Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 1154
Date: 99999999
Abstract: 1108. 971. (An. XXXVII. reg. Chuonrado rege). — Ricaudus und seine Gattin
Eidria, Wilhelm und seine Gattin Engizza schenken der 256
Charter: 1237
Date: 99999999
Abstract: 1182. 999. Jan 3. (Anno incarnacionis nongentesimo (nonagesimo) nono, III nonas
iannarii). St. Maurice (In Agauno). — König RoJulf (III) von Burgund verleiht mit
Zustimmung seines Bruders, Erzbischof Burchards, Propst von St. Maurice (im Wallis), und
der Kanoniker daselbst an seinen Getreuen (noster fidelis) Truco, Sohn Martins von
Columbarium (Colombier im Bezirk Morges oder Colombey), Grund besitz von St. Maurice
(Ierra) zu Verneto (Vornex), welcher an den Rodan und an VosdcsiH grenzt (finit ipsa terra
de una parte in roda- num, de secunda in Vosdcsiam). Turin, Staatsarch. (Cartular. v. St.
Maurice}. — Hist. patr. mon. 2, 59.
Charter: 1502
Date: 99999999
Abstract: 1410. 107«. März 27. (Data VI. kal. aprilis. Anno incarnat. MLXXVI. Indict.
XIIII. Anno Heinrici quarti regis XXI). Worms. — König Heinrich IV. thut kund, dass der
erlauchte Mann Liutold genannt vom Castell Rümlingen (Rumelinga) mit Zustimmung seines
Hru- ders Reginfrid und dessen Söhnen Odalrich, Luiibrand, Nothger, Hurkard und Rodolf
durch Herzog Berthold, Sohn Herzog Rodulfs, auf dessen Geheiss zum Gericht geladen, die
Kirche von Ruggisberg (Roggeresberch) und das ihr unter Herzog Rodulf geschenkte Eigengut
(alodum), beide im Reich, im Bisthum Lausanne im Gau Vffgowe, in der Grafschaft Bargen
gelegen, an das Kloster Clugny unter Abt Hugo geschenkt habe (sanctis apostolis Petro et
Paulo et dumno Hugoni abbati ad locum cluniacensem), damit dort (in Rüggisberg) Mönche
nach klösterlicher Regel leben können; sie haben aber jährlich an Peter- und Paulstag (in
natali apostolorum Petri et Pauli) einen Golddenar an Clugny zu entrichten. Nun schenkt
König Heinrich IV. dazu durch Herzog R. eine diesem Orte benachbarte, öde, dem Reiche
angehörige Gegend, nemlich den Grünenwald (nemus viride), Schwantenbuch au die Kirche von
Ruggisberg und an die dort wohnenden, unier Clugny stehen den Mönche, mit dem Vorbehalte,
dass sie mit ihren Leibeigenen (cum hominibus suis) dies Land ausreuten und anpflanzen zur
gehörigen Beuuzung. Die erste Grenze dieses Waldes und Landes 377
Charter: 953
Date: 99999999
Abstract: 925. J04. Juli 30. Büren (Ober- oder Niederbüren). — Abt Salomon von St. Gallen
verleiht an Trostila so viel Besitz in Adelnoteswilare, als sie in Niederhelfenswil und
Gebertswil (Helfoltesvilare et Ke- beratesvilare) an das Kloster St. Gallen übertragen
hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 414. Neugart 1, 535. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 2, 339.
Charter: 42
Date: 99999999
Abstract: 44. 761. Juli 28. Kloster St. Gallen. — Hungser schenkt dem Kloster St. Gallon
seinen ererbten Besitz in der Mark Lipptingen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 20.
Neug. 1, 38. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 33.
Charter: 1019
Date: 99999999
Abstract: 983. 921. Juli 25. Konstanz. — Warsind hat Richildis, eine Leibeigene (serva)
des Klosters St. Gallen, geheirathet, und mit ihr vier Söhne und eine Tochter gezeugt. Er
theilt dieselben laut dem allemannischen Gesetz mit dem Kloster St. Gallen, welches zwei
215
Charter: 123
Date: 99999999
Abstract: 132. 786 Jan. 15. Dürbheim. — Ekino schenkt der Kirche St Gallen im Arbongau
eine Hube und seine Leibeigenen (mancipia, servi, annllae) zu Riethcim und Amulpertiwilari
in der Bcrtoldsbaar. St. Gallen Stiftsarch. — Cod. Tradd 59. Neugart 1, 83. Wirtembg.
Urkdbch. 1, 49. Urkdbch d. Abtei St Gallen 1, 97.
Charter: 879
Date: 99999999
Abstract: 856. 892. Apr. 27. (Die jovis V. kal. maii, anno VI regnante Ruodulfo). — Graf
Manassrns schenkt dem Bischofe Hieronymus von Lausanne seinen von König Ruodulf erhaltenen
Besitz im Gau Genf im lier- colanischen Gebiete zu Mustiniacum (Montigny bei Evian?) eine
Kapelle mit 7 Mausen und 5 Lunaticus, zu Larringe, einen Hof (colonica 1), zu Lugrin eine
Kapelle mit 6 Höfen (colonicаs VI) und 2 Lunalicus (lunaticos II). Bern, Stadtbibliothek
(Cartular. Liusauu. 68 b). — Zapf, Mon. aneed. 27. Mém et doc. de la Suisse rom. 6, 285.
Charter: 1616
Date: 99999999
Abstract: 1508. 1099? — Es werden Zeugen einvernommen über das Eigenthums recht, welches
die Kanoniker (canonici ordinarii) der erzbischöf lichen Kirche in Mailand auf die drei
Thäler von Livenen, Blegno und Riviera von jeher gehabt zu haben behaupten. Mailand,
erzbischöfliches Kapitelsarch. —
Charter: 237
Date: 99999999
Abstract: 217. 811. Aug. 11. Pfäffikon. — Woifcrim überträgt dem Kloster St . Gallen
seineu Besitz zu Bubikon im Thurgau und 9 Leibeigene (man- cipia). St. Gallen, Stiftsarch.
— Cod. Tradd. 120. Neug. 1, 140. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 1, 195.
Charter: 1420
Date: 99999999
Abstract: 1341. 1048. Juni 1. (Data kal. junii. Anno incarnat. MXLVIII. Indict. I. Anno
Heinrici tercii regis, imperatoris II. Ordinat. XX, regnantis quidem VIlli, imperantis
autem II). Strassburg. — Kaiser Hein rich III. bestätigt dem Bisthume Basel unter Bischof
Theoderich den von diesem und dessen Vorgänger Ulrich durch Uebertragung (per precariam)
erlangten Besitz, so wie dessen Herren- und Erb besitz (ex dominicain suo et ex hereditate
propria), welcher zum 345
Charter: 140
Date: 99999999
Abstract: 149. 789. Febr. 24. Tänikon. — Pratold überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Seen, mit Ausnahme einer Wiese und des daran gränzenden Waldes. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 72. Urkdbch. der Abtei St, Gallen 1, 113.
Charter: 494
Date: 99999999
Abstract: 495. 849 (850). Aug. 25. Remiremont. — Kaiser Lothar nimmt wie schon sein Vater
und dessen Vorfahren das Kloster Granfelden im Herzog- thum Elsass mit dessen Klösterlein
(cellulae) St. Ursanne und Vermes in seinen Schutz und ertheilt ihm die Immunität und
Reichssteuerfreiheit zu Gunsten der Armen und Mönche. Pruntnit, bischöfl. Arch. (Vidimus).
— Schöpflin, Ale. dipl. 1, 83. Herr gott, Geneal. Habsburg. 2, 28. Trouillat, Mon. 1, IOS.
Böhmer, Reg. Lothar. 602.
Charter: 404
Date: 99999999
Abstract: 407. 834. Kloster St. Gallen. — Irminsind überträgt dem Kloster St. Gallen
ihren Besitz zu Wilen (wilare, quo Otpert sedet) im Arboner Gau mit dem Rechte der
Wiedereinlösung. . St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 193. Neugart 1, 214. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 323.
Charter: 757
Date: 99999999
Abstract: 744. 879 (880). Nov. 23. (Data IX. kal. dec. Anno incarnationis DCCCLXXX.
Iudictione XIII. Anno regni in Francia IV. In Italia I.) — König Karl (der Dicke) schenkt
dem Kloster St. Gallen den königlichen Hof Stammheim zum Unterhalte von acht Mönchen zum
Dienste des hl. Otmar (octo homines ad servitium S. Olmari). St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 347. Neugart 1, 422. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Karls d. D.
907.
Charter: 207
Date: 99999999
Abstract: 218. 804 Juli 6. Kloster St. Gallen. — Hisuanus und sein Sohn Isuanus schenken
dem Kloster St. Gallen das Grundstück Saxu pilosu. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd.
107. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 170.
Charter: 880
Date: 99999999
Abstract: 857. 892. Juni 18- (Anno regis Arnolfi V, anno autem I Formosi pap., XIIII kal.
Julii, die dominico). Im Thurgau im Wäldehen Huonirislo. — Abt Cozpret überträgt an das
Klosier Rheinau seineu Erbbesitz im Thurgau zu Laufen, Morien und Flurlingeu; dann zu
Eglisau (Ouwa), im Hegau zu Bietingen und zu Rheinheim, unter Vorbe halt der
Wiedercinlösung. Zürich, Staatsarch. (Cartular. des Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed.
452.
Charter: 1394
Date: 99999999
Abstract: 1322. ¿ schenkt *"r s'Cft un<* seme Gattin Gyrelda an das gaiBHötier (Saero
Sanctae scclesiae dei Romanensi ■bi domnus Odilo abba preesse videtur quod est con- huuore
Saudi Petri) zwei Lunaticos; der Eine liegt dia Chotens (Cottens) mit einem Leibeigenen,
Namens fetpua servo nomine Agnerdo), und der andere in Vilt* Hysi (Dizy). L„a*anne,
Staatsarch. (Auf dem gleichen Pergamente wie die nm-b.- i-—winde Urkunde). - / 337 ■ «41 -
1042.
Charter: 1092
Date: 99999999
Abstract: 1052. 958. Nov. 26. (Data VI. kal. decemb. indict. XV., anno incarnat. DCCCCL
VIH). Polithea. — König Otto (I.) schenkt das Kloster ä-4 236 959 - 960. Pfävers im Gau
Rhetien (ad Favarcs in pago Rhetiae) . welches einst durch gesetzmässiges Urtheil in den
königlichen Begitz kam. dem edlen und ausgezeichneten Manne (nobilis et eximius vir )
Enzelin und dessen Klosterbrüdern daselbst und ertheilt denselben die freie Abtwahl. —.
Eichhorn, Ep. Cur. Cod. prob. 27. Mohr, Cod. dipl. i, 77. Böhmer Reg. K. Otto's (I) 222.
(Zweifelhaft).
Charter: 1119
Date: 99999999
Abstract: 1077. 964? (Anno XXVII. regnante Chunrado rege). — (Die bischöfliche Kirche)
St. Maria und Bischof Manerius von Lausanne erhalten 246 oes durch Tausch Besitz zwischen
(den Flüssen) Aubonne und Venoge, nemlich zu Uteus eine Hofstatt, einen Weinberg, acht
Scheffel Acker land und Wiesen von zwei Fudern Heu (casale I et vineam I et terra'
arabilis ad modius. VIII. et prata ad colligendum carradas II.). Bern, Stadtbibliotbek
(Cartular. Lausann. fol. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 3.
Charter: 1047
Date: 99999999
Abstract: 937. geben wünscht, nemlich 30 Solidi für die Presbyter und seine Kinder
(lilios). Ebenso vermacht Quintella (Quintillana) ihrem Manne (viro), wenn er sie
überlebt, ihren sämmtlichen Besitz, ausgenommen den Pflichltheil (Falsicia) und was sie
für ihre Seele zu geben wünscht. Bremen, Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 444.
Charter: 278
Date: 99999999
Abstract: 285. 818. Oct. 24. Kloster St. Gallen. — Liubolf und sein Sohn Wolfkis
übertragen dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Madetschwil mit Ausnahme der¿Leibeigenen
(maneipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 139. Neugart 1, 172. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 1, 230. 55 818 - 819.
Charter: 535
Date: 99999999
Abstract: St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 340. urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1315
Date: 99999999
Abstract: 1018. Nüziders (Nezudra). Cise (Zitz oder Cis Pfarrei Bludesch), Valus trnsiana
(Wallgau) und Gams (Campessia). Einsideln, Stiltsaivh.—Hartmann, Annal. 115. Libert.
Einsidl. 2, 21. Wirtbrg. Urkdbch. 1. 253. Böhmer, 1172. ШЗ. 1018. Febr. 15. (Anno
incarnacionis millesimo XVII, regni regis Rodulphi Wlili, die sabbati, XV kal. mar., luna
Wlil. Indicione prima). St. Maurice (In agauno). — König Rodulph (III.) von Burgund
schenkt und stellt der in Noth befindlichen Kirche St. Mau rice (im Wallis) und den
Klosterbrüdern daselbst zurück: Den königlichen Besitz (liscos) Sigiacum (Signy bei Nyon),
Villi (Vil- liacum), Comuniacum (Commugny bei Coppet), die Hälfte von Pulliacum (Pully).
Oron (Auronum), die Herrschaft Vuadens (po- testatem Vuadengis) und Bedoloscum und in
Vevey die Leheuge- bübren mit allen Steuern der Leibeigenen (in Vivesio placitam cum omni
reddibiciune census hominum), Lutry (Lustriacum), Vouvry (Vobreium). Ollon (Aulonum),
Vullia (Vully?), Naters (Nares) mit dem 0| fergeld des Altars derselben Kirche, die Hälfte
der Burg desselben Ortes, den Ofen daselbst mit den Muhlen und zwei Theile des Salzzolles
und die St. Maurice-Alpen des ganzen Chablais-Thales (alpes saneti Mauricii tolius capud
laci vallis). St. Maurice. Abteiarch. — Petri, Germania Canónico-August. p. 83. Gall.
Christ. XII, Instr. col. 428. Guichenon, Hist. de Savoie 4. 2. Bouquet, It, 547. Orig.
Gnelf. 2, 158. Cibrario e Promis, Doc. sig. e mon. 21. Furrer. Geschichte von Wallis 3.
31. Gremaud, Orig. de St. Maurice 37. Mémorial de Fribourg 4, 357. Régeste genevois p. 44.
Nr. 156.
Charter: 473
Date: 99999999
Abstract: 473. 846 (852). Jan. 2. Grabs. — Die Kinder des Pocianus, Virgilius, Orsicinus,
Valerius, Autropia und Veneranda und die Kinder der 91 8Цв — 847. Fonteja verkaufen <ui
Alderam. der im Forste zu Salez wohnt, ein Grundstück mit Gebäuden im Grabser Grunde um i
5 Solidi. — Cod. Tradd. 239. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 295
Date: 99999999
Abstract: 301. 820. Mai 13. Uznach. — Otram überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Rickenbach. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 146. Neugart 1, 178. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 1, 241.
Charter: 1255
Date: 99999999
Abstract: 1202. 1004. Juni 17. (Data XV kal. Jul. Anno incarnat. MIUI. Indict. I. Anno
regis III). Zürich. — Heinrich (II), der Heilige (sanctus), König der Franken uud
Longobarden, bestätigt dem Kloster St. Gallen die demselben von den Kaisern Otto dem
altern und Otto III, sowie von seinen übrigen Vorfahren ertheilte Immunität und freie
Abtwahl, sowie das Recht der Eidesforderung vor Ge ncht (coactum juramentem) laut dem
Inhalte der an St. Gallen verliehenen Urkunden (textus chartarum). St. Galleu, Stiftsarch.
— Tschudi, Chron. 1, 3 angeführt. Böhmer
Charter: 415
Date: 99999999
Abstract: 418. 836. März 28. Utwil. — Ratfrid überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Kesswil. St. Gallen, Süftsarch. —Cod. Tradd. 217. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen
1, 331.
Charter: 714
Date: 99999999
Abstract: 702. 875. Apr. 3. Frankfurt. — König Ludwig der Deutsche stellt dem Kloster St.
Gallen den Besitz zu Kerlikon (Uerolveshowa) wieder zurück, nachdem sich aus der
Untersuchung durch königliche Boten ergeben hat, dass derselbe von Beata dem Kloster St.
Gallen geschenkt, vom Grafen Gerold aber ihm entzogen und mit dem Gebiet (potestas ) der
Grafschaft Zürich vereinigt wurde, und be stätigt auch den Tausch zwischen dem Kloster St.
Gallen und dem königlichen Vasallen Widpert im Zürichgau, zu Feldbach, Rikenbach und
Fägschwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 332. Neugart 1, 393. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. d. D. 845.
Charter: 901
Date: 99999999
Abstract: 875. 895. März 30. Kirche St. Gallen. — Bischof und Abt Salomon von St. Gallen
bestätigt dem Grafen Udalrich die Uebertragung seines Be sitzes an das Kloster in Adorf
und den daherigen Niessbrauch des selben für ihn und die dortigen Mönche, sowie auch den
von diesem Fürsten (principe) dorthin geschenkten und noch zu schenkenden Kirchenschatz
(ecclesiasticam peeuniam), also dass Niemand Etwas von den Kirchenzierden (loci
ornamentis) wegnehme, es sei denn wegen Gefahr eines feindlichen (Jeberfalls, um sie an
einen sicherern Ort zu bringen, oder dass das Kloster St. Gallen zum Lebensunter halte es
benöthigt wäre. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 392. Neugart 1, 500. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 2.
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