useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1330 VI 24
Signature: 1330 VI 24
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
24. Juni 1330
Philipp und Friedrich die Hagenauer bekennen, dass sie auf das Haus an dem Milchmarkt in St. Pölten, das der Probst Heinrich ihrer Schwester verliehen hat, keinerlei Anspruch haben.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 294
 

cop.
A, 28’ nr. 36.

    x
    Ich Philipp und ich Fridreich wier prueder di Hagnawer und all unser eriben verjehen und tuen chunt allen den di disen prief lesent oder hoernt lesen, das wier mit guetleichem willen und mit verdachtem muet, ze der zeit do wier ez wol getuen machten, haben gelübt mit unsern trewn, das wier und all unser eriben an dem haus in der stat dacz Sand Poelten an dem Milich markcht, das der erbaer her probst Hainr. mit gunst aller der sammung des gotshaus dacz Sand Poelten unser swester Margreten verlihen hat, zu iern tagen und auch nach ierm tod an dem selben haus und auch an den phenningen di dar umb gegeben sind oder dar auf verpaeut werdent dhain recht noch dhain ansprach nicht haben schuellen, wand was unser vorgenante swester auf dem selben haus uber ain phunt gelts, das si da von dienn schol alle jar dem vorgenanten gotshaus, schaffen oder stiften mag durich ier sel willen der vorgenanten sammung desselben gotshaus, nach rat herrn Otten unsers prueder chorhern dacz Sand Poelten, daz ist unser gueter will an alle widerred. Das dise red staet und unzebrochen beleib, dar ueber geb wier ich egenanter Philipp und ich Fridreich wier prueder die Hagnawer dem gotshaus dacz Sand Poelten disen gegenwuertigen prief versigelten und bestaetigten mit unsern paiden aigen insigeln ze ainem offen uerchuend und zu ainer staeten sicherhait diser wandlung. Diser sachh sind auch gezeug: her Uolr. der Toczenpekch, her Goetfrid der Sebekch, Ruedolf der Sesnagel, Seifrid und Stephan unser vetern und ander piderb laeut, den die sachh wol chunt ist. Diser prief ist geben nach Christi gepuerd uber dreuzehen hundert jar dar nach in dem dreizzigistem jar, an dem sunnebent tag.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 294

    Original dating clausean dem sunnebent tag

    Editions
    • Duellius, Exc. 15 nr. 28 (Auszug aus A).


    LanguageDeutsch
     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.