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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter617
Date: 99999999
Abstract 610. 863 (857). Mai 18. Kempraten. — Wolfhart überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Kempraten mit Ausnahme eines Hofes (curtile), den seine Gattin gesetzmässig ererbt hat und unter der 121 863 861. Bedingung, dass der übertragene Besitz nach seinem Tode nie zu Lehen gegeben werde. —. Cod. Tradd. 276. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1475
Date: 99999999
Abstract 1386. 1059? An einem Freitage. (Sig. Enguizo. S. Luduicus de fuleiniaco. S. Burcardus. S. Lietfredus Ego Guilelmus rogatus loco et manu cancellarii seripsi die veneris). — Hebermus schenkt durch Wil helm seinen Vogt in dieser Angelegenheit (per manum Guillelmi hujus rei advocati) auf sein Ableben hin seinem Bruder Anselm alle seine männlichen und weiblichen Leibeigenen (omnes servos et ancillas meas) und seinen ganzen Erbbesitz (et lotum alodium meum) in Yens (bei Morges) und in Margencel (zwischen Alinge und dem Geufersee) mit seinem erworbenen Besitz zu beiden Seiten des Sees. Zu dieser gesetzlichen Verleihung (ad presens pro legali vestitura) gibt er ihm noch ein Grundstück (unum campum) in Yens bei der öffentlichen Strasse (juxla viam publi cam viam) und den Leibeigenen (servum) Hoclo; ferner einen Mansus in Bussy (hei Morges), welchen ihm Wilhelm von Venoge beim Tode des Vaters von Hubermus (pro morte patris mei) gegeben hat. Diesen gesammten Besitz schenkt er auf sein Ableben hin seinem Bruder zu Eigen mit Ausnahme eines Weinberges in Yens. Lausanne, Staatsarch. (?) — Ыеm. et doc. de Geneve 15. Seconde partie p. 1. Régeste genevois p. 57. Nr. 206. 366 îoeo - 1061.

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Charter1444
Date: 99999999
Abstract 1360. 1050. Juli 12. (Dat. id. jul. Anno iucarnat. ML. Indict. HI. Anno Heinrici terni regis, secundi imperatoris, ordinat. XXI, regni XII, imperii). Natten. — Kaiser Heinrich HI schenkt an den Altar St. Maria der bischöfllichen Kirche in Cur einen Wald (baimum nostrum super nunm forest um) in der Grafschaft des Grafen Otto mit folgenden Grenzen: Vom Versamer Thal (valle Versamia) auf beiden Seiten des Rheins bis zum Flusse Lanquart (ex atraque parte Rheni ad fluvium Langorum) auf Berg und in Ebene und auf einer andern Seite des Rheins bis zur Tamina in Ragaz (ex alia parte Rheni usque ad Tuminga quae Huit per Regaciem). Für ersterwähnten Theil geschieht die Schenkung mit Zustimmung des Grafen Otto, mit Zustimmung Rudolfs, Egino's und der Söhne desselben, des zweiten Egino, Humbert, und Adelbero, sowie auch der übrigen Landesgenossen (conprovincialium); für letzter n Theil des Waldes mit Zustimmung Abt Pirihtilo's von Pfävers und dessen Vogtes Werenher. Bischof Dietmar von Cur und dessen Nachfolger sollen frei über diesen Wald zum Nutzen ihrer Kirche verfugen können Cur, bischöfl. Arch. — Techudi, Chron. 1, 19. Mohr, Cod. dipl. 1, 129. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 196. 353 ÎOSO.

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Charter834
Date: 99999999
Abstract 888. Klosler Duvcrs (zwischen Rankwil und Sattains), die Kirchen (plebes) in Rankwil, Zures (Mziders?) und Flnms gegen Besitzim Elsass. Cur, bischöfl. Arch. (Cartular.). — Bucelin, Rluei. saer. et prof. 184. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strasbourg 2, 282. Schöpflin, Als. dipl. 1, 95. Mohr, Cod. dipl. 1, 49. Böhmer, Reg. K. Arnulfs 1028.

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Charter1383
Date: 99999999
Abstract 1313. 1040. Febr. 4. (Data II non febr. Indict. VIII. Anno millesimo XLmo. Anno Heinrici tercii regis, ordinat . XII. regn. I). Reichenau (Augia). — König Heinrich III. bestätigt dem heiligen Orte (loco 333

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Charter177
Date: 99999999
Abstract 186. 798 (792). Aug. 26. Kloster St. Gallen. — Ruadker überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Unter=Lenginwanc und Endiugen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 82. Wirtbg. Urkdbch 1, 54. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 145.

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Charter1442
Date: 99999999
Abstract 1358. 1050. (März 1.?) Bamberg. — Bischof Otto (VIII) von Bamberg bestätigt mit der Hand des bambergischen Vogtes Ratpoto, in 352

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Charter1262
Date: 99999999
Abstract 1208. 1005 (1006). Mai 28. (Data V. kl. jun. Indict. III. Anno incarnat. MV. Anno Heinrioi secundi regnantis IIII). Eristein. — König Heinrich (II) vernimmt aus den ihm vom Bischof Udalrich von Cur vorgelegten Erlassen der Kaiser Otto des Grossen, dessen gleichnamigen Sohnes und Otto des Dritten, seines Vorgängers: Otto der Grosse schenkte der bischöflichen Kirche von Cur den Ort Zizers und bestätigte derselben jenen Hof, sowie allen andern Königen und Kaisern geschenkten Besitz; dies bestätigten dessen 19 290 1005 gleichnamiger Sohn und Otto der Dritte. Aber nach dieser Schen kung Otto des Grossen behauptete Arnald, Sohn Udalrichs, der Ort gehöre seiner Kirche Schennis, welcher er denselben geschenkt habe. Da liess jener (Kaiser Otto I.) die Vornehmsten der Graf schaft Cur ( virus optimates) auffordern (cum districtione banni) vor ihm in der Stadt (urbem) Constanz zu erscheinen, und ver nahm sie eidlich ein; sie bezeugten eidlich, der Hof (curtis) Zizers habe dem Kaiser zur Zeit, als er ihn der bischöflichen Kirche in Cur schenkte, rechtmässig gehört; darauf bestätigte der Kaiser (Otto I.) denselben der bischöflichen Kirche in Cur. Nun bestätigt auch König Heinrich (II ) der bischöflichen Kirche von Cur den Hof Zizers, sowie deren gesammten Besitz und nimmt die Stadt Cur selbst (ipsam curiensem civitatem) in seinen königlichen Schutz (sub nostram regiam tuicionem) in der Weise, wie sie von Alters her zur königlichen Herrschaft gehört und wie an die selbe die Zinsleute und Freien in der Grafschaft Cur (homines censuales ac liberi in ipso comitatu scilicet a quartauis et qua- drariis) pflichtig sind; er bestätigt der bischöflichen Kirche in Cur auch das Thal Bergell mit dem Castell, der Zehntkirche (decimali ecclesia) Gericht, Bann, Zoll und Steuern. Er befreit die bischöf liche Kirche von jeder weltlichen Gerichtsbarkeit und Verwaltung; nur der vom Bischofe gewählte Vogt, wie es auch in den übrigen Bisthumern des Reichs üblich ist, soll über ihre Angehörigen zu Gericht sitzen. Cur, bischöfl. Arch. — Mohr, Cod. dipl. 1, 106. Stumpf, Die Reichs kanzler d. X., XI. und XII. Jahrhdts. 2. Bd., 1. Abthlg. S. 118 mit d. Dat. J. 1006.

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Charter986
Date: 99999999
Abstract 952. 909 (?). Juli 18. (Notavi diem, III. fer. XV. kal. August. anno XVII regis). Herisau, vor dem Altar des h. Erlösers. — Nandolf überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Gossau (in Cozzosowarro marcha) zu Adelineswilare (Edliswil?); den Zins bezahlt er um die St. Martins Messe an die Kirche zu Herisau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 429. Neugart 1, 553 Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3, 40. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2,

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Charter1649
Date: 99999999
Abstract 1107. Hofstetten inne habe, nicht mehr zurück behalte, sondern dem Kloster Rheinau solle zukommen lassen (ad servitium monachorum de Rinowa redire jubemus). Zürich, Staatsurcb. (Cartular. v. Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. p. 463.

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Charter706
Date: 99999999
Abstract 695. 874(?). Mai 30. (Diem dominicam, kal. jun., annum XXXIV. Hludo- wici regis). Sickingen. — Ruadstein schenkt dem Kloster St. Gallen eine volle gesetzmässig gemessene (plenam et legitime mensuratam) Hube, unter der Bedingung. dass sie nicht zu Lehen'gegeben werde. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 322. Neugart 1, 390. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter413
Date: 99999999
Abstract 416. 835. Mai 30. Siereuz. — König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Abte Sigimar von Murbach einen Tausch, laut welchem dieser einem gewissen Hagilo acht zu Honoltesvilare (Oberdorf in Basel land?) im Sissgau und zehn Leibeigene (maneipia) mit Ausnahme des Herrenhofes gibt und dafür zehn Leibeigene (maneipia) und sieben Huben königliches Lehen zu Häsingen im Elsassgau mit Ausnahme des Herrenhofes erhält. —. Schöpflin, Als. dipl. 1, 76. Trouillat, Mon. 1, 106. Böhmer, Reg. Lud. 731.

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Charter200
Date: 99999999
Abstract 210. 803. Febr. 23. (22). Rankwil. — Onoratus und sein Bruder Balfred verkaufen an Oiolf, an dessen Gattin Rahtsind und deren Sohn Thietenzo ihren Antheil an den Alpen Suniu und Cabin, bestehend in einem Drittheil des Käse- und Grasertrags. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 103. Urkdbch. di Abtei St. Gallen 1, 165.

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Charter1240
Date: 99999999
Abstract 1000.

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Charter167
Date: 99999999
Abstract 176. 797. Apr. 2. Hofs (uf Hova, im INibelgau). — Die Presbyter Fromolt und Cacanward übertragen dem Kloster der hl. Maria und des hl. Gallus im Thurgau und im Arbongau den von ihren Vätern ererbteu Besitz zu Aichstetten und Ausnaug. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 85. Neugart 1, 110. Wirtbg. Urkdbch. 1, 47. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 135.

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Charter672
Date: 99999999
Abstract 661. 868. Dec. 28. Kloster St. Gallen. — Der Presbyter Reginfrid schenkt fur den durch Krankheit verhinderten Chadolt aus dem Alpgau dem Kloster St. Gallen dessen Besitz zu Staufen. Bremen, Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 303. Neugert 1, 370. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 133 869 - 870.

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Charter580
Date: 99999999
Abstract 574. 858 (864). Nov. 16. Adaldrudowilare. — Engilrih, als Stellvertreter des Grafen Adalbert, schenkt dem Kloster St. Gallen 15 Jucharte und eine halbe Casata zu Adaldrudowilare im Linzgau unter der Bedingung, dass Thiotpert in das Kloster eintreten kann und wird; geschieht diess nicht, so fällt der geschenkte Besitz an Thiotpert zurück. St. Gallen, Stif sarch. — Cod. Tradd. 278. Neugart 1, 306. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 575 858 (859). (Sub rege ludewico. Anno 1. Nicolai pp.) — Der edle (nobilis) Sigemar schenkt « em Kloster Rheinau die Cella Alba im Albgau. Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Neugart 1, 307. Zapf, Mon. auecd. 434. Schöpilin, Ala. dipl. 1, 88 Anm. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 2. 8 114 83ft.

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Charter1560
Date: 99999999
Abstract 1093.

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Charter85
Date: 99999999
Abstract 89. 772. Oct. 20. — Ekiseir überträgt der Kirche des hl. Gallus im Arbongau (in pago Arbonensi) seinen Besitz in Singen. St. Gallen, Süftsarch. - Cod. Tradd. 40. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 1, 66. 18

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Charter1540
Date: 99999999
Abstract 1087. Vevey (Vivis). — Kaiser Heinrich IV. stellt dem Kloster St. Martin zu Savigny die von Anselm gestiftete Kirche Lutry (ecclesiam lustriacensem), welche demselben zu Eigen gegeben, aber gewalt tätig entfremdet worden war, vollständig wieder zurück. Sitten, De Rivai, opp. bist. 10, 237. (Copie). Bern, Bibliothek les Hrn. v. Mülinen-Miitach (Copie). Aarau, Kantonsbibl., Zurlaubische Samm lung, Chartas Burgundicaä 2 (Copie). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 1, 159 und 7, 5. Bernard, Cartulaire de Savigny, Nr. 809.

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Charter474
Date: 99999999
Abstract 474. 846. März. 25. Basadingen — Wolvarat überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Wilihdorf (Willisdorf?), ausgenommen drei Jucharte, einen kleinen Hof und eine Wiese von einem Fuder und mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. —. Cod. Tradd. 223. Urkdbch. d. Abtei St. Galleo 2.

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Charter455
Date: 99999999
Abstract 455. 842 (848). Febr. 20. — Abt Grimald von St. Gallen verleibt an Herivart den von ihm, mit Ausnahme seines Erworbenen, an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Bussenhausen (Puasunhova) zum Niessbrnuch gegen Zins und gestattet ihm die Wiederein lösung und den Umtausch. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 227. Neugart 1, 246. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter598
Date: 99999999
Abstract 591. 861 (867)." Febr. 9. Kloster St Gallen. — Ernust überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Flawil mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallea, Stiftsarch. — Cod. Trudd. 297. Neugart 1, 361. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1207
Date: 99999999
Abstract 1157. 991. Mai 18. (Data XV kal. jun., anno incarnat. DCCCCXCIfll, indict. VII, anno tertii Ononis regnantis XI). Biristat (Bisistat). — König Otto (III) bestätigt wie seine Vorfahren dem Kloster St. Gallen unter Abt Gerhard die Immunität, die freie Abtwahl, das Hecht der Eidesforderung vor Gericht (coactum jnramentum) und erklärt, dass das Kloster St. Gallen ausser in geistlichen Dingen nur ihm und seinen Nachfolgern unterworfen sei (nostro nostrorumque suc- cessorum, post deum et sanetos ejus munieipatui subjectum). St. Gallen, Stil't.surch. — Neugart 1, 640.

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Charter664
Date: 99999999
Abstract 656. 888. Apr. 4. Kloster St. Gallen. — Amalpert übertragt dem Kloster St . Gallen zu Gunsten Walterats einen von Wago und dessen Gattin Hilta eingetauschten Hof (curtile) zu Zezikon im Thurgau nebst dem von Th'ngolt ebendaselbst erworbenen Besitz. St. Gallen, S.iftsarch. — Cod. Tradd. 298. Neugart 1', 365. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2.

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Charter1141
Date: 99999999
Abstract 972. in seinen Schutz (sed sub nostra defensione illorum res perpc- lualiter permaneant). St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). —

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Charter360
Date: 99999999
Abstract 366. 827. Dec. 2. Lommis. — Abt Cozpert von St. Gallen verleiht an Lantsind statt des von Hunolf an das Kloster St. Gallen über tragenen Besitzes in Degerschen einen Neubruch (novale) iu Wallenwil (Wolahwilare), von welchem sie nach sechs Jahren den ausbedungenen Zins zu bezahlen hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 180. Neugart 1,194. urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 286.

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Charter1134
Date: 99999999
Abstract 1092. 968 (967). (Anno XXX. reg. Chuonrado rege). — Tiebold schenkt dem Bischofe Egilolf von Lausanne seinen Besitz (alodium) zu Cugy (Cuzziaco) in der Grafschaft Warascus im Gau Vully (in pago VuMiacense), welchen Besitz er durch schriftliche Ueber- tragung (per instrumenta cartarum) von Teutho erhalten hat. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. fol. lb). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 4.

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Charter1003
Date: 99999999
Abstract 967. 912. Apr. 5. Kloster St. Gallen. — Albrich überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Chezelinchheim, unter Vorbehalt des lebenslänglichen Niessbrauches. Auch kann er, wenn er das weltliche Leben verlassen will, als Mönch gekleidet im Kloster leben. Nach seinem Tode oder wenn er Mönch wird, fallt der übertragene Besitz vollständig an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 432. Neugart 1, 561. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 369.

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Charter1165
Date: 99999999
Abstract 1117. 976 (981). (Notavi diem, anno Ottonis imperatoris VIII. Landoldo comite. Indirtione IX). Gossau. - Okin und sein Sohn Thietpert vertauschen an Abt Ymmo von St. Gallen ihren Besitz zu �?оёп- berg gegen ebensoviel Besitz des Klosters St. Gallen in Zuzwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 455. Neugart 1, 622.

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Charter1565
Date: 99999999
Abstract 1460. 1093—1105. — Kaiser Heinrich IV. überlässt (concedimus) dem Kloster Päterlingeu (Paernensi monasterio) St. Maria alles, was es bis zur gegenwärtigen Zeit erworben hat und noch erwerben wird überall im Gebiete des römischen Reichs (sub romani dicione imperii). Lausanne, Staatsarch. — (Unächt).

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