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Charter: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)  752
Signature: 752

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879. Rheinau lauscht auf Anweisung König Karls (des Dicken) mit dem Grafen Gozpert Klosterbesitz in der March Laufen, nemlich zu Langwiesen, Flurlingen, Morien und T(D)achsen mit Aus nahme des alten Acker- und Wieslaudes, welches fruher zu Gc- binhüvin und Holzheim gehorte und ebenso dasselbe zu Laufen; ferner den Klosterbesitz im Kletlgau zu Lottstetten und Rafz mit Ausnahme des alten Acker- und Wieslandes, welches zu Balm gehörte; dagegen empfängt Wolven von Gozpert dessen Besitz im Klcttgau zu Erzingen nemlich das Kirchengut (rem ecclesiasticam) und den Zehnten; dann den vom Bischofe Salomo von Constanz eingetauschten Besitz und den ererbten zu Trasmundingen und Rech berg; den Besitz in Swabowa (im Schwaben), den Zehnten zu Je- stetten und Hofstetten, ausgenommen die zu Laufen gehörende zehnte Hube, und endlich die Huben zu Balm, mit Ausnahme des alten Acker- und Wieslandes, welches fruher zu Loltsietten gehörte. Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Zapf, Mon. aueed. 444.
Source Regest: Schweizerisches Urkundenregister, Nr. 752, S. 204
 

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Schweizerisches Urkundenregister, Nr. 752, S. 204

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