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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1445
Date: 99999999
Abstract 1361. 1050. Juli 12. (Dat. IV id. jul. Anno incarnat. MF,. Indict. III. Anno Heinrici tercii regis, secundi imperatoris, ordinaiionis ejus XXI, regni XII, imperii UII). Natta (Nauheim). — Kaiser Heinrich III schenkt an den Altar St. Maria der bischöflichen Kirche von Cur unter Bischof Dietmar einen Wald mit dem kaiserlichen Banne (cum nostro imperiali bannet) in der Grafschaft des Grafen Eber hard; dessen Grenzen gehen von der Spitze des Berges Ugo (Mat- tug) bis zum Flusse Arga, der zwischen Buchs (Bugu) und Grabs (Quadravede) durchfliesst. Die Schenkung geschieht mit Zustim mung des Grafen Eberhard und der übrigen Landesgenossen (con- provincialium). Bischof Dietmar von Cur und dessen Nachfolger sollen die freie Verfügung über diesen Wald zum Nutzen ihrer Kirche haben. Cur, biachöu. Arch. — Eichhorn, Çod. prob. p. 40. Mohr, Cod. dipl. 1, 131. Böhmer 1606. Stumpf, Reichskanzler. 2. 2. S. 196. Nr. 2388.

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Charter1040
Date: 99999999
Abstract 1004. 931. Aug. 16. (Nolavi diem martis XVII kl. sept. anno Xllll. reg nante Heinrico rege et sub duce Herimanno. Ab incarnat. anno DCCCCXXXI. Indict. IIII). Zürich. — Ratpert und seine Gattin Truhlinde übertragen an das Nonnenkloster zum Fraumünster in Zürich ihren Hof in Hasli (Niederhasli im Kanton Zürich) mit den Lehen und drei Leibeigenen (cum benefieiis et tribus man- cipiis); nebst diesem Hofe erhalten sie zum Niessbrauch gegen Zins zwei Hüben mit drei Leibeigenen (duas hobas cum tribus maneipiis), nemlich Eine in Watt (Kt. Zürich) und die andere in Rümlang. Nach ihrem Ableben fällt der übertragene und verliehene Besitz an das Kloster. Wenn Truhlinde nach Ratperts Tod hei- rathet, so verliert sie den Niessbrauch desselben. Zürich, Staatsarch. — Nengart 2, 15. v. Wyss, Abtei Zürich. Beil. S. 26.

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Charter200
Date: 99999999
Abstract 210. 803. Febr. 23. (22). Rankwil. — Onoratus und sein Bruder Balfred verkaufen an Oiolf, an dessen Gattin Rahtsind und deren Sohn Thietenzo ihren Antheil an den Alpen Suniu und Cabin, bestehend in einem Drittheil des Käse- und Grasertrags. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 103. Urkdbch. di Abtei St. Gallen 1, 165.

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Charter1157
Date: 99999999
Abstract Einsideln, Stiftsareh. •- Hartmann, Annal. 85. Heigott, Gen. 2, 87- Wurdtwein, Nov. subs. 3, 416. Neugart 1, 621. Böhmer, Reg. Otto's (II i 500.

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Charter1084
Date: 99999999
Abstract 10.44. 952. Oct. 15. Frose (bei Magdeburg). — König Otto (l) bestätigt wie die fruheren Könige dem Bischofe Hartpert von Cur die seinem Bisthume gehörenden Besitzungen im Gau Elsas-; zu Schlettstadt eine Kapelle, zu Weizenheim, Königsheim (Kinsheim) und Breiten heim und befiehlt, dass diese Besitzungen, welche dem Bisthume laut der Klage Bischof Hartperts widerrechtlich entrissen wurden, wieder zurückgestellt werden sollen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nov. subsid. 3, 363. Mohr, Cod. dipt. 1, 71. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 195.

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Charter483
Date: 99999999
Abstract 483. 848 (854). März 30. Lommis. — Tatto überträgt dem Kloster St. Gallen seinen erworbenen Besitz zu Lommis unter der Bedin gung, dass derselbe nach seinem Tode nicht zu Lehen gegeben werde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 248. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter3
Date: 99999999
Abstract 3. 716—720. Jan. 16. Anninchova. — Erfoin und seine Söhne Teotar und Rotar übertragen der Kirche des hl. Gallus zwanzig Jucharte Ackerland in Openwilare und einen Juchart Weinreben zu Ebringen; dazu zwei Leibeigene (colonus, servus"). Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 3. Neug. 1, 9. Urkdbch. d. Abtei 8t. Gallen 1, 3. 720 — 725.

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Charter1077
Date: 99999999
Abstract 1036. 950. Febr. 12. (Nolavi diem III. Annum Vlili regis Ottonis. duce Purchardo, Peringario comite, II. id. febr.). Gossau. — Folfraht mit seiner Gattin Ruodthrud überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Schwänberg; den Zins bezahlt er an die Kirche (ad altare) in Herisau an St. Martinstag. Nach dem Tode seiner Gattin hat er die eine Hälfte dieses Besitzes zum Nießbrauch gegen Zins, und die andere Hälfte deren Kinder; nach her die gesetzlichen Erben nebst dem Niessbrauch in Wald und Weid im Gebiete St. (¡aliens (in potestate S. Galli). St. Gallen. Stiftsarch. — Herrgott, Gen. Habsbrg. Nr. 130. Neugart 1, 597. Zellweger, Ork. z. Appenzeller Gesch. 3, 47.

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Charter1225
Date: 99999999
Abstract 1173. 996—999. — Papst Gregor V bestätigt dem Abte Odilo von Clugny das Kloster Clugny, dessen unabhängige Verwaltung, Zehnten und Kirchen; ferner das von König .Konrad an denselben übergebene Kloster Romainmôtier (romanum monasterium), welches von König Clodoveus gestiftet und von Papst St. Stephan bestätigt und von jeglicher Macht befreit wurde; ebenso bestätigt er ihm das von zwei Ottonen übergebene Kloster Päterlingen und befreit es be sonders von jeder Macht der Erben König Konrads und ertheilt überhaupt ihm und dem Besitze desselben die vollständige Immunität (summum immunitatem). Freiburg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier, p. 4b und ff.). — Schweizerischer Geschichtforscher 3, 1, 27. Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 425. Bullar. Clun. 10. Jaffé, Reg. pontif. 343.

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Charter359
Date: 99999999
Abstract 365. 827. Sept. 8. Wasserburg. — Hiltilind erhält vom Kloster St. Gallen gegen Schenkung einer Hube in Kluftern eine andere in Ratzen- hofen (Ratineshowa) zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 166. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 285.

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Charter1349
Date: 99999999
Abstract 1285. 1027. März (28?) — April. (Anno incarnat. MXXVII, rcgui Chuon- radi secundi regis IH, imperii ejus primo. Indict. X). Rom. — Kaiser Konrad II. bestätigt wie seine Vorfahren der erste, zweite und dritte Otto und auch Kaiser Heinrich dem Kloster Päter- lingen unter Abt Odilo den Besitz, welcher ihm von dem sehr edlen Herzoge Rudolf geschenkt wurde, nemlich die Höfe Colmar und Hettenheim und einen Mansus in der Villa Badelesbach, welcher dem Kloster von Kaiser Heinrich geschenkt wurde, sämmt- lich im Elsass und in den Grafschaften der Grafen Gisilbert und Wczilo, nimmt diesen Besitz in seinen Schutz (sub nostras tuitionis munitate) und gestattet dem Kloster die freie Vogtwahl. —. Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 156. Herrgott, Gen. Habebrg. 2, 108. Böhmer 1314.

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Charter866
Date: 99999999
Abstract 844. 890. Aug. 30. An der Mündung des Rheins in den Bodensee. — Das Kloster St. Gallen hatte mit Kaiser Ludwig dem Frommen und Abt Gozpert von S(. Gallen zu seinem Besitze im Rheingau das gleiche Recht der Mitbenutzung des Gemeineigenthums wie jeder Freie; besonders konnte es, ausser in den unten genannten königlichen Bannwäldern das ihm zu den Brunnleitungen, zur Be dachung (ad tegulas) und auch zum Seesehiffbau nölhige Holz schlagen und die Schweinemast benutzen. Nun hat ihm der (irai vom Lintzgau Vodalrich, welchem König Arnolf den Hof Lustnau zum Eigenthum gegeben hat, dieses Recht entzogen und sogar die für die Kirche St. Gallen bestimmten Schindeln (tegulaV) für das Dach seines Hauses in Lustnau verwendet.- Die desshalb von Bi schof und Abt Salomon von St. Gallen zusammenberufenen Vor nehmen (principes) aus dem Thurgau, Lintzgau und Cur-Rhätien und mit vielem Volk bezeugen in Gegenwart des Bischofcs Thiotolf von Cur, dass dem Kloster St. Gallen jenes Recht zukomme, insbe sondere die Schweinemast vom Eichibach bis Serienespach, ausge nommen Hermentines und die Wälder Cobel, Diepoldsau, Ibirinesowa und Balgach. Sie bezeichneten hiebet als Grenze eine Linie zwischen dem Thurgau und Rheingau von Schwarzenegg (Gemeinde Grub im m

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Charter488
Date: 99999999
Abstract 488. 848 (854). Juli 25. Uzenried (Uznach). — Wolfger überträgt dem Kloster St. Galleu seinen Besitz zu Uzenried (Uznach) und Puabin- wilare. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 247. Neugart, 1, 262. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 94 848 - 849.

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Charter1163
Date: 99999999
Abstract 1115. 976 — 983. Aug. 1. (Die martis, kalendas augusti). St'. Maurice (im Wallis). — Abt Auuerardus von St. Maurice verleiht an Huldricus und Loduicus den von ihnen übertragenen Besitz zu Lausanneta und einen Lunaticus zu Verna (Vernay?). Turin, Staatsarch. (Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 1, 63.

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Charter284
Date: 99999999
Abstract 291. 819. Juni 12. Dietenhofen. — Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt dem Kloster Pfävers in der Provinz Churowala und Grafschaft Cur die ihm vom Karl dem Grossen verliehene Immunität. St. Gallen, Stiftsarch. (Transsumpt von PfaversJ. — Herrgott, Genea log. Habüburg. 2, 38. Wegelin, Pfavere 1. 56 819 — 820

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Charter1360
Date: 99999999
Abstract 1292. 1028. Juli 2. (Rigizo rogitus seripsi datavi feria tercia VI. nonas julii. Regnante Rodulfo rege anno XXXVIIII). — Drogo schenkt auf das Ansuchen seines Bruders Allold (ad deprecationem fratris ini'i Alloldi) dem Kloster Romainmotier (deo et sanctis ejus apos tolus petro et paulo ad locum romani monasterii) einen Leibeigenen (servum) Namens Rainer und dessen Schwester Ermengard mit der Verpflichtung, dass sie jährlich am St. Peterstag zwei Denare in Wachs (duos denarios de cera valente) an das Kloster entrichten. Lausanne, Stuutsarch. —

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Charter1211
Date: 99999999
Abstract 1160. 995. Oct. 13. (Data III. id. oct. anno incarnat. DCCCCXCV. in dict. VIII., anno tertii Ottonis regnantis XII). Quedlinburg (Quitilini- burg). — König Otto (III) stellt dem Kloster Rhcinau unter Abt Notker den Besitz zurück, welchen Bischof Gebhard von Coustanz demselben entrissen hatte. Zürich, Staatsarch. (Arch. d. Klosters Rheinau). — De jure advocat. mon. Rhenov. p. 26. Zapf, Mon. anecd. 459. Neugart 1, 643. Böhmer, Reg. K. Otto's (III) 754.

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Charter1134
Date: 99999999
Abstract 1092. 968 (967). (Anno XXX. reg. Chuonrado rege). — Tiebold schenkt dem Bischofe Egilolf von Lausanne seinen Besitz (alodium) zu Cugy (Cuzziaco) in der Grafschaft Warascus im Gau Vully (in pago VuMiacense), welchen Besitz er durch schriftliche Ueber- tragung (per instrumenta cartarum) von Teutho erhalten hat. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. fol. lb). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 4.

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Charter115
Date: 99999999
Abstract 123. 782. Jan. 11. Oberndorf. - Otger überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Bickelsberg in der Bertoldsbaar. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 52. Neugart 1, 75. Wirtembg. Urkdbch. 1, 27. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 1, 91.

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Charter1465
Date: 99999999
Abstract 1378. 1055. Juni 11. (Dat. III id. jun., anno primo Victoris seeundi pa- pae. Indict. IX). — Papst Victor II. bestätigt der Abtei Clugny und dem Abte Hugo derselben nebst andern Klöstern das Kloster Päterlingen, welches von der Kaiserin Adelheid gegründet (con- structum) und von König Konrad und König Iiudolf dessen Sohn, dem Kloster Clugny durch königliche Erlasse (per preeepta regalia) übergeben wurde, nebst dessen Besitz in Burgund und was die Kaiser Otto (der erste, zweite und dritte) im Elsass an Päter- lingen geschenkt haben. —. Bultarium Chmiac. p. 13. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces justif. Tit. 419. JafTé, Reg. pontif. 380 und 391.

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Charter1380
Date: 99999999
Abstract 1040.

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Charter260
Date: 99999999
Abstract 270. 817. Mai 20. Rankwil. — Onorius und Valeria verkaufen dem Schul t- heissen Folcvin um vier Solidi einen Acker von drei pudern (onora) im Raukwiler Boden, bei der Kirche des hl. Petrus (sutus sanciu Petru). 'St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 200. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 214.

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Charter1618
Date: 99999999
Abstract 1100. Bischöfe Gebhard von Constan/ und Odetrich von Passau (pata- viensis) seien von ihren Sitzen (a suis cathedris) verbannt; über dies sei das Kloster von Schaffhausen (scaphusense monasterium), das unter den Schirm des päpstlichen Stuhls gestellt sei, von jenem Irrgläubigen (hireticus) zu Constanz bedrängt. Sie sollen daher auf das Kräftigste gegen sie kämpfen (acerrime inpugnetis). Auch sollen sie die ungenannten Brüder und sowohl den Abt von SchaffhHusen als auch die Aebte der übrigen Kloster sorgfältigst (attentissime) schirmen, damit sie des apostolischen Schirmes und der göttlichen Gnade iheilhaftig werden. Schaffhausen, Staatsarch. —

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Charter1484
Date: 99999999
Abstract 1394. 1065. Juni 8. (Dat. VI. id jun. Anno incarnat. MLXV. Indict. III. Anno Heinrici quarti regis XII., regni VIIli). Basel. — König Heinrich IV. verleiht und bestätigt das von St. Reginbert erbaute Kloster St. Blasien im Schwarzwald (celia in silva Swarzwalta a St . Reinberto construeta) und den ihm von Kaiser Otto geschenkten Besitz und befreit es von jeglicher Macht (ab omnium jure se para vimus) und zwar in der Weise, dass von dem Ausflusse des Cheinbach bis zur Villa Heinbensvanda (Gebenschwand), von da bis zum Orte Werenbrehtcsvüla (Wehrmamisbülil) und so den Berg abwärts bis zum Einflüsse des Schwendbachs und von da bis zur Quelle der Steinacha und zum Berg Feldberg, zum Ur sprung der Alb und von da bis zu dem Orte, wo die Schwarzach (Svarzach) den See Slöchsee verlässt und dem Laufe desselben Flus ses entlang bis zu dem Orte, wo der Cheinbach in die Schwarzach sich ergiesst und von hier wieder bis zum Ursprünge des Chein bach, weder ein Herzog noch Graf, noch irgend Jemand ein Recht 24 370

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Charter191
Date: 99999999
Abstract 202. 802 (803). Juni 16. Spaichingen. — Erlobold überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Aldingen in der Bertoldsbaar. St. Gallen, Stittsurch. — Cod. Tradd. 100. Wirtemb. Urkdboh. 1, 57. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 157. 38 802

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Charter613
Date: 99999999
Abstract 605. 862 (?). Febr. 28. (I)iem Sabbati, hoc est, II. KaI. Mart., annum XXVII. regni Hludowici Regis). Thietingescella. — Ruodpert 120 862 - 863. überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Helfenswil mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 292. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 60«. 862 (856). März 1. Binzen. — Hugibreht überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Breisgau mit Ausnahme seines Leib eigenen (servus) Stephan und des Geldes, welches er an seinem Todestage verschenken will. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 279. Neugart 1, 328. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1034
Date: 99999999
Abstract 997. 929. Febr. 12. Eperolfvigga (Actum et levatum in pago Alpegeuue in villa Eperolfvigga). — Propst Ruadpert (von St. Gallen) trifft mit Er laubnis seines Abtes mit Engilbohl einen Tausch, laut welchem er von Engilbold ein Gut (predium) zu Wihlheim im Alpigau, welches Engilbold von seiner Gattin bekommen hat, erhält; Engilbold empfängt dagegen von ihm eine Hube in Alpfen und ihre Hube, fünf Jucharte Acker- und Wiesland (in Aloupha unam hobam, V iuchos inier agros et bratas). — Cod. Tradd. 442. Neugart 1, 583.

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Charter1087
Date: 99999999
Abstract 1047. 955 (956). Dec. 28. (Data V. kl. januar., anno incarnat. DCCCCLV1. indictione .... Ottone anno XXI). Dornbirn. — König Otto (1) schenkt der bischöflichen Kirche in Cur unter Bischof Hartpert, weil sie durch den aus Italien erfolgten Einfall der Sarazenen in Noth gerathen ist, den Hof Zizers in der Grafschaft Retien (Reheiae) und gewährt dem bischöflichen Schiffe auf dem Wallensee (lacus rivanus) die ihm schon von Alters her ertheilte Zoll- und Zinsfreiheit. Cur, bischüfl. Arch. (Canular.) — Eichhorn, Ëpiscopat. Cur. Cod. prob. 26 mit dem Datum J. 956. Dec. 28. Mohr, Cod. dipl. 1, 74. Böhmer, Reg. K. Otto's (1) 207.

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Charter619
Date: 99999999
Abstract 612. 863. Oct. 29. Regensburg. — König Ludwig der Deutsche nimmt das Kloster Fraumünster zu Zürich (in vico turegum) in seinen Schutz und ertheilt ihm die Immunität. Zarich, Staatsarch. — v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen 8. Böhmer, Reg. Lud. 805.

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Charter1027
Date: 99999999
Abstract 991. 925. Apr. 26. (Notavi diem martis, VI. kl. maii, anno X(V) reg- nanle rege H' inrico, sub duce Burchardo et comite Liutone, anno incarnationis DCClXXXl(V). Hongg. — Dekan Liuthine und die Bruder Puozirich und Wolvirath der Kirche St. Felix und Regula in Zürich vertauschen an Abt Engilbert in St. Gallen die Leibeigene (ancilla) Engiza gegen die Leibeigene (ancilla) Richarla. beide ohne Kinder (filii); sollten sie später solche bekommen, so verbleiben die Kinder bei derjenigen Kirche, welcher die Mutter nun angehört. —. Hottinger, Hist. eccles. 8, 1138. Neugart 1, 579.

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Charter504
Date: 99999999
Abstract 504. 850 oder 851 (857 oder 858?). Raipoldeskirichun. — Hildipreht überträgt dem Kloster St. Gallen die Hube seines Leibeigenen (servus) zu Rimolteswilare (Remetschwil ?) mit Ausnahme einer Casata und der dabei liegenden Wiese, mit Vorbehalt der Wieder einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 254. Neugart 1, 273. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 7 98 850 — 891.

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