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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1643
Date: 99999999
Abstract 1531. 1107. Febr. 12. Bei Beaune (Datum apud Belnam per manum Jo- hannis sanctae romana e ecclesiae diaconi cardinalis ac bibliothecarii. II. id. febr. Indict. XV. Incarnat. MCVI. Pontificat. domni Paschalis II. papae VIH.). — Papst Paschal II. bestätigt der Abtei Ainay (Athanacense monasterium) unter Abt die Kirche St. Johann, welche Bischof Guido von Genf ihr geschenkt hat (tradidit), die Kirche St. Romanus von Ayent in der Pfarrei Sitten, die Kirche von Insiquiacum (?) in der Aviciensischen Pfarrei, welche ihr von den Bischöfen Ademar und Pontius geschenkt wurde und ihren übrigen gegenwärtigen und zukünftigen Besitz. Sitten, De Rivaz, Opp. hist. 10, 255. (Copie aus dem Cartular der Abtei Ainay bei Lyon). — Gall. christ. T. 4. p. 236. Régeste genevois p. 68. Nr. 243. Jaffé, Reg. pontif. Nr. 4553.

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Charter169
Date: 99999999
Abstract 178. 797. Juni 15. — Bischof Engilram von Metz ertheilt, um das Kloster St. Avoid (St. Nabord?) vor ferner n Bedrängungen zu schützen, einen Schiedspruch, wornach Graf Woimer Güter zu Walo (Alle bei Pruntrut?), Ropac, Jugesvile, Salarbe, Cundic, Rozuiibvilla, Ostinga, Altorf, Thamville und Hinkinga erhält —. Trouillat 1, 84. Dom Calmet, Hist. de Lorraine preuves 1, 223.

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Charter719
Date: 99999999
Abstract 708. 875. Oct. 8. (Anno XXXIII. Hludewici regis, VIH. id. octobris, die sabbati). Trüllikon. — Winithere überträgt dem Kloster Rheinau seinen ererbten Besitz zn Basadingen, in der Grafschaft Adal berts, im Thurgau, ausgenommen eine Muhle, einen Juchart, und ein Fuder Wiesen an der östlichen Seite des Flusses Biberach. Will er ins Kloster treten, so soll ihm Unterhalt nnd Kleidung wie zwei Brüdern, überdies noch Unterhalt und Kleidung wie einem Cauonicus gegeben werden. Zürich, Staatsarch. (Cortular. des Klosters Rhcinau). — Zapf, Mon. aneed. 439. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 10.

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Charter1066
Date: 99999999
Abstract 150.

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Charter255
Date: 99999999
Abstract 266. 816. Aug. 22. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt dem Kloster Murbach die seit König Pippin dazu gehörigen freien Leute, und verordnet, dass Niemand sie beunruhigen solle. Colmar, Departementalarch. — Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 64. Martene, Thes. 1, 19.

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Charter842
Date: 99999999
Abstract 823. 888. Aug. 1. Tribur. (Data curie regia Iriburia kal. Aug. anno domi niea e incarnationis CLXXXVII .... guante domno rege Ar- nolfo I.). — König Arnolf bestätigt dem Bisch fe Chadoll von Novara deu diesem von Kaiser Karl (dem Dicken) geschenkten Hof in der Villa Erchingen (Langdcrf bei Frauenftld) im Thurgau, mit der Bedingung, dass dieser Hof nach B'nchof Chadolts Tod dem Kloster Reichenau zufalle, und niemals zu Lehen gegeben werde (excluso omni beneflziario jure). Karlsruhe, General-Landesarch. — Dümgé, Reg. Bad. 79. Dümmler, De rege Arnulfo 192.

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Charter1508
Date: 99999999
Abstract 1080. im Bisthum Constanz auf das Andringen des Grafen Bnrchard und der Mönche (obsecrante comite Burchardo virisque religiosis hor- tantibus) unmittelbar unter die Herrschaft des apostolischen Stuhls stelle (juris apostolice sedis), welchem dafür jährlich zwölf Goldgulden (aurei), deren 20 eine Unze machen, entrichtet wer den sollen; jedoch mit dem Vorbehalte, dass Graf Burchard, welcher in demselben Kloster besondere Rechte in Anspruch nahm, (qui quasdam quasi proprias condiciones vendicabat), diese auf gebe und aller weltlichen Macht entsage, damit das Kloster (lo cum ipsum) frei seie. Da Papst Gregor vernimmt, wie sehr Abt Wilhelm das gesunkene Kloster wieder emporbringt, so bittet er ihn als sein Stellvertreter die Mönche (fratres) durch die klöster liche Zucht zu heben und ihr Leben zu ihrem Seelenheil geschickt zu machen, und namentlich zu sorgen, dass ein Gottergebener zum Abte gewählt werde. Papst Gregor gebietet, dass Nie mand dasselbe Kloster in seinem Besitze störe oder irgend eine Macht über dasselbe auszuüben suche; es soll gleicher Freiheit und Sicherheit nnter dem alleinigen Schutze des römischen Stuhles geniessen, wie die Klöster zu Clugny und Marseille. Der Abt solle die freie Vogtwahl haben und kann, wenn er es für das Kloster für nützlich findet, denselben ab- und einen andern einsetzen, wesshalb Papst Gregor das von seinem Vorfahren, Papst Alexander, ertheilte Privilegium aufhebt, laut welchem dem Grafen Eberhard und seinen Nachkommen die Vogtei, das Recht der Abtwahl und die Ver waltung des gesammten Besitzes verliehen wurde. Um dies Ge schenk der römischen Freiheit zu bekräftigen, fügt Papst Gregor noch hinzu, dass es, wenn zu irgend einer Zeit der Bischof von Constanz mit dem apostolischen Stuhle in Missheiligkeit wäre und ihm frevelhafterweise nicht gehorchte, alsdann dem Abte und seinen Mönchen gestattet seie, die Weihen von jedem andern Bi schofe zu empfangen oder hiefür an den apostolischen Stuhl zu ge langen. Schaffbauaen, Staatsarch. — Fickler, Quellen S. 21. (Zweifelhaft). 1080-1081

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Charter975
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 427. Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. 3,36. Neugart 1, 545. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 352. 203 907 - 908.

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Charter14
Date: 99999999
Abstract 15. 735. Jan. 30. Campione (In fundo Campiliunis) am Luganersee. — Johann, des Laurentius seI. Sohn, im Vicus Cadelo (Cadro bei Lugano), erklärt, dass er von den Brüdern Sigherado und Arichisso 2 Solidi in Gold und eine Tremisse (tres assis) als Preis für das Mundium über seine Schwester Scolastica empfangen habe, da sie sich mit Ursio, einem Leibeigenen (maneipium) der genannten Brüder, verheirathet. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambras. 15. Sickel, Mon. graph. Fase. 1. Tab. 5. Troya, Cod. dipl. Longob. 3, 600.

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Charter220
Date: 99999999
Abstract 807. zurücklässt, an Pferden (caballi domales), Gold und Silber, Schild and Lanzen, Kleidern und Hausrath überhaupt. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 116. Neug. 1, 137. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen. 1, 182.

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Charter17
Date: 99999999
Abstract 18. 741. Nov. 19. Kloster Benken. — Beata, Tochter Rachinberts und der Ata, des Landoalds Gemahlin, schenkt der Kirche der hl. Maria, des hl. Petrus, Martin, Leudagarius, der hl. Petronella und der übrigen Heiligen auf der kleinern Insel (Lützelau) bei Ufnau Güter und Leibeigene (homines, casati, maneipia et parones) zu (Möncji)- Altdorf, Zell, Riedikon, Utznach, Schmerikon, Nänikon, Dallikon, Kempraten, und Bäretswil und auf der Lützelau. —. Cod. Tradd. 7. Neug. 18. Urkdbcb. d. Abtei St. Gallen 1, 7.

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Charter468
Date: 99999999
Abstract 468. 841. (Anno II. hlodewici regis, anno I Sergii pp. II.) Kleggau. — Rinloz vertauscht demKloster Rheinau seinen Besitz im Kleggau zu Lauchringen und in der dortigen Mark gegen dessen Besitz im Alpgatt zu Tözelen. Zürich, Staatsarch. (Cartular von Rheinau). — Herrgott, Genealog. Habsburg. 2, 25. Neugart 1, 253.

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Charter1587
Date: 99999999
Abstract 1478. 1094. Dec. 27. (Anno ab incarnat. MLXXXXIIII. Indict. II. Meuse decembrio. VI kal. jan. Luna XVI. Die mercurii). Im Kloster Allerheiligen in Schaffhausen (In villa Scafhusa monasierio S. Sal vatoris). — Meginfred (von Orsingen) schenkt an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen (ad monasUrium S. Salvatoris in villa Scafhusa) unter Abt Sigfn-d seinen Besitz in Orsingen, in der Grafschaft Ludwigs im Gau Untersee (in pago ,Undersee in co;.ii- tatu Ludewici). Schaffhausen, SWtsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergamente mit andern Schenkungsurkunden). —

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Charter238
Date: 99999999
Abstract 218. 811. Sept. 19. Bülach. — Lantbert überträgt dem Kloster St. Gallen im Thurgau und Arbongau seinen Besitz zu Kempten und Irgen- hausen im Thurgau mit Ausnahme einer Leibeigenen (ancilla) und deren Kinder. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 121. Neug. 1, 148. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 196.

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Charter129
Date: 99999999
Abstract 138. 786 (?) — Kloster St. Gallen. — Agino, Bischof von Constanz und Rcctor des Klosters St Gallen, verleiht mit Abt Werdo an Hu- pert den von desáen Schwiegermutter Herosta dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz in Bermatingen gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 55. Neugart 1, 79. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 103.

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Charter1108
Date: 99999999
Abstract 1068. 963. Februar. (Mense februarium, anno II. reg. Ottone filio Ottonis). Lopiene (Lefis bei Feldkirch?). — Presbyter Valenccus schenkt seinem Neffen Priectus seinen Besitz im Boden (in solamen) zu Lopiene (Lefis?). St. Gallen, Stiftsarch. —. Cod. Tradd. 453. 1 069. 963 (961). Juni 26. (Datavi die Mercurii. VI. kalendarum Julii, anno XXVI. regnante Chuonrado rege). — Elirard und seine Gattin Escomburga übertragen an die Kirche des hl. Erlösers zu Renens ihren Besitz im Gau Lausanne im Bezirke Renens (in fine Runingo rum) und in der Villa Renens selbst mit Häusern und Hofstätten und sechs Familien Leibeigener (maneipia), auf dass diese jährlich an Mariä Geburt den Zins in Wachs, Oel oder Geld (in argento) im Werthe von zwei Denaren bezahten. Nach ihrem Tode fällt dieser Besitz an die Kirche des hl. Erlösers in Renens; wird er dann zu Lehen gegeben (in prestaríam aut beneficium donare), so können ihn ihre Erben nehmen. Bern, Stadtbibl. (Cartular. Lausann. fol. 17 a). — Mem. et doc. de la Suisse rom. 6, 90.

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Charter404
Date: 99999999
Abstract 407. 834. Kloster St. Gallen. — Irminsind überträgt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Wilen (wilare, quo Otpert sedet) im Arboner Gau mit dem Rechte der Wiedereinlösung. . St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 193. Neugart 1, 214. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 323.

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Charter84
Date: 99999999
Abstract 88. 772. Juli 10. — Ruolah erbaut zu Ehren des hl. Gallus zu Will mandingen im Gau Burichincas eine Kirche und stattet sie mit Grundbesitz und vielen Leibeigenen (casatibus VIH, hobis XII, maneipiis XXXI) ans. St. Gallen, Süftsarch. -~ Cod. Tradd. 39. Wirtomberg. Urkdbch. 14. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 65.

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Charter1112
Date: 99999999
Abstract 1072. ИЗ. Aug. 9. (V. Idus aug. dominico die, anno XXVIII. Ottonis III. imperii. Duce Burchardo). Trülhkon. — Thueto schenkt dem 244

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Charter1102
Date: 99999999
Abstract 1061. 962 (967). März 9. (Data Vli. Idus martii, anno nativitate domini DCCCCLVH). — König Konrad (von Burgund) stellt das Kloster Mou tiers-Grand val wieder her, welches durch die Schuld seines Vaters einem gewissen Luitfrid zu Lehen gegeben, von demselben bald aber als Eigenthum behandelt und unter seine Nachkommen schaft vertheilt wurde, welche immer grösser dasselbe und dessen Eiukünfte geschwächt hat. Durch Kaiser Otto (I), seinen Sohn den König und König Konrad wurde erkannt, dass dasselbe, weil es durch königliches Privilegium gegründet wurde, wieder als Eigen thum zurückerlangt werden könne. König Konrad erlangte durch den Urteilsspruch seiner Getreuen (judicium fidelium nostro- rum), wozu er den Sohn Luitfrieds in seinen Palast rief, und durch das Unheil des Volkes (judicante populo), mittelst des Privile giums (per Privilegium) jene Abtei wieder zurück. König Konrad stellt derselben ihre sämmtlichen Besitzungen wieder zu, nemlich: in demselben Thal die Kapellen St. Etienne und St. Martin; die Villa Nugerol in der Grafschaft Bargen mit der Kapelle St. Ur sanne und mit der Kapelle St. Pierre und der Villa On in; in derselben Grafschaft die Villa Sombeval mit der Kapelle dazu und eine andere Kapelle in der Villa Tavannes; die Kapelle St. Imier und den Hof Alerichs (Courtelary); Péry mit der Kapelte Kecon 240 962 villirr. Diese Besitzungen sollen weder je zu Lehen gegeben noch veräussert werden. Pruntrut, bischöfl. Arch. (Vidimus). — Mém. de Moutier-Grandval 106. Herrgott, Gen. 2, 77. Bouquet 9, 698. Orig. üuelf. 2, 130. Zeerleder, Urkunden 2, 493. Trouillat, Mon. de l'ancien évêché de Bale 1, 134.

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Charter574
Date: 99999999
Abstract 568. 858. Mai 14. Iberg (Hiberc). — Abt Grimald von St. Gallen ver tauscht an Willihelm und dessen Söhne Wintar und Sumar, Willi helm und Willichar 105 Jucharte Ackerland und 140 Jucharte . Wald zu Keberateswilari in der Mark Keberateswilare (Geberts- wil oder Geretswil) gegen ihren ererbten Besitz zu Gossau, nem- lich 105 Jucharte Ackertand und eine gesetzmässige Casata (legi tima) mit Ausnahme dessen, was zwischen Steinigunbrucco und Keriniswilare liegt und des Weidgangs und Holzschlags. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 260. Neugart 1, 301. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter561
Date: 99999999
Abstract 557. 857. Apr. 27. Leiblach. — Patacho und sein Bruder Sigibreht schenken dem Kloster St. Galleu ihren Besitz zu Lindenberg. St. Gallen, Stiftsaroh. - Cod. Tradd. 249. Neugart 1, 256. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1421
Date: 99999999
Abstract 1048. Unterhalte des Bischofes und der Chorherren (in usum fratrum) wegen Dürftigkeit derselben (inopiam eorum misertus) geschenkt wurde. Der übertragene Besitz liegt (situm ex precaria): im Gau Kraichgau (in pago Creihegowe), in der Villa Oewisheim (Owicues- heim, Vögisheim?) in der Grafschaft des Grafen Wolfram; im Gau Breisgau (in pago Brysihegowc) in den Villen Müllheim und Auggen (Ougheim) in der Grafschaft des Grafen Berthold; im Gau Elsass (in pago Elyzazen) in der Villa Kembs (Kembyz) in der Grafschaft des Grafen Beringer; im Gau Sisgau (in pago Sysgowe) in den Villen Moli (Melin) und Görbel (Gurbulin) in der Grafschaft Ho- dolfs; der Herrenbesitz im Gau Breisgau (ex re dominica in pago Brisihegowe) in der Villa Bikensol (Bictensole, 0. A. Alt-Breisach) in der Grafschaft des Grafen Berthold; der Erbbesitz (ex jure here ditario) 20 Mansus im Gau Scrihcgowe (Kraichgau?) in der Villa Mm on in der Grafschaft des Grafen Wolfram; im Gau Nagoldgau (in pago Naglegowe) in der Villa Dahin n (Dornhan 0. A. Sulz?) in der Grafschaft Ansei ms. Bern, Staatsarcb. (Cod. dipt. ecol. Basil. p. 11). — Herrgott, Gen. Hababrg. 119. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces just. Tit. 102. Trouillat, Mon. 1, 178. Wirtbrg. Urkdbch. 1, 270. Böhmer 1578. Stumpf, Reichs kanzler. 2, 2, S. 194.

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Charter856
Date: 99999999
Abstract 836. 889. Nov. 18. (Data XIIH kl. dec., anno incarnationis DCCCLXXXVlili. Indiciione VIII, anno regni II reg. Arnolti). Frankfurt. — König Ar- nolf bestätigt dem Abte Haiho von Reichenau den Besitz der dem Kloster Reichenau geschenkten zwei Höfe im Thurgau und Nagalt gau zu Pirninga (Bierlingen in Wirtemberg oder Berlingen im Thurgau?) und Erchingen (Langdorf bei Frauenfeld). Karlsruhe, Bad. General-Landes-Arch. — Wirtbrg. Urkdbch. 1, 188. Dümgé, Reg. Bad. 80. Dümmler, De Arnulfo rege 193.

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Charter1137
Date: 99999999
Abstract 1095. 971. An einem Donnerstage. (Notavi diem jovis, annum incarna- tionis DCCCCLXXI, imperii autem domni Ottonis X, sub Burcardo 261

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Charter1329
Date: 99999999
Abstract 1265. 1023. Sept. 25. (Data VII kal. oct. Indict. VI. Anno incarnat. mill. Anno Heinrici sccundi regnantis XXII, imperii XI) Basel. — Kaiser Heinrich II. stellt dem Kloster Murbach die Besitzungen, welche demselben zur Zeit Eberhards und Luitfrids geschenkt, dann aber ungerecht entrissen wurden, wieder zurück, ertheilt ihm freie Abt wahl und den Reichsschirm und bestätigt ihm die Zollfreiheit. —. Scböpflin, Alsat. dipl. 1. 150. Martene, Thes. 1, 143. Eccard, Or. lam. Habsbrg. 12t. Stumpf, die Reichskanzler 2. Bd. 1. Abtblg. S. 147. Böhmer 1247. 313 1028 - 1024.

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Charter1487
Date: 99999999
Abstract 1396. 1067. Bruchsal (Brochsul). — König Heinrich (IV.) nimmt wie seine Vorfahren die Könige und Kaiser Karl, Ludwig, drei Otto, Hein rich II., Konrad und sein Vater Heinrich wegen Bedrängungen böswilliger Menschen (propur quorundam hominum perversorum tergiversationes) das Kloster Pfävers im Gau Cur-Retien in der Grafschaft Eberhards (in pago Retia curiensi, in comitatu Eber- hardi) in seinen Schutz und Schirm (ipsos monachos et res ad pre- fatum mouasterium pertinentes — in nostrum mundiburdium et tuitionem) und ertheilt ihm die freie Abtwahl. St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfävers). — Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 41. Mohr, Cod. dipl. 1, 136. Böhmer 1817. Stumpf, Reichskanzler 2, 2. S. 225. (Zweifelhaft).

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Charter268
Date: 99999999
Abstract 276. 817. Ehingen. — Petto schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Be sitz zu Filsingen und überträgt ihm denjenigen zu Engelswies. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 134. Neugart 1, 167. Wirtbg. Urkdbch. 1, 86. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 223.

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Charter1369
Date: 99999999
Abstract 1299. 1031. Aug. 25. (Dut. VIII. kal. sept. luna III. Anno incarnat. MXXXI, regn. Ruodolfo nnno XXXV) Päterüngen. — König Ruodolf (1II) von Burgund schenkt zur Wiederherstellung des Frauenklosters St. Andreas in Vienne verschiedene Besitzungen bei der Stadl Vienne. —. Bouquet 11, 553.. 1300 1032. Jan. 30. (Dat. 111. kal. febr. Indict. XV. Anno incarnat. MXXXII. regni VIII, imp. V.) Strasburg. - Kaiser Konrad (II) nimmt wie seine Vorfahren die Konige und Kaiser Karl, Ludwig, drei Otto und Heinrich (II) das Kloster Piavers im Gau Cur-Retien, in der Grafschaft Margwards (in pago Retia curiensi in comitatu Mar- guuardi), in seinen Schutz und Schirm (in nostrum mundiburdium et tuitionem) und ertheilt ihm die freie Abtwahl. St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). — Tschudi, Chron. 1, 12. (Im Auszuge). Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 110 (Nr. 17I). Mohr, Cod. dipl. 1, 115. (Im Auszuge). Böhmer 1379.

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Charter1065
Date: 99999999
Abstract 1027. 947. Juli 12. (Datum II. id. jun. anno incarnat. DCCCCXLVII. In dict. IIII. anno undecimo regni Ottonis regis). Magdeburg im königlichen l'alatium. - König Otto (1) gestattet dem Abte Grahloh von St. Gallen in dem Orte Rorscach (Rorschach), welcher dem Kloster St. Gallen gehört, besonders wegen der Reisenden nach Italien und auch nach Rom, Markt zu halten und Münze zu schlagen, mit Vorbehalt des Rcichszolles. St. Gallen, Stiftsarch. — Neugart, 1. 593. Böhmer, Reg. K. Otto's (I)

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Charter1268
Date: 99999999
Abstract 1005. in Sitten) gelegen in der Grafschaft Waadt (in comilatu Waldense), nemlich in der Villa Compensiez (Compendiaco, Villeneuve) vier Lunaticos, den Herren-Weinberg (vineam indominicatam) und Acker genannt Grandis campus (Grandehamp) und das Schlösslein (castel lan-. Chillon?) bei der genannten Villa sammt Nutzung in Alpen, Wald und Weiden gegen den vierten Theil des Gutes in der Villa Vacins (Vassins?) in der Grafschaft Waadt, welchen einst Herzog Ruo- dolf an Luitar, dieser aber an seinen Bruder Bischof Hugo von Genf geschenkt hatte. Sitten, Coli. J. de Rivaz 10, 105 ex Archivo Valeriano inter instru menta repudiata. — Mein. et doc. de la Suisse rom. 18, 337 et même torn. 18, Avuuerie de Vevey. Pièces justif. p. 91.

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