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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1357 XI 30
Signature: 1357 XI 30
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30. November 1357
Stephan der Meilauer verkauft dem Stifte ein Lehen zu Ober-Merking
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 481
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

Mit einem Bruchstücke des zweiten Siegels, die übrigen fehlen.1Material: Pergament
    Graphics: 

    cop.
    C, 142 nr. 238.

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      Ich Stephan der Meylawer und ich Oetylig sein hausvrowe und alle unser erben wier vergechen und tuen chuent oeffenleich mit disem brief alle den die in an sechent oeder hoerent lesen, die nue lebent oeder her noch chuenftig sind, daz wier mit wolbedochtem muet, mit gesampter hant, mit zeitigem rat, mit gunst und mit guetleichem willen aller unser vreunt, ze der zeit do wier ez wol tuen machten, recht und redleich ze chaufen haben geben dem gotzhaus Sand Poelten, brobst Dyetmarn, techent Ruegern, Vlreichen dem Veirtager ze den zeiten oblaier und der ganzen samnueng unsers rechten aigen ain lechen, daz gelegen ist datz Oeber Merching, und do man voen dient alle jar jærleich ze zwain tægen siben schilling phenning an sechs phenning gemainer wienner muennezz, ze phingsten drei schilling phenning und zwelif phenning und an sand Merten tag drei schilling phenning und zwelif phenning auf die oblai, umb zwelif phunt phenning an sechzik phenning gemainer wienner muennezz, der wier auch ganz und gar verricht und gewert sein, also daz sew fuerbas mit dem vorgenantem guet allen iern fruem schaffen mit versetzen, mit verchaufen, alz in aller best fueg. Und næmen sew dor an indert schaden mit recht, den schulle wier in ablegen und wider cheren an gever, alz aigens recht und gewonhait ist in dem lande ze Oesterreich, und schullen sew auch das haben auf uens und auf unsern trewn und dar zue auf alle der hab die wier haben oeder lazzen in dem lande ze Oesterreich, wier sein lembtig oeder toed. Das die wandlueng also stæt und unzebrochen beleib, dar uber so geben wier ich voer genanter Stephan der Meylawer und Oetylig sein hausvrowe und alle unser erben dem voergenantem convent brobst Dyetmarn techent Ruegern hern Vlreichen dem Veirtagera und der ganzen samnueng datz Sand Poelten den brief versigelt mit meinem anhangendem insigel; und zue ainer pessern sicherhait so haben wier gebeten den erbern man hern Choln den Meylawer2 meinen vater und Wernharten den Roerbechen meinen geswein, die der sach zeug sint mit iern anhangunden insigeln. Der brief ist geben nach Christes buerd uber dreuzechen hundert jar dar nach in dem siben und fuemfzkistemb jar, an sand Andres tag.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 481-482

      Original dating clausean sand Andres tag

      Editions
      • Duellius, Exc. 203 nr. 115 (Auszug aus dem Orig.).


      LanguageDeutsch

      Notes
      1a die Worte: ze den zeiten oblayer, die Duellius hier beifügt, hat er aus der früheren Textstelle genommen, die er nicht bringt.b fuemfkisten Orig. (funifkisten Duellius), funfzigsten C.1 Rückaufschrift und Unterschrift in C: Obrechtsperig (Albrechtsperig C)De Obernrnerching VII ß minus VI d ad oblayam.2 IV A 2: . . . . . is Meila . . . .
       
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