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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1292 I 16
Signature: 1292 I 16
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16. Januar 1292, Wien
Neuerliche Bestätigung des Tausches von 1290, Febr. 26 (Nr. 139) zwischen Hermann von Wolkersdorf und dem Stifte, in deutscher Sprache.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 176
 

cop.
C‚ 429 nr. 674.

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    Ich Herman von Wolfgersdorf tuen allen den di nu lebent chunt und hernach chunftich sint und die disen brief an sehent oder hoerent lesen, das ich meins vrein aigens in dem dorf daczu Ulricheschirchen han gegeben zwo hofstete, die dienent aller jaerichlich zechzich phenninge, dem goteshaus da zu Sant Polten ewichlichen ze besiczenne. Ich tuen ouch chunt, das mira der probest Echart und der convent gemeine von dem vorgenanten goteshaus von Sancte Poelten mit verdahtem muet und mit gemainem rate habent ze widerwechsel gegeben in dem vorgenanten dorf dacz Ulricheschirchen einen garten, der dient aller jaerchlich funfzehen phenninge, und ein haus in dem selben dorf, das dient aller jaerchlich achzehen phenninge, und ein hofstat in dem vorgenanten dorf da ze Ulricheschirchen, diu dient aller jaerchlich zwenzich phenninge, 1 ze rechtem erbe ewichlichen ze besiczen. Das dise rede und diser wechsel stete und unzerbrochen belibe, darueber geb ich Herman von Wolfgersdorf [dem probest Echart und dem convent gemein da zu Sanct Poltenb] disen brief mit minem insigel und mit der gezeuge insigel, die hernach geschriben sint: Ulrich von Wolfgersdorf und sein brueder Dietrich, Otte won Wolfgersdorf und ander biderbec liute genuec‚d den diser Wechsel woll chunt ist. Diser brief ist geschriben da von Christes geburt gewesen ist tausent jar zweihundert jar in dem zwei und niunzigestem jare, an sand Marcellese tage, in der stat ze Wienne. f2
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 176

    Original dating clausean sand Marcelles tage

    Editions
    • Duellius, Exc. 182, 27 (Protokoll und Zeugenkatalog nach dem Orig.)


    LanguageDeutsch

    Notes
    1a wir C. b dem probest bis St. Pölten aus Duellius, fehlt in C: vgl. Anm. d zu Nr. 100, S. 128. c biterbe Duellius. d genuoe Duellius. e Duellius, IIIarcelles (!) C. f Wienen Duellius.1 Zusammen die LIII denarios der lateinischen Urkunde. 2 Hier endet die Hand, welche im zweiten Teile von C die allein herrschende ist, und der Schreiber schliesst mit den Worten: Grates omnipotenti deo, Andreas Hermanni.
    Places
    • Wien
       
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