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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter280
Date: 99999999
Abstract 287. 819. Jan. 16. Löffingen. — Ruadger überträgt der Kirche des hl. Martin zu Löffingen seinen Besitz zu Rüthenbach. St. Gallen, Stiftsarch — Cod. Tradd 134. Neugart 1,173. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 232.

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Charter70
Date: 99999999
Abstract 74. 769. Nov. 19. Sossono. — Die Nonne Magnerada, Wittwe des Ans- caus. überträgt der Kirche des hl. Zeno für eine Messe und Lichter eine Oelpflanzung und Weinreben in Campione am Luganersee, erhält aber beides zum Niessbrauch auf Lebenszeit zurück. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambro„. 41. Troya, Cod. dipl. Longob. 5, 524.

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Charter1104
Date: 99999999
Abstract 1063. 962 (961). Apr. 8. (Data VI. id. apr. Anno ab incarnat. domini DCCCCXXX(V)II. Anno regnante Chuonrado rege XIIII). Lausanne (Lausanna civitate). — König Konrad (von Burgund) hat mit seiner Mutter Bertha und seinem Bruder Ruodulf der Kirche St. Marie zu Päterlingen zum Unterhalte der Mönche daselbst Erbbesitz (alodem) laut Verschreibung (per cartas) geschenkt. 241 962 Dazu gibt er noch das Klösterlein (cellula) Balm (Ferenbalm?) nebst zweien Über dem Felsen daselbst liegendeo Buchen- und Eichenwäldchen; den Zehnten zu Buoch, Gempenach, und zu lii- beren dem Laufe des Wassers nach bis zum Murtensee. König Konrad bestätigt dies Alles und fügt mit seinem Bruder Ruodulf diesem Besitze des Klosters noch den von ihrem Grossvater erworbenen Besitz zu Curte (Court bei Vully) im Vuisliacensischen Gau (Vully) bei und gewährt diesem Orte das Münz- und Marktrecht. Freiburg und Lausanne, Staatsarch. mit d. Dat. J. 932.— Zapf, Mon. aneed. 1, 57. Bouquet 9, 699.. Orig. Guelf. 2, 140. Guichenon, Bibl. sebus. cent. II. Kr. 82. Hist. patr. mon. chart. 2, 31 mit d. Dat. 3. 932. nach einer Copie im Staatsarch. in Turin v. J. 1300. Zeerleder 1, 12. Böhmer, Reg. K. Konrads 1505. (Zweifelhaft).

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Charter435
Date: 99999999
Abstract 436. 838. Nov. 10. Bussnang. — Abt Bernwic von St. Gallen verleiht an Wolvini den von ihm dem Kloster übertragenen Besitz zu Wein- felden (Quivelda), Puchinckova. Puabitfwilare (Buwil ?), Krumm bach, Estegen (Eskislecoder Ehistec), Romanshorn und Thuruftisthorf (Thundorf?) zum Niessbrauch gegen Zins unter sehr genauen Bestimmungen für die Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd 209. Neugart 1, 234. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 350. S3 838 - 839

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Charter1604
Date: 99999999
Abstract 1498. 1096? — Die Brüder Wilencus und Ebrard überlassen der Abtei St. Maurice im Wallis (ecclesie sancti Mauricii et servitoribus ejusdem ecclesie) die Hallte des Zehntens vom Grundstücke (de campo) Alberts ad Feuile (Fenis im Aostathal?), in dem Orte ad Tillei, gegen 15 Solidi. Sollten sie auf ihrer Wallfahrt nach Je rusalem umkommen (si idem frares in via ierosolimitana obierint), so kann St. Maurice den Besitz behalten; kehren sie wieder heim, so können sie denselben wieder haben gegen Rückgabe der 15 Solidi. Fenis im Aostatbal, Kirchenarchiv(?). — Hist. patr. mon. 2, 183.

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Charter907
Date: 99999999
Abstract 881. 896. Jan. 4. Sirassburg. — König Zuentebulch bestätigt dem Kloster Münster im Gregorienthal (im Elsass) dessen Besitzungen im 185 896 Elsassgau zu Wihr (Bonifacii vilare), Türckheim, Onenheim; zu Muhlbach (ad Melin) eine Kirche, zu Jebsheim, Sundhofen, Balgau, liardt, Matzeaheim und Ribeauvillé und im Breisgau zu Wein- stetten (Wizzilistat) und im Sorncgau mit den Zöllen und Wäl dern und in Marsal eine Patella (Salzpfanne?) und sichert ihm überdies die freie Wahl des Abtes, Propstes und der übrigen Vor gesetzten. —. Marterie, Thes. 1, 55. Bouquet, Recueil des hist. de la France 9, 376. Schöpflin, Als. dipl. 1, 97 mit Fac-simile. Neugart 1, 504. Tiouillat, Mon. 1, 125. Böhmer, Reg. K. Zuentebolds 1155. m. 896. Apr. 11. (Notavi diem dominicam, III Id. April. annum Arnulfi regis VIH.) Romanshorn. — Starcholf überirägt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in Uttwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 394. Neugart 1, 504. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1451
Date: 99999999
Abstract 1366. 1052. Mai 28. Basel. — Kaiser Heinrich III schenkt der bischöflichen Kirche von Freisingen wegen Verdienst (propter servitium) des Bi schofs Nitker die vier Kirchen zu Baumkirchen, mit den Zehnten und zwei Hüben sammt den Leibeigenen beiderlei Geschlechts (utriusque sexus maneipiis), Wibingen mit den Zehnten und zwei Huben sammt den Leibeigenen beiderlei Geschlechts (utriusque sexus maneipiis), Hachingen mit den Zehnten und drei Huben sammt den Leibeigenen (maneipiis) und Emiingen mit den Zehnten, mit der gesetzmässig bestätigten Ausstattung (dote legitime conflrmatam) und mit einer Hube. Er bestätigt ihr auch den Besitz, welchen ihr Bischof Nitker und dessen Vorfahr, Bischof Egilbert, geschenkt haben. —. Mon. boie. 31a, 327. Meicbelbeck Ib, 511. Hund 1, 149. Böhmer 1630. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 199.

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Charter942
Date: 99999999
Abstract 916. 903. Oct. 4. Jonswil. — Abt Emezo (in Jonswil) verleiht an Othere den von Leizterm an Jonswil sammt zwei Familien Leibeigener (man ciplа) übertragenen Besitz in der March Bettenau zum Niessbrauch gegen Zins. für welchen Othere den jährlich im October in die Kirche 195 903 - 904. St. Martin zu Jooswil kommenden Klosterbrüdern während drei Tagen Bier, Brod und andere Lebensmittel verabreicht.

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Charter1490
Date: 99999999
Abstract 1399. 1068. An einem Samstage. (Anno ab incarnato christo millesimo sexagesimo VIH regnante rege heinrico in burgundia V decimo. Luna sexta, die sabbato). St. Maurice (Agatmo). — Burchard Abt der Abtei St. Maurice (agaunensis abbatia e abbas) und An- selm, Propst derselben Kirche, verleihen (per prestariam) mit Zu stimmung der Kanoniker von St. Maurice an Otto, Vogt (ad- vocatus) von St. Maurice, an die Gattin Eldegard und an den Sohn Walcherius, sowie an die Kinder desselben überhaupt 372

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Charter747
Date: 99999999
Abstract 878.

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Charter1633
Date: 99999999
Abstract 1104.

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Charter1238
Date: 99999999
Abstract 1183. 999. (Anno domini DCCCCXC1X. Anno regni VI). Basel. — König Rodolf (III) von Burgund schenkt mit Zustimmung seiner Gattin Ageldrud dem Bischofe Adelbero von Basel wegen seiner treuen Dienstleistungen (fideliter nobis impensa servitia) die Abtei Moutier- Grandval zum Nutzen des verarmten Bisthums Basel. Porrentruy, bischöftich Archiv. (Codex diplom. ecelesia: Basiliensis, f. 52 a). — Mém. de Moutier-Grandval. Schöpflin, Als. dipl. 1, 142. Trouillat, Mon. de Bale 1, 139. Mone, Zeitschrift 4, 488. Böhmer, Reg K. Rudolfs (III) 1519.

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Charter1598
Date: 99999999
Abstract 1096. 1491 1096. Aug. 7. (Apud Forum Cholcherii). — Papst Urban II. trägt dem Bischofe Gebhard von Constanz auf die Mönohe von Schaff- tiausen und Raitenbuch zur Versöhnung anzuhalten (ut monachos Schafhusenses et Raitenbuchenses ad concordiam cogat) Wenn letztere den erster n einen gewissen Mönch nicht innerhalb 30 Tagen zurückstellen, so solle er sie mit dem Interdikte belegen (Hos affizi iuterdicio jubet). —. Pez, Thes. anecd. VI. I. 297. Jaffé, Reg. pontif. p. 470. Nr. 4242.

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Charter1187
Date: 99999999
Abstract 1138. 985. März (9. (Anno regni ejus (Chuonradi regis) XL.VIII. Incarnat. DCCCCLXXXIIII. Indict. XIII. Epacta XXVI. Quartodecimo kal. aprilis). St. Maurice (Augono). — König Konrad von Burgund verleiht mit Zustimmung (ad laudem) des Bischofes Amizo und Anselms, als der Pfleger des Spitales zu St. Maurice im Wallis (hospitalis provisores), an Erembert und seinen Sohn Azo einen Mansus in dor Grafschaft Wallis (in comilatu valensi) in der villa Nendaz. Den Zins, 12 Denare. bezahlen Letztere an den Spital an St. Mauritiustag; nach ihrem Tode fällt dieser Besitz an den Spital zuruck. St. Maurice, Abteiarch. — Hist. patr. mon. chart. 1, 268 und 2, 52.

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Charter735
Date: 99999999
Abstract 721. 876—881. (An einem Freitage). Romanshorn. — Lintker nberträgl dem Kloster St. Gallen seinen gesiimmten Besitz, mit Vorbehalt der Wiedereinlüsung. St. Gallen. Süftsarch. — Cod.Trudd. 342. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1007
Date: 99999999
Abstract 971. 912. Nov. 6. Adorf. — Ruodpert vertauscht an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Büren (Ober- oder Niederbüren) gegen 20 Jucharte Acker- und Wiesland, in Bichselsee, Wallenwil, Itaslen (Ittenasana) und Maischhausen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 433. Neugart 1. 563. Urkdb.-h. d. Abtei St. Gallen 2, 370.

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Charter1533
Date: 99999999
Abstract 1085-1087. St. Colombe (in canalibus in confinio bannensis el Siae. Columba?) haben, dem Kloster Romainmôtier (Sto. Petro). Freiburg, Staatsarch. (Cartular von Romainmôtier fol. 26). — Mém. et döc. de la Suisse rom. 3, 468.

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Charter633
Date: 99999999
Abstract 624. 864. Mai 15. Raukwil. — Valerius verkauft dem Kloster Si Gallen einen Acker von drei modius zu Gisimu (Gisingen bei Feldkirch?) um vier Tremissen in Eisen (quatuor tremenses in ferro). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 309. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1339
Date: 99999999
Abstract 1274. 1025. Aug. 6. (VIII. id. aug. L. III. Anno incarnacionis dmni MXXV. Regnante Ruduolfo rege anno XXXVI). Bümplitz (Pinprinza). — König Ruodolf (III) von Burgund schenkt dem Kloster Selz, ge baut zur Ehre St. Peters und der Kaiserin Adelheit und unter dem Abte Herbert (pater Kerbertus), die zwei Leibeigenen (manci- pia) Odalrich und Wiela. Karlsruhe, Bad. G. Landesarch. — Dnmgé, Reg. Bad. p. 17 und p. 101. Nr. 44.

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Charter1235
Date: 99999999
Abstract 1181. 998 (1005). (Anno ab incarnatione DCCCCXCVUI., quinto anno regni Rodulfi regis). — Rodulf stiftet mil Rath und Hilfe Abt Odilo's von Clugny und Päterlingen und der dortigen Brüder ein Kloster (Bevaix), welches Bischof Heinrich von Lausanne auf Rodulfs Einladung im J. 998 einweiht. Rodulf schenkt diesem Kloster am Ufer des Yverdonischen See's (super ripam lacus Everdunensis), im Bisthum Lausanne, in der Grafschaft Waadt (in comitatu Wal- densi), St. Peter geweiht, folgende Besitzungen: den Mansus Chuniberts im Thal Bevaix (in valle Bcvacensi), den Mansus Girolds, den Mansus des Dominicus, den Mansus Adelberts, den Mansus des Custabilis, den Mansus Odulbalds und den Mansus Martins; ferner schenkt er seinen Besitz vom öffentlichem Weg beim Kloster bis zum Flusse (usque ad currivum) und von diesem bis zum See und vom brechenden Berge (mons fraugeus) bis zum See; den Weinberg unterhalb der Kirche zu (ad) Ochas; Besitz zu Broch (Brot), und von Casilium bis zum Berg von Nigra aqua (Noiraigue); die Kirche und villa Saint-Martin (im Val-de-Ruz) und 31 Leib eigene (servos et ancillas) und leibeigene Familien. Jährtich hat das Kloster (Bevaix) zwei Solidi an die St. Peterskirche in Rom 281

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Charter922
Date: 99999999
Abstract 898. 898. Oct. 13. Regensburg. — Kaiser Arnolf bestätigt der vom Kloster St. Gallen gegründeten St. Magnuskirche am Schwarzwasser (in St. Gallen) folgende Besitzungen, mit welchen das Kloster die selbe ausgestaltet hal, und zwar im Thurgau in der Grafschaft Adalperts, den Hof Sitterdorf, den Hof (curticellu) Tegenau, den Hof Goldach, in Berg zwei Arpennen (2 Halbjucharte), Bernhards- zell und den Ort Wolfkereshus (Wolfershausen ?) auch Niwiheim genannt, und zu Langen-Rickenbach eine Hube; dann im Breis gau, in der Grafs haft Wolfo's zu Röteln zwei Arpennen (2 Halb jucharte); im Zürichgau (in pago Thurico), in der Grafschaft des Adalgoz zu Hüngg die Taufkirche (baptismalem ecclesiam) mit dem Herrenland und den dazu gehörigen Huben. Bei dieser Schenkung ist Bedingung, dass der Vorsteher dieses Klösterleins (procurator hnjns cellulae) drei Mönche und drei Kleriker sammt den übrigen Bediensteten darauf erhalte, jährlich an St. Mangen- tag dm Mönchen im Kloster St. Gallen ein Festmal gebe und emmal im Jahre dem Abte, wenn er in den Krieg zöge, ein Pack pferd mit einem Bedienten stelle. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 404. Herrgott, Geneal. Habsbrg. 2, 62. Neugart 1, 515. Urkdbch. d. Abtei St. Gellen 2. Böhmer, Reg- K. Arnolfs 1142. 190 898 — 899.

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Charter819
Date: 99999999
Abstract 801. 885. Sept. 13. (884. Sept. 14). Glatt. — Wanger vertauscht an Abt Bernhard von St. Gallen seinen Besitz zu Helfenswil g gen 22 Jucharte zu Juum kka (oder Egg in der Kirchgemeinde Oberglatl), von welchen er jährlich Zins zu bezahlen hat. St Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd 361. Neugart 1, 456. Zellweger, Urkunden z. appenzell. Geschichte S. 24. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 2. 165 885 - 886.

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Charter1373
Date: 99999999
Abstract 1305. 1036 1073 — Bischof Fridrich von Genf schenkt seine Leibeigene ('unciIIa) Eufemia, die Tochter Turumberts, dem Kloster Romain- môtier (ecclesie sci. Petri romani monasterii), mit gleicher Dienst verpflichtung (servitium) wie bisher gegen ihn. Lausanne, Staatsaren. — Mém. et doc. de Genève 4. part. 2. p. 76.

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Charter1047
Date: 99999999
Abstract 937. geben wünscht, nemlich 30 Solidi für die Presbyter und seine Kinder (lilios). Ebenso vermacht Quintella (Quintillana) ihrem Manne (viro), wenn er sie überlebt, ihren sämmtlichen Besitz, ausgenommen den Pflichltheil (Falsicia) und was sie für ihre Seele zu geben wünscht. Bremen, Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 444.

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 1118. 977. Oct. 5. (Data tertio non. oct., anno incarnat. DCCCCLXXVIII. Indict. VI. Imperii dominis Ottonis quinio). Regensburg. — Kaiser Otto (II) bestätigt dem Bischofe Adelgisius von Como für seine bischöfliche Kirche die Immunität und ebenso für die dazu ge hörenden Klöster, Spitäler und für die Taufkirchen zu Locarno und Bellinzona; den Zoll, welchen man jede Woche auf den Märkten zn Lugano und Como erhebt; die Fischerei in den See'n von Como und Mezola mit dem Uferzoll, die Grafschaft Bellinzona mit dem Zoll; die „Chiuse" und die Brücke zu Chiavenna; für die Kanoniker und das Kloster St. Maria das sog. alte Kloster. —. Tatti, Annali sacri di Como 2, 813. Rovelli, Storia di Como, parte II. Epoca IX. С 2. p. 94. Giulini, Storia di Milano 1, 618. Ughelli, Ital. saera 5 und Muratori, Antiq. Ital. 5 mit d. Dat. 988.

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Charter1430
Date: 99999999
Abstract 1348. 1049. (Tempore Roclemi prioris et Salierii decani). — Aimericus, Sohn Jocelins von Fiez (deffeiaco), verlangt von den Brüdern Constantin und Walchisus deren Schwester Wilburga de Jonnia zur Gattin. Sie verweigern ihm dieselbe, da er ein Leibeigener Narduins Carbonel von Caffeiaco (Fiez?) seic und diesem zum Knech tesdienste verpflichtet seie (imputantes ei servicium, quod debebat Narduino Carbonel de Cafffeiaco). Aimericus stund aber von seinem Vorhaben nicht ab (a proposito), und erlangte (zu diesem Zwecke) von Narduin, seinem Herrn, dass dieser ihn an das Kloster Romain môtier (Sto. Petro romani monasterii) gab, welchem er nun einen Zins von zwei Denaren in Wachs zu entrichten hat. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôlier fol. 24.). — Mem. et doc. de la Suisse rom. 3, 464. 349

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Charter640
Date: 99999999
Abstract 631. 865. März 16. Uzwil. — Waldpert überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz in der Mark Uzwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 280. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1381
Date: 99999999
Abstract 1311. 1040. Jan. 16. (Data XVII. kal. febr. Indict. VIII. Anno incarnait Mille. XL. Anno Heinrici tertii ordinationis XII., regno 1). Augs burg. — König Heinrich III. bestätigt dem Bischofe Poppo von Brixen und den Nachfolgern desselben an der bischöflichen Kirche zn Brixen die demselben von seinem Vater dem Kaiser Konrad geschenkte Abtei Disentis (Tisentinensis) im Gau Cur und die Grafschaft Engadin von der Grenze an, welche die Bisthümer Trient und Brixen scheidet und die Klusen unterhalb Säben (Clusas sitas sub Sabione). —. Hormayr, Beiträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter 2, 46. Roschmann, Gesch. von Tirol 2, 280. Mohr, Cod. dipl. 1, 123. Juger, Archiv f. Österreich. Gesch. 15, 34, im Auszuge. Böhmer 1459.

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Charter659
Date: 99999999
Abstract 650. 866. (An einem Donnerstag). Rickenbach. — Adalbert tauscht von Abt Grimald von St. Gallen, den Hof (locum curtis) Hovistat (Hof statt) zu Rickenbach ein, gegen das Doppelte an Ackerland jenseits des Flusses Leiblach. St. Gallen, Süftsarch. - Cod. Tradd. 315. Neugart 1, 359. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 651 867. Jan. 17. Aachen. — König Lothar (II) schenkt seiner Ge mahlin Thietberga 20 Villen in den Gauen Grenoble, Maurienue, 9 i 30 867 -— 868 Genf, Lausanne und im amausensischen, scudensischen und Lyoner Gau und auch seinen Besitz in Grosona. —. Muratori, Antiq. Ital. 2, 121. Bouquet, Recueil des historiens des Gaules et de la France 8, 412. Orig. Guelf. 2, 92. Böhmer, Reg. Lothar. 707. 652 867 (872). Apr.. 14. Buchhorn. — Folcharat lauscht mit Abt Grimald von St. Gallen den Besitz in der Mark OITinbach (Opfen- bach?), welchen er erworben und seinem Sohne und nach dessen Tode seinem Enkel geschenkt hat, gegen Dasjenige, was Volpert ein Leibeigener fjservus) des Klosters bei der Cella Megiuberts be sessen hat und was er selbst am Tage des Austausches in der selben Mark mit dem Propst Cotabcrt und dem Vogt Podololt mit Volk und Zeugen umschritten hat; dazu den von Engilram in jenem Gau dem Kloster übertragenen Besitz. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 312. Neugart 1, 379. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1320
Date: 99999999
Abstract 1257. 1018—1031. — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice und Bischof Burchard von Aosta (Augustane civitatis episcopus), - Propst von St. Maurice, verleihen mit Zustimmung König Rodolfs (von Burgund) und dessen Gattin Ermengard an Diakon Tibold, Kanoniker von St. Maurice, und an dessen Söhne Durand, Har(t)- mann und Stevelius sechs Mansus, welche er zu Lehen hatte (que 310

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Charter665
Date: 99999999
Abstract 657. 8S8. Apr. 9. Kloster St. Gallen. — Meginl'rid vertauscht mit Er- laabniss des Abts Grimald von St. Gallen seinen au St. Galleu zinspflichtigen Besitz auf dem Berg Sambiti (Sentis?) gegen eben so grossen Besitz; der von seinem Bruder Heinhart in der Mark Gossau hinterlassen und an St. Gallen übertragen war, und be zahlt den gleichen Zins, wie bisher. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 299. Neugart 1, 365. Zellweger, Urkunden z. Appenzeller Geschichte 18. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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