr. 4553.

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Charter979
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 428. Neugart 1, 547. Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3, 28. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 354.

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Charter213
Date: 99999999
Abstract 224. 806. Febr. 6. (8). Thionville. — Kaiser Karl der Grosse theilt sein Reich unter seine drei Söhne, wonach Ludwig Aquitanieu, Wasconien, und die Provence mit einem Theile Burgunds, Pipin Italien und was 42

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Charter1003
Date: 99999999
Abstract 967. 912. Apr. 5. Kloster St. Gallen. — Albrich überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Chezelinchheim, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Niessbrauches. Auch kann er, wenn er das weltliche Leben verlassen will, als Mönch gekleidet im Kloster leben. Nach seinem Tode oder wenn er Mönch wird, fallt der übertragene Besitz vollständig an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 432. Neugart 1, 561. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 369.

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Charter38
Date: 99999999
Abstract 40. 760. Aug. 20. Kloster St. Gallen. — Aimo aus dem Gau Almaaia schenkt dem Kloster St . Gallen seinen Besitz zu Elgg im Thur gau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 19. Neug. 1, 34. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 30.

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Charter1147
Date: 99999999
Abstract 1102. 972. Aug. 18. (Data XV. kl. sept. anno dom. inharnat. DCÇCCLXXIII. Indict. XV. anno regni domni Ottonis XII. imperii autem V.) 254 972 - 07». St. Gallen. — Kaiser Otio (H) ertheilt wie seine Vorfahren und sein Vater Kaiser Otto (I) dem Kloster St. Gallen die Immunität, die freie Abtwahl, das Recht der Eidesforderung vor Gericht (coactum juraroentum) und nimmt es in seinen Schutz (sub nostra tuitionis immunitate).

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Charter82
Date: 99999999
Abstract 86. 772. Juni 8. — Rihbert verkauft dem Kloster St. Gallen 25 Jucharte zu Bettenau und empfangt dafür einen Leibeigenen (servus). St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 38. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 63.

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Charter1142
Date: 99999999
Abstract 1098. 972. Juli. il. (Data V. id. tal., anno incarnationis dom. DCCCCLXXI�?. Indictione XIII, anno regni domni oltonis XI, imperii autem IIII.) Krixen. — Kaiser (Mitkaiser) Otto (II) bestätigt dem Kloster Pfävers im Gau und in der Grafschaft Retien (in pago et in comi- tatu retia) wegen Bedingungen böswilliger Menschen (propter quorundam perversorum dominum tergiversationes) die demselben von seinen Vorfahren ertheilten Erlasse und Privilegien (precepta et privilegia), besonders der Kaiser Karl und Ludwig, laut welchen das Kloster mit seinem Besitz in den königlichen und kaiserlichen Schutz (regias et imperialis defensione tuitionis) aufgenommen wurde, sichert ihm die freie Abtwahl und nimmt besonders dessen Besitz in seinen Schutz (sed sub nostra defensione illurum res perpetua- liter permaneant). St. Gallen , Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). — Zapf, Mon. aneed. 67. Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 274. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 420.

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Charter1650
Date: 99999999
Abstract 1536. 1107 (1106). — König Heinrich (V) befiehlt, dass der Besitz, welcher zur Zeit der Kriege dem Kloster Rheinau unter dem Namen von Lehen entrissen worden sei, dem Abte Otto und den Mönchen (fratribus) zurückgestellt werden solle, nemlich von der Zeit Abt Gerungs bis zum Tage, an welchem Abt Otto den Ort selbst vom Kaiser gesetzmässig erhalten hat. Auch befiehlt er, dass kein Vogt die Grenzen seines Rechts überschreite nnd keine Untervögte habe, sondern sein Gericht (placitum) nach alter Gewohnheit des Orts halte. Zürich, Staatsarch. (Cartular von Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. p. 463.

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Charter1451
Date: 99999999
Abstract 1366. 1052. Mai 28. Basel. — Kaiser Heinrich III schenkt der bischöflichen Kirche von Freisingen wegen Verdienst (propter servitium) des Bi schofs Nitker die vier Kirchen zu Baumkirchen, mit den Zehnten und zwei Hüben sammt den Leibeigenen beiderlei Geschlechts (utriusque sexus maneipiis), Wibingen mit den Zehnten und zwei Huben sammt den Leibeigenen beiderlei Geschlechts (utriusque sexus maneipiis), Hachingen mit den Zehnten und drei Huben sammt den Leibeigenen (maneipiis) und Emiingen mit den Zehnten, mit der gesetzmässig bestätigten Ausstattung (dote legitime conflrmatam) und mit einer Hube. Er bestätigt ihr auch den Besitz, welchen ihr Bischof Nitker und dessen Vorfahr, Bischof Egilbert, geschenkt haben. —. Mon. boie. 31a, 327. Meicbelbeck Ib, 511. Hund 1, 149. Böhmer 1630. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 199.

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Charter700
Date: 99999999
Abstract 690. 873 Nov. 16. Wolfenweiler. — Abt Hartmol von St. Gallen ver leiht an Erlcbald aus dem Breisgau für den von ihm dem Kloster St. Gallen, mit Ausnahme des Herrenhauses (domus salica), ge schenkten Besitz zu Uffhausen, Merzhausen, Witrach (Witracho- marcha) und Weitenau, den Klosterbesitz zu Mengen, jedoch von dem Herrenland (terra salica) nur vier Jucharte, auf Lebenszeit. Bremen. Stadtbibl. — Cod. Tiadd. 324. Urkdbch. d. Abtei St Galleu 2.

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Charter1473
Date: 99999999
Abstract 1059. König Heinrich IV verleiht dem Grafen Eberhard wegen seines treuen Dienstes (propter Odele ejus servitium) das Münzrecht in der Villa Kiricheim im Gau Nekhargau in der Grafschaft des Grafen Eberhard zu Eigen. Schaffhauseu, Staatsarch. — Fickler, Quellen. 2te Abthlg. S. 19.

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Charter1456
Date: 99999999
Abstract 1370. 1052. Juni 16. Zürich (Thuregii). — Kaiser Heinrich III schenkt der Collegiatkirche St. Peter zu Strassburg den Besitz Henno's in den Villen Rosheim und llumudesheim (Imsheim?), welcher Besitz durch Rechtsspruch in kaiserlichen Besitz gekommen ist, im Gau Elsass und in der Grafschaft des Grafen Heinrich. Strassburg (?), Stadtbibl. (Copie). — Schöpflin, Als. dipl. 1, 168. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces just. Tit. 415. Böhmer 1632. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 200. 358 1052 - 1053.

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Charter104
Date: 99999999
Abstract 111. 779. Febr. 2. Kloster St. Gallen. — Waldrata, Wittwe des Tribunen Waldram, und ihr Sohn Waldbert übertragen dem Kloster St. Gallen im Arbongau und in der Gegend Thurgau (in pago Arbonensi vel in sito Durgaugensi) den Ort Romanshorn mit der dort er bauten Kirche der hl. Maria, des hl. Petrus und Gallus, und einen Leib eigenen (servus), ohne dessen Frau und Kinder, aber mit all seinem Besitze; zwei bei Waldrata lebende und ihr dienende Nonnen (non- nanae, geistliche Frauen), werden künftiger Vorsorge und Aufsicht des Klosters empfohlen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 48. Neugart 67. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 80.

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Charter1636
Date: 99999999
Abstract 1524. 1105. Apr. 10. (Anno incarnat. milles. CV. Indict. XIII. Feria II. paschalis hebdomade. Luna XXII. Regnante Romanorum impera- lore Heinrico IIII. et filio ejus rege Heinrico Vto. Anno ordinat. Burchardi episcopi Basiliensis XXXIII. Anno ordinat. Hugonis Abbatis Cluniacensis LVIImo). Bei Basel. — Bischof Burchard von Basel übergibt mit Rücksicht auf seine alte Freundschaft mit dem Abte Hugo von Clügny das Kloster St. Alban in der Vor stadt von Basel (in suburbio Basiliensis civitatis) am Rheinufer demselben und allen seinen Nachfolgern zur Leitung und Hand habung der klösterlichen Disciplin. Bischof Burchard hat diese Unterwerfung und Ueberlassung (hanc subjeetionem et conces sioner^ mit Rath und Zusümmung seines Klerus und Volkes an geordnet. Bern, Stoatsarch. (Cod. dipl. eccl. Basil. fol. 27b). Dann Copie in der Bibliothek v. Mülinen vom Original der Abtei Clugny (du grand trésor de l'abbaye de Clugny) mit den genauem Daten, und Pruntrut, biechöfl. Arch. (Copie aus dem 14. Jh. Diplomatar. B. p. 23). — Trouil- lat, Mon. 1, 224.

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Charter818
Date: 99999999
Abstract 800. 885. Sept. 8. Kloster St. Gallen. — Ruofrid überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in Zuzwil und Zibervvangen; für dessen Niessbrauch bezahlt er den Zins an das Gasthaus (celia hospitum), das vom Flüsschen dabei „Glatt" heisst. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 364. Neugart 1, 455. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1136
Date: 99999999
Abstract 1094. 971 (973). Oct. 25. (Datavi die mercurii. VIII. kl. nov. an. XXXVI. Reg. chuonrado Rege). — Bischof Eginulf (von Lausanne) schenkt an den Altar St. Maria und Johannes Baptist oder den Kanonikern (der bischöflichen Kirche) St. Maria zu Lausanne den Besitz, welchen ihm Recco im Gan Yverdon (in pago everdunense) zu Chevressy gegeben hat, mit dem Vorbehalte, dass die Kanoniker jährlich am Tage des hl. Johannes Baptist den Brüdern ein Gast mahl (refeciio) bezahlen sollen. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. fol. 28b). — Zapf, Mon. anecd. 63. Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 130.

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Charter1340
Date: 99999999
Abstract 1275. 1025. An einem Donnerstag. (Anno ab incarnat. MXXV. regnante Rodulfo rege anno XXXIH. Die jovis). Lausanne. — Anselm schenkt mit Zustimmung seiner Mutter Adalasia und seines Bruders Gim- fred seinen Erbbesitz (Alodium) mit den Leibeigenen (cum servis et ancillis) in den Grafschaften Waadt, Aosta, Wallis und Warasco dem Kloster St. Martin zu Savigny (bei Lyon). Auf Geheiss König Rodulfs und in Gegenwart der Königin Ermingard an der 316 1025 - 1026. Stelle eines Vogtes (loco advocati) hat diesen Erbbesitz (alodium) für (das Kloster) St. Martin der Freie (liber miles) Wilhelm zu Handen genommen. Lyon, Stadtbibliothek (Cartular. ?). — De Rivaz. Opp. hist. 10, 131 (Mes.). Bornard, Cartulairc de Savigny Nr. 641. Hist. patr. mon. 1, 447. 1276 1025? — Papst Johannes (XIX) ersucht die Könige, Herzoge, Bischöfe, Grafen und Vornehmen (principes), in deren Gebiet (potestas) das Kloster Romainmôtier Kirchen oder sonstigen Besitz hat, auf das Eindringlichste, sie möchten eifrigst bemuht sein, dass daran kein Schaden geschehe und jederzeit Gerechtigkeit und gerechtes Ur- theil gegen dasselbe geübt werde. Freiburg, Staatsarch. (Cartular. von Romainmätier p. 7). — Mém. et doc. d. I. Suisse rom. 3. 429. Jaffé, Reg pontif. S. 357.

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Charter1550
Date: 99999999
Abstract 1447. 1090. April 14. (Anno incarnat. mill. XC. Indict. XIII. Epaciis XVII. Concurrent. I. Mense aprili. XVIII. kal. mai. Die dominica. Luna XI). Fridingen — Graf Burchard vom Castell Nellenburk thut kund, er habe Herzogen Bertold und dessen Vetter (fratuelis) Grafen Hermann, beauftragt seine Höfe (curtes) Bösingen (Bösinga) und Hemmenthai nach seinem Tode, wenn er sie vorher nicht um etwas Anderes ersuche, dem Kloster Allerheiligen zu schenken; nun habe er sie gebeten, diese Schenkung noch während seines Lebens zu machen, was sie nunmehr gethan haben, indem sie in der Villa Fridingen im Gau Hegau (Hegowa) in der Grafschaft Ludwigs seine Bitte (petitionem meam) erfüllt haben. Schaffhausen, Staatsaren. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergament mit andern Urkunden-, auch deutsch auf Papier mit dem Verzeichniss der Stiftungsguter des Klosters Allerheiligen). — 394 1090 - 1091

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Charter1334
Date: 99999999
Abstract 1270. 1025. Apr. 19. (Dat. XIII. kal. mai. Anno regui Chnonradi regis I. Indict. VIII). Augsburg (Augusta). — König Konrad II. bestätigt wie seine Vorfahren dem Kloster St. Gallen unter dem Abte Diet- puld die Immunität, die freie Abtwahl und die Eidesforderung vor Gericht (coactum juramentum). St. Gallen, Stiltsarch. — Chron. Gottwiceuse 1, 215. Böhmer 1277.

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Charter1570
Date: 99999999
Abstract 1461. 1093—1119. — Bischof Guido (Wido) von Genf schenkt an die St . Vic torskirche an den Mauern der Stadt Genf (prope mœnia geueve urbis) und an die Mönche daselbst unter der Herrschaft und Leitung des Priors Tigrinus (sub potestate et gubernatione Tigrini prions) und unter dessen Nachfolgern im Gau Genf und in der equestri- schen Grafschaft (in pago genevensi et in commitatu equestrico) die Kirchen zu Oardagny, St. Johannes in der Villa Gonville (Govelis), St. Maria in der Villa Allemogne (Alamonia), St. Paul in der Villa Ciriel (Ciries), St. Maria in Marciliaco (Maxilly?), St. Ursus in der Villa Lullin, St. Maria zu Bonneguête (Bonawaita), St. Laurentius in der Villa Russin (Rucins), den Kirchenallar in der Villa Aisery (in villa Asiriaco Allare ecclesie), und die Kirche St. Lazarus in der Vila Feigeres (Felgiriaco). Genf, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 1, 2, 153. Régeste ge nevois p. 67. Nr. 237. m 1099

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Charter803
Date: 99999999
Abstract 787. 881-890. — Liphart trift mit dem Abte Bernhard von St. Gallen einen Tausch, laut welchem er ihm zu Engilmuntisvilare (Engels oder Engetsweiler?) 2 Jucharte Acker- und Wiesland gibt zur Ablösung des bisherigen von ihm bezahlten Zinses und gegen dreimal so viel Wald in der Stivunchovara-(Stifenhofen), Megin- frids- und Paldismarcha (Baldshofen). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 380. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen2.

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Charter143
Date: 99999999
Abstract 152. 789. Dee. 6. Rotweil. — Cundhart verkauft dem Bischof Agino von Cunstanz seinen Besitz zu Dietingen in der Bertholdsbaar um 200 Soliili. St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 70. Neugart 1, 105. Urkdbch d. Abtei St Gallen 1, 115.

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Charter715
Date: 99999999
Abstract 703. 875. Apr. 3. Frankfurt. — König Ludwig der Deutsche bestätigt einen Tausch, nach welchem Graf Adelbert mit dem Kloster St. Gallen eine Kirche, deren Zehnten und einen dazu gehörigen Mansus zu Filsingen in der Grafschaft Scher (Scherra), gegen 20 Jucharte Ackerland zu Filsingen tauscht. St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 335. Neugart 1, 394. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. d. D. 846.

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Charter554
Date: 99999999
Abstract 550. 856. Febr. 12. Winterthur. — Abt Grimald von St. Gallen will Un- duruft vor offenem Gericht als Leibeigenen reclamiren (ad servitutis jugum adtrahere), worauf Unduruft, um ihn zum Aufgeben seiner Ansprüche zu vermögen, dem Kloster St. Gallen von seinem besten und mittleren Landbesitz (de optimo et medio-territorio) vier Huben zu Hagenbuch, EIgg und Schneit überlässt, wogegen Gri mald seine und seiner Familie volle Freiheit anerkennt. St. Gallen, Stittsarch. — Cod. Tradd. 250. Neugart 1, 268. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter292
Date: 99999999
Abstract 298. 820. März 28. Niiziders. — Aloinus von Nüziders schenkt an Folquin ein Modiale Feld in Schlins zu Isola. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 145. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 238.

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Charter1460
Date: 99999999
Abstract 1034. mit Zustimmung der Kanoniker ein bischöfliches Grundstück in der Grafschaft Wallis, in dem Orte Caldro (Chatres) gegen ein Grundstück in demselben Orte, das ein und ein halb Mal so gross ist, als ersteres, wie bei Tausch von Kirchengut gebräuchlich. (Accepimus pro commutatione .. . terram ... equalateram id est lantam et dimidium, sieut mos est et consuetudo terras ecclesiasti- cas commutantium). Sitten, Opp. hist. A. J. de Rivaz, t. X. p. 185; ex archivo Vale riano. — Mém. et doc. de la Suisse rom. 18, 345.

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Charter428
Date: 99999999
Abstract 430. 838. Febr. 14. Buchhorn (Friedrichshafen). — Meginfrid überträgt dem Kloster St. Gallen seinen.Besitz zu Reichenbach (Rihehin- bach). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 202. Nengart 1, 224. Wirtbg. Urkdbcb. 1, 115. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 1, 343.

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