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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1352 III 09
Signature: 1352 III 09
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9. März 1352, Wien
Konrad Urbetsch, Stadtrichter zu Wien, spricht dem Stifte eine Hofstatt in der Münzerstrasse für versessenes Burgrecht zu.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 433
 

cop.
B, 106 nr. 168.

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    Ich Chuenrat der Vrbetsch zu den zeiten richter ze Wyenn vergich offenlich an disem brief, daz fuer mich chom in di purger schrann ze Wienn vor rechtem gericht der erber herr her Marichart der Oeder zu den zeiten des probsts chamrer datz Sand Poelten und chlagt mit vorsprechen an des selben seins herren stat auf die hof stat di weilnt Ruegers des Tawgenleichs gewesen ist und di do leitin der Munzzerstrazz ze Wienn hinden an dem Schuechhaus ze naechst Jansen haus des tuechscherer, umb vier phunt wiennaer phenning versezzens puerkchrechts und umb alle die zwischspilde di mit recht dar auf ertailt sind, als verr das ich im mit recht poten darauf gab Wernharten den zehentner und Vlreichen den Halbemmer di zwen vorsprechen, di habent auch dar umb gesagt mit iern trewn vor rechtem gericht‚ als si ze recht solten, das si di vorgenanten hofstat mit sampt den umbsezzen haben beschowt und geschatzt, das si so tewr nicht en ist als das versezzen puerkchrecht und di zwispilde di mit recht dar auf ertailt sind; und wart gefragt was recht wer. Do geviel dem vorgenanten hern Maricharten do mit frag und mit uertail, er scholt mier mein recht geben; das hat er getan; und scholt ich in der vorgenanten hofstat gewaltig machen und an di gewer setzen; das han ich auch getan dem vorgenanten hochwierdigen herren probst Dytmaren dem Roreer fuerbas ledichleichen und freileichen ze haben und allen seinen frumen da mit ze schaffen, verchoufen, versetzen und geben swem er well an allen ierrsal. Und des ze uerchuende gib ich im disen brief versigelt mit meinem insigel.1 Der brief ist geben ze Wienn, nach Christes gepuerde dreuzehen hundert jar darnach in dem zwaie und fuemfzigistem jar, des nachsten freitags vor sand Gregorii tag.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 433

    Original dating clausedes nachsten freitags vor sand Gregorii tag

    Editions
    • Duellius, Exc. 67 nr. 109 (Auszug aus B).


    LanguageDeutsch

    Notes
    11 Von einem auf diesen Namen lautenden Siegel, das Duellius zu 1334 setzt, ist schon S. 388, Anm. 3 die Rede gewesen.
    Places
    • Wien
       
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