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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1342 V 20
Signature: 1342 V 20
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20. Mai 1342
Koloman von Ranzenbach verkauft Petern dem Pfarrer von Albrechtsberg ein halbes Lehen zu Heinigstetten.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 344
 

cop.
C, 178 nr. 311.

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    Ich Margreth desa Hainr. Muestiner witib und ich Peter und Joh. und Ulrich, Philipp, Dytreich und Kathrey und Dietmar verjehen offenbar an disen brief allen den die in lesent oder hornt lesen, die nu lebent und hernach kunftig sind, das wie mit verdachtem müet und mit gesampter hand und mit will und mit gunst und nach radd aller unser erben und unserer frewnt, do wirb es wol getün mochten, ze chaufen haben gegeben unsers rechten aigens Hainr. dem Mendlin ze Chigling, die er uns gedient hat, funfzehen phennig gelts, die auf einem akcher ligent in der aw, und zwai vaschang huner, furbas nicht mer uns noch chainemc unserm erben ze dienen, allen seinen frumen damit ze schaffen an allen chrieg. Nu hat der egenant Hainr. im und sein erben ze einem selgeret auf den egenanten akcher gemacht unser frawn ewichlich zu dienen hinz Chaczenperg ze rechtem purchrecht alle jar an unser frawn tag ze der liechtmeß ainen vierdung wachs ze einer wandlung cherzen1. Es sol auch der egenant gult stifter und stewrer sein ewichlich wer pharrer ist zu Chappel. Diser sach sind zeug Dietmar der Muestiner, Gerung von Nyderen Muesting, Ulreich auf dem perg ze Persnicha und ander piderb leut genueg. Das disew red stat und unzebrochen beleib, daruber gib ich egenante Margreth mitsampt egenant meinen chindern disen brief versigilten mit hern Hainr. insigil von Prukch ze den zeiten pharer ze Chappell und mit herrn Ewerhartz insigil von Chaczenperg. Und ist das geschehen do man zalt von Christi gepurde dreuzehen hundert jar darnach in dem zwai und vierzigistem jar, des montags nach dem phingstag.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 344-345

    Original dating clausedes montags nach dem phingstag



    LanguageDeutsch

    Notes
    1a der. b wie. c zwischen diesem und dem folgenden Worte steht ein e undurchstrichen, aber wol nur der Anlaut von erben, das C aus Versehen schon hierher setzen wollte.1 Ein an dieser Stelle angesetztes Doppelkreuz verweist auf folgende Randbemerkung aus der Feder D: Es hat auch gedachter Hainrich khauft 5 Pfg., und ist auch frais aigen, davon ist ewigclich gestift ain vierding wakhs. Doch wage ich nicht, diese Stelle als dem Orig. angehörig zu betrachten und in den Text aufzunemen.
     
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