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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1279 XII 24
Signature: 1279 XII 24
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24. Dezember 1279, Wien
König Rudolf transsumiert und bestätigt die Urkunde Herzog Friedrichs II. von 1243, September 8.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 141
 

cop.
latein: A, 8 nr. 3; B, 13' nr. 21; D, 380' nr. 367; dt: A, 16' nr. 13; B, 11 nr. 18 (beidemal eingeschaltet in der Urkunde Herzog Rudolfs IV., 1363, VI. 15); D, 354' nr. 343 (in einem Vidimus dieses Transsumtes von 1452, VI. 29)

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    Lateinische Fassung:||
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    Ruedolfus dei gracia Romanorum rex semper augustus omnibus in perpetuum. Accedens ad regie maiestatis presenciam honorabilis vir Eberhardus prepositus monasterii sancti Ypoliti quoddam privilegium ab illustre quondam Fridrico duce Austrie sibi et ecclesie sue concessum nobis exhibuit petens humiliter et devote, ut ipsum de verbo ad verbum transcriptum confirmare de nostra gratia dignaremur. Cuius tenor est talis:2 Nos igitur prefati prepositi devotis supplicationibus inclinati suprascriptum privilegium presen tibus inseri iussimus ipsum pre fato preposito et ecclesie sue de regali clemencia liberaliter confirmantes. Nulli ergo omnino hominum liceat hanc paginam nostre confirmacionis infringere vel eidem in aliquo ausu teme rario contraire; quod quia fecerit gravem nostre indignacionis of fensam se noverit incursurum.||
    In cuius rei testimonium et perpetui roboris firmitatem presens scrip tum maiestatis nostre sigillo duxi mus roborandum. Datum Wienne IX. kalendas ianuarii, indiccione octava, anno domini MCC septua gesimo nono, regni vero nostri anno septimo.||
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    Deutsche Fassung:||
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    Ruedolf von gotes genaden Roemischer chuenig alle zeit meraer des reiches allen ewichleich. Der ersam man Eberhart probst des muensters ze Sand Ypolitena chom zu unserr kunichleichen gegenwuertichait und pracht fuer ein hantfest, di im und seiner chirichen von weilent dem durchlaeuchtigen herzog Fridreichenb von Oesterreich verlihen was und pat diemuetichleich und andaechtleich, dazc wier geruechten von unsern gnaden di selben handfest ze staettigen von wort ze wort uberschriben. Der selben hantfest behebnuezz ist so getan: 2 Da von wier êgnanter kuenig Ruedolf genaigt sein den andaech tigen peten des vorgenanten probsts, haben geschafft di vorgeschriben hantfest in gesaet werden disen briefen und bestaeten si miltichleich von kuenichleicher guet. Darumb dhainen menschen erloubt sei ze prechen disd gegenwuertig schrift unserr bestaettung oder getuerren mit fraeveleicher kuenhait da wider ze sein; welicher ez dar ueber taet, der wizz sich verfallen in swaere laidigung unsers zorns. Und zu zeugnuezz der sache und vestung der ewigen sterk haben wir dise schrift gesterkchent mit insigel unserr majestat. Geben ze Wienn an dem neunten kalend des jennaer, der achten indicion, unsers herren jar dem tausentisten zwaihundertisten und in dem neun und sibenzkistem, aber in dem sibenden jar unsers reiches.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 141-142

    Original dating clauseIX. kalendas ianuarii

    Editions
    • Latein: Duellius, Exc. 25 nr. 611 = Müller, in Duellius Misc. 1, 383, Maderna 2, 129 (A). Lichnowsky, Reg. 1, 578.

    Comment

    Fassungen auf latein und deutsch.


    LanguageLatein

    Notes
    1Fußnoten zur lateinischen Fassung:1 Duellius hätte auch das Original benützen können, wie das Siegelbild auf Tafel II (176) Nr. 12 (III A 2 b: ........ ex semper avgvstvs) zeigt.2 folgt die Urkunde des Herzogs Friedrich von Österreich ddo. 1243, September 8.a si D.Fußnoten zur deutschen Fassung:a Sand Polten D.b der Rest de Eingangsworte fehlt in D.c B, das A.d die D.e ditz D; vgl. Anm. a.2 folgt die Urkunde des Herzogs Friedrich von Österreich ddo. 1243, September 8.
    Places
    • Wien
       
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