Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 1070
Date: 99999999
Abstract: 1030. 948 (843). Apr. S. (Data VI. id april. anno incarnat. DCCCCXLIH. Ind. VI.
regnante rege Ottone anno ....). Tuingoburg. — König Otto (I) schenkt dem Abte Hartbert in
der Grafschaft Herzog Herimanns, in Krisen (in comitatu Herimanni duels rehzia nun cupato)
Besitz im Drususthale (Valle drusiana) zu Nenzingen die Kirche mit dem Zehnten und seinen
Besitz zu Rankwil (Vinomna), einen Mansus mit dem Leibeigenen Solvanus und den übrigen
Leibeigenen (famuli). Cur, bischöfl. Arch. (Cartular.). — Hormayr. Werke 2, 25. Mohr, Cod.
dipl. 1. 67. Böhmer, Reg. Otto's (I) 156.
Charter: 1363
Date: 99999999
Abstract: 1029. in den Orten Moosberg, Lupercheimhaha, Kropach, (Ober- und Nieder-)
Steinbrunnen (Steinebronnen superius et inferios), im Thal (in valle) Sulzberg, Baden,
Luxberg, sowie die in andern Orten daselbst aufgefundenen Adern und was von daher zum
königlichen Rechte gehört. Pruntrut, bischöil. Arch. (Cod. dipl. eccl. Basil. p. 26 b et
27). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 109. Troufllat, Mon. 1, 161.
Charter: 293
Date: 99999999
Abstract: 299. 820. April 16. Kloster St. Gallen. — Abt Cozbert топ St. Gallen verleiht
an Pezzo den von ihm zu Zuzwil, Wuppenau und Zucken- ried an das Kloster übertragenen
Besitz zum Nicssbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 142. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 239.
Charter: 944
Date: 99999999
Abstract: 917. 903. Nor. 2. Uster. — Reginker überträgt seinen Besitz in Nossikon an das
Kloster St. Gallen; den Zins bezahlt er an die Kirche zu (Mönch-) Altorf. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 416. Neugart 1, 329. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 331.
Charter: 403
Date: 99999999
Abstract: 406. 834. Mai 18. Schachen (Birscachin). — Engiipret überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz zu Englisreute im Argengau. St. Gallen, Süftsarch.— Cod. Tradd. 192.
Neugart 1, 217. Wirtembg. Urkdbch. 1, 107. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 322.
Charter: 1603
Date: 99999999
Abstract: 1497. 1096 (?) (1056—1084. Regnante domno Heinrico HII. rege). Bei Ramsen
(Rammisheim) im Gau Hegau, in der Grafschaft des Grafen Ulrich von Ramsberg (Ramesperch).
— Wittwe Friderum schenkt mit der Hand ihres Sohnes Marquard an das Kloster Rheinau
(Rinaugia) ihren ganzen Erbbesitz in der Villa Eggingen im Gau bei Ulm (in pago propc
Ulmam) mit dem Vorbehalte, dass sie ihr vorgenannter Sohn uml ihre Tochter Ita in
demselben Kloster Unterhalt und Wohnung (prebendas et mansiones nostras) nach Sitte und
Gewohnheit der übrigen dort Wohnenden erhalten. Zürich, Staatsarch. (Cartular vom Kloster
Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 462. Neugart, Kpiscop. Constant. S. 429. Nr. 99. Wirtbrg.
Urkdbch. 1, 307. 416 1096 - 1097.
Charter: 185
Date: 99999999
Abstract: 195. 800. Jan. 6. Kloster St. Gallen. — Unnid überträgt dem Kloster St. Gallen
einen Leibeigenen (servus) mit dessen Hube zu Воцл- dorf. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 95. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 151.
Charter: 1652
Date: 99999999
Abstract: "1108. mainmôtier in seine Gegend ziehenden Leibeigenen (servi Romani
monnsterii ad nos peregrinantes) an Graudval gehören sollen. Freibarg, Staatsarch.
(Cartular. v. Romainmôtier loi. 14b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 444.
Charter: 581
Date: 99999999
Abstract: 576. 859. Apr. 4. Kirchen. — Toto vertauscht an Abt Grimald von St. Gallen 4
Jucharte zu Weitenau im Breisgau und einen Wein berg von einem Mannwerke zu Au gegen den
im Schwarzwald am Fluss Mühlin ausgereuteten und angebauten (extirpation et cultum)
Klosterbesitz, wobei sich das Kloster in dem unangebauten (incultum) Theile des Waldes das
Recht des Holzschlages, des Weidgangs und der Wasserbenutzung vorbehält. Bremen,
Studtbibliothek. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 872
Date: 99999999
Abstract: 849. 890—892 (?). - Erchinbert, Mönch (vir religiosus) zu St. Gallen (ex
familia sancti Galli), übertragt an das Kloster St. Gallen seine Be sitzung (praedium) und
ein Lehen zu Elgg, unter der Bedingung, dass nach seinem Tode seine Brüder Weriuher,
Presbyter, Hiltibold und Lhebold Laien, jenen Besiiz ohne Widerspruch innc haben, derselbe
weder der Kirche zu Elgg gegeben, noch Jemanden ver liehen wird, sondern dass aus dessen
Ertrag je an des Herrn Auffahrtstag an die Mönche llrod und Wein und an die Schüler des
Klosters Wein, und aus einem Scheffel Getreide Brod an die Armen gegeben, und 8 Tage an
der Auffahrt, und so auch an Pfmgsten und Weihnachten auf dem Altar St. Gallus ein Licht
ge brannt werde. Ausgenommen von dieser Schenkung bleibt der jenige Theil des Lehens,
welchen Erchinbert an die Kirchen zu Elgg und Adorf geschenkt hat. St. Gallen, Stiftsarch.
-. Cod. Trudd. 386. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen. 2.
Charter: 517
Date: 99999999
Abstract: 516. 852 "(850). Juni 2. Dürnten. — Wita und ihr Sohn Richini, auf deren Hube
zu Hadlikon der Vogt des Klosters St. Gallen An sprüche macht, schenken dem Kloster St.
Gallen ihren ererbten Besitz von 26 Jucharten zu Fägschwil, um in Zukunft die Hube zu
Hadlikou unbelästigt zum Niessbrauch gegen Zins inne zu haben. St. Gallen, Süftsarch. —
Cod. Tradd. 261. Neugart 1, 302. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1404
Date: 99999999
Abstract: 1326. 1042? — Ornadus paganus (qui est paganus) unid seine Gattin Ancila
verpfänden (inpinnoramus) Etwas von ihrem Erbe (aliquid de hereditate nostra) an das
Kloster Romainmutier (monachis Romanerisis mona ster»), nemlich in der Villa Vinciacus
(Vincy) den Mansus Rai nalds, und empfangen dafur vom Kloster 100 Solidi guter Münze
(probatae monetae) und zwar mit folgender Bedingung. Wird jener Mansus von Ornadus und
seiner Gattin innerhalb eines Jahres bis zum St. Johannistag (24. Juni) nicht eingelöst,
so tritt das Kloster in dessen Nutzniessung ein und wenn sie ihn einlösen wollen, so
können sie es nur mit eigenem und nicht mit entlehntem Gelde than (et (ali conventia, quod
in uno quoque anno quandiu nos habuerimus pecuniam istam. si redempta non fuerit in natale
sancti inhaunis. habebunt fructos terre illius. Et si redimere voluerimus ex pro prio
nostro. i tu ut non ab alio mutuo quod absit ampiamos. habe- bimus hereditatem nostrum et
minus liberi ab illis. Testes huius ici sunt. Morandus. Geroldus. Dodo. Chono. de mont. et
Rodber- tus. Et fide iussores). Lausanne, Staatsarch. —
Charter: 753
Date: 99999999
Abstract: 740. 879 (?). März 7. (Data non. mar., anno incarnationis DCCCLXXVIIH.
Indictione XIIH. Anno vero regni regis Karoli tertio). — König Karl (der Dicke) bestätigt
seiner Schwester Berchta, Aebtissin des Fraumünsters zu Zürich, den Besitz zu Ammersweyer
im Elsass, welchen ihr König Lothar (II.) zu Eigenthum gegeben hatte. Zürich, Stadtarch.
(Copie). — Grandidier, Hist. de l'egl. de Strasbourg 2, 260. Neugart 1, 409 (Beide mit
Datum 877 März 7.). v. Wyes, Abte* Zürich, Beilagen S. I6. Anm. 50. Böhmer, Reg. Karls d.
D. 905.
Charter: 51
Date: 99999999
Abstract: 54. 763. Oct. 11. Stettheim (Stetten). — Gundpert schenkt dem Kloster St.
Gallen im Arbongau zwei Leibeigene (casati) mit deren Huben und seinen übrigen Besitz zu
Egringen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 22. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 40. la
7вЗ — 764.
Charter: 50
Date: 99999999
Abstract: 52. 762. Oct. 10. Wila. — Winibert schenkt der Kirche des hl. Gallus seinen
Besitz zu Brenggau im Thurgau. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd.. 21. Neug. 1, 40. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 1, 39 und 40. 53 762. — Desiderius, König der Longobarden, bestätigt
dem Bischof Theodulph von Como den Besitz der Grafschaft Bellinzona und die bisherigen
Freiheiten der Kirche zu Como. Como, bischöfl. Arch. — Tatti, Annali saeri di Como 945.
Troya, Cod. dipl. Longob. 5, 172.
Charter: 296
Date: 99999999
Abstract: 302. 820. Mai 15. Lauben. — Adalhart überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Hofs (Auenhofen?) im Nibelgau, ausgenommen ein Grundstück (Solum) und 20
Jucharte. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 147. Neugart 1,179. Wirtembg. Urkdbch. 1,
96. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 241.
Charter: 1337
Date: 99999999
Abstract: 1273. 1025. Juli 15. (Dat. il..jul. Indict. VIH. Anuo incarnat. MXXV. Anno
Chuonradi secundi regnantis 1). Speier. — König Konrad II. schenkt dem Kloster
Meginratcscella (Einsideln) 12 Mansas zu Steinbrunnen im Gau Suntgau (in pago Suntgouue)
in der Graf schaft Otto's (in comitatu (Monis) mit der Befugniss, dass dessen Abt Wirunt
und desselben Nachfolger über diesen, wie auch über den übrigen Klosterbesitz zu des
Klosters Nutzen frei verfügen können.
Charter: 1455
Date: 99999999
Abstract: 1052. Todestage besessen hat; ebendaselbst zwei Mansus, welche die Brüder
Turumbert und Tiemar von Bischof Aymo zu Lehen (per beneficium) haben; ein Mansus zu
Vissoye (Visonis), welcher vom Alod Witgers, genannt Grossus, ist; das Castell Saillon
(castellum Psal- lionis) mit zwei unterhalb demselben liegenden Weinbergen und mit einem
Grundstück (campo) wie dies Alles Oudalrich als Alod (per alodum) besessen und dem
Bischofe gegeben hat; ferner die Hälfte der Herrschaft und des Castells Ayent (medietatem
potestatis et castelli Agent) wie dies Oudalrich besessen hat und auch die Hälfte des
Castellthurms, welche Bischof Aymo nicht von Oudalrich, sondern von andern seiner
Verwandten (ab aliis meis parentibus) er halten hat; dann der Besitz Oudalrichs in der
Herrschaft Suen (in potestate Suanis) und vom Alod des Witger Grossus, was in der
Herrschaft Siders (Sidrus) liegt, mit Ausnahme dessen was durch Tausch an Festerna gegeben
worden ist; ferner die Herrschaft Gra- neirolis (Grengiols im Bezirk Raron), die der
Bischof oder irgend wer von ihm besitzt, in ollen Theilen, sowie endlich die Leibeigenen
(servos) seines Oheims Oudalrich in der Herrschaft Ayent (Agent), wie der Bischof
dieselben empfangen; diese und ihre Erben sollen - mit dem Grundbesitz (ierra), dem Tische
(in refectorio) oder einem andern üienste der bischöflichen Kleriker in Sitten verbleiben.
Diese gesammte Schenkung soll weder von weltlichen noch geist lichen hohen Personen, noch
selbst vom Bischof von Sitten und den Ka nonikern der bischöflichen Kirche entfremdet
werden, auch nicht um Zins oder durch Tausch, Geld Lehen oder auf irgend eine andere
Weise. Sitten, bischöfl. Kapitelsarch.. — Schweiz. Geschichtsforscher 4, 73. Mém. et
doc.de la Suisse rom. 18, 340.
Charter: 1314
Date: 99999999
Abstract: 1252. 1018. Jan. 5. (Data non. jan. Indict. I. Anno incarnat. MXVIII. Anno
Heiurici secundi regnante XVI., Imperii IIII). Frankfurt. — Kaiser Heinrich II. bestätigt
der Meginrades Celia (Kloster Einsideln) den ihr geschenkten kirchlichen Besitz (res
ecclesiasticas concessas), nemlich den königlichen Hof (juris sui curtem) Riegel mit den
Orten En dingen, Wendlingen, Kenzingen (Chenziuga), Thenningen (Deninga), Burkheim
(Purchheim), (Ober- Nieder-) Balllingen (Baldinga), Hutweil, Betzenhausen (Bezenhusa),
(Ober- Nieder-) Bergen, Boks- berg (Bochesberch), Zarten (Zarda), Liel, Tuttesvelda
(Tuschfelden), Rihtilinga (Riedlingen), Birinheim (Ober- Unter-Birken?), im Herzogthum
Alemannien im Gau Breisgau (in ducato alaman- nico in pago brisikeuue); dann in der
Grafschaft Zürichgau (in comitatu Zurihkeuue) die Orte Ufnau (Uvauouva), Pfäfflkon
(Phaffiu- chova), Uerikou (Urinchova) und die Kirche in Meilen (in Meio- lano) mit deren
Ausstattung (cum dote ejusdem aecclesiae), Oetwil (Ulonwilare), Kallbrunnen
(Chaldebrunua), Stäfa (Steveia), bachiu (Ober- Unter-Buch bei Freienbach am Zürichsee),
Lindunouua (Lindau im Kt. Zürich), Rüti (Riutin), Männidorf (Manindorf), Esslingen
(Ezzilinga), Freieubach (Frigiubach). (Alt-) Raperswil (Rahprehtiswilare), Sibnen
(Sibineihha) , Wagen (bei Raperswil), Rüti (Riutin), Wangen, Schwiz (Suittes); in der
Grafschaft Thur- gau (in comitatu Turgeuue) Eschenz (Acheuza); in der Grafschaft Linzgau
(in comitatu Linzihkeuue) Tyzindorf (Ittendorf), Turinga, Riutin; in der Grafschaft Retien
(in comitatu Hretiae) Grabs (Qua dra vades), Mets (Meilis), Schnifls (Seuovio), Schlius
(Ensline), 308 ч
Charter: 1075
Date: 99999999
Abstract: 1034. 949. Febr. 9. Worms. — König Otto I bestätigt dem Kloster Pfävers (St.
Maria) im Gau Retien in der Grafschaft Odalrichs (in pago retia in comitatu Odalrici
comitis) die demselben von seinen Vor fahren den Königen Karl und Ludwig ertheilten
Erlasse und Pri vilegien (preeepta ac privilegia) besonders die Immunität und freie
Abtwahl, sowie die so eben getroffene Wahl Erembrehts zum Abte, und nimmt es in seinen
Schutz und Schirm (sub nostra defensione et emunitatis tuitione). St. Galleu, Stiftsarch.
(Klosterarch. Pfävers). — Eichhorn, Episcopat. cur. cod. prob. S. 24, mit dem
Regierungsjahr 13 statt 15. Mohr, Cod. dipl. 69. Böhmer, Reg. K. Otto's 162.
Charter: 66
Date: 99999999
Abstract: 70. 769. Mär/ 15. Laimnau. — Sealcomann schenkt dem Kloster St. Gallen im
Arbongau seinen Besitz in Laimnau, Apilau. Etinesburugo, Oberdorf, Oberstondorf, Pipparori
und in Liutrateswilare, und be gibt sich selbst als Mönch ins Kloster. Bremen, Stadtbibl.
— Cod. Tradd. 29. Neug. 1, 47. Wirtemb. Urkdbcb. 1, 10. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,
52. 15
Charter: 590
Date: 99999999
Abstract: 584. 860. Mai 1. Erichinga (Oberkirch, Lang- odrr Kurzdorf ?). —Muning und
Hungoz übertragen dem Kloster St. Gallen den ihnen von Puaso zo diesemZweke übergebenen
Besitz zu Kesswil mit Ausnahme einer Jucharts; Puaso's Schwestern Eugenia und Amata haben
den Niessbraucb gegen Zins und das Recht der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 263. Neugart 1, 313. Urkbch d. Abtei St. Gallen 2. i 16 seo.
Charter: 267
Date: 99999999
Abstract: 275. 817- Nov. 25. Zuzwil. — Kiso überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
erworbenen Besitz zu Zuckenried. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 140. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 222.
Charter: 292
Date: 99999999
Abstract: 298. 820. März 28. Niiziders. — Aloinus von Nüziders schenkt an Folquin ein
Modiale Feld in Schlins zu Isola. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 145. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 238.
Charter: 738
Date: 99999999
Abstract: 726. S77. März 18. Cham. — Aebtissin Bertha schenkt den Klosterfrauen des
Fraumünsters zu Zürich den von König Lothar (II} erhal tenen Besitz zu SchlcUstadt und
Kiensheim, zu Kiensheim bei Ammersweyer, zu Altheim und Karspach, zusam nen 12 Huben.
Zürich, Staatsarch. (Copie ans dem 12. Jh.). — Grandidier, Hist. de legi. de Strasbourg
preuv. 2, 262. Nengart 1, 410. v. Wyss, Abtei Zürich 1, 11. Anmerkung 50. Beilage S. 13.
Charter: 1569
Date: 99999999
Abstract: 1463. 1093. Ли einem Donnerstage. (Anno regn. juniore rege Henrico XXXVII. die
jovis). — Bischof Guido (Wido) von Genf schenkt mit Zustimmung seines Dekans Victor
(laudante donno Victore nostro decano) an die St. Victorskirche (in Genf) und an die
Mönche daselbst mit dem Prior Tigrinus unter der Herrschaft Abt Hugo's von Clügny die
Kirche St. Martin zu Gisirac im Gau Genf (in pago genevensi et in villa Gisiraco). Genf,
Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 1, 2, 157. Régeste ge nevois p. 64. Nr. 226
Charter: 352
Date: 99999999
Abstract: 359. 826- Aug. 2. Dieterskirch. - Graf Pertold. Sohn Chadaloh's, be stätigt dem
Kloster St. Gallen den von Pertolt und Kersiuda au 67
Charter: 1648
Date: 99999999
Abstract: 1535. 1107 (1106). — König Heinrich (V.) befiehlt (pracipimus) dem Vogte L.,
dass er die Hube, welche der Leibeigene Snelhart in dem Orte 431
Charter: 1389
Date: 99999999
Abstract: 1316. 1040. Juni 22. Strassburg. — König Heinrich 111 nimmt wie seine Vorfahren
die Könige und Kaiser Karl, Ludwig, drei Otto, Heinrich II. und sein Vater Konrad (II.)
das Kloster Piavers im Gau Cur-Re- tien, in der Grafschaft Eberhards (in pago Hetia
curiensi, in co- mitatu Eberhardi) wegen Bedrängungen böswilliger Menschen (propter
quorundam hominum perversorum tergiversationes) in seinen Schutz und Schirm (in nostrum
mundiburdium et tuitio- nem) und gewährt ihm die freie Abtwahl. St. Gallen, Stiftsarch.
(Klosteraroh. Pfävers). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 114. Mohr, Cod. dipl. 1, 127. (Im
Auszuge). Böhmer 1478.
Charter: 69
Date: 99999999
Abstract: 73. 769. Oct. 21. Kloster St . Gallen. — Abt Johannes von St. Gallen verleiht
an Crodhoh und dessen Gattin Raginswinda gegen Zins, was sie zu Baldingen in der
Adalhartsbaar dem Kloster St. Gallen übertragen haben. St. Gulien, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 30. Neug. 1, 49. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 54.
Charter: 947
Date: 99999999
Abstract: 904. Karl (dem Dicken) auf Ludwigs Vater Arnolf überging, ihren Besitz an St.
Gallen ohne Vorbehalt der Einlösung übertragen oder gegen St. Gallisches Gut getauscht
hatten, gehören an St. Gallen und haben weder an die königlichen noch des Bisthums Beamte
irgend etwas zu entrichten, sondern bleiben ausschliesslich des Klosters Pflegern
(procuratoribus) unterstellt. Wer dagegen erst nach dem Beginn von Kaiser Arnolfs
Regierung an das Kloster übertrug oder tauschte, soll an das Bisthum zurückfallen. Sind
Zinsleute mit einem Theile ihres Gutes im erster n Fall, mit einem andern noch frei
(hereditas absoluta), so sollen sie mit Jenem den bedungenen Zins an das Kloster
entrichten, für dieses des Bischofes recht mässigen Anforderungen unterworfen sein; haben
sie aber mit Vorbehalt der Einlösung an das Kloster übertragen, so sollen sie entweder den
bedungenen Zins ferner an das Kloster entrichten, oder einlösen und dann dem Bischofe sein
Recht an dem von ihnen eingelösten und beworbenen Zinsgute vorbehalten bleiben. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 411. Neugart 1, 531. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2,
333. Böhmer, Reg. Lud. d. K. 1197.
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