useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1320
Signature: 1320
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
um 1320
Bitte an den Probst Heinrich wegen Erteilung der Priesterweihe an den Diakon Ortolf.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 250
 

cop.
Hdschr. Nr. 577 des k. u. k. Staatsarchivs zu Wien, S. 76, Nr. 98.

    x
    Reverendo in Christo patri et domino suo speciali domino H.1 preposito ad Sanctum Ypolitum orationes suas et crebris successuum eventibus iocundari. Paternitati vestre, de qua michi presumpcio fuit, est et semper erit, latorem presencium Ortolphum2 dyaconum ydoneum ac moribus decoratum, patrimonium sufficiens, ut sua forma indicat, possidentem dirigo petens humiliter et devote, uta mearum orationumb ac servicii ob amorem ipsum ad sacros ordines sacerdocii intitulandum dignemini promovere etc., in quo michi gratiam et favorem exhibetis specialem.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 250
    Editions
    • Chmel, Das Formelbuch König Albrechts I., Arch. f. Kunde österr. GQ. 2, 305 nr. 65.


    LanguageDeutsch

    Notes
    1a vorher quatenus, durchstrichen. b vorher ein Wort, von dem sich nicht leicht feststellen lässt, ob es durchstrichen ist oder nicht; im ersteren Falle haben wir s'ica oder s'ita, im anderen f'ica, f'ta vor uns, das eine wie das andere giebt aber gar keinen Sinn. Dafür, dass das Wort durchstrichen ist, scheint der Umstand zu sprechen, dass sowol voran an s oder f‚ als hinten an a sich in der Handschrift sonst nicht gebräuchliche Ansätze befinden - die Enden des Tilgungsstriches, der aber dann doch wieder so unglücklich gezogen ist, dass er als Querstrich der das Wort bildenden Buchstaben angesehen werden kann; auch Chmel, der dasselbe, wie quatenus, nicht in seinen Druck aufgenommen hat, scheint es für durchstrichen gehalten zu haben.1 Nach einer Anmerkung bei Chmel a. a. O.; Heinrich III., Probst zu St. Pölten, 1315 bis 1320. 2 Ein Ortolf begegnet als Klosterneuburger Mönch im Jahre 1323 in MB, 30 b, 103 bis 105.
     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.