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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1363 V 31
Signature: 1363 V 31
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31. Mai 1363, Wien
Herzog Rudolf IV. bestätigt die althergebrachten Einrichtungen wegen Eintreibung des Stiftszehenten zu Lengbach.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 572
 

cop.
B, 103 nr. 162; C, 81 nr. 131.

    x
    Wier Ruedolf von gotes genaden herzog ze Oesterrich ze Steyr und ze Kernden graf ze Tyrol etc. bechennen und tuen chunt, als ez vormaln zwischen unsern vordern und uns und zwischen den erbern und geistleichen . . dem probst und dem convent von Sand Poelten mit taiding her choemen ist, das man uns von dem zehenthof ze Mitterfeld in Sand Christoffen pharr, der zu dem gotzhaus gen Sand Poelten gehoert, jerlich geben und raihen schol auf unser vest gen Lengpach einen mutt habern, darumb das unser puerkgraf daselbs ze Lengpach, wer der ist, schol den egenanten chlosterleuten von Sand Poelten geholfen sein, ier zechent da selbs einzebringen und darumb ze noetten, wer in di wolt vor haben, also bestëtigen wier diselben taiding und wollen, daz ez ewichlich da pei beleib und daz uns ein mutt habern alle jar von dem obgenanten zehenthof gevall gen Lengpach und daz auch den egenanten chlosterleuten von Sand Poelten unser puerkgraf oder phleger ze Lengpach, wer der ist, schol an iern zehenten di in den egenanten zehenthof gehoerent fuerderlich und geholfen sein, alz da vorgeschriben stet.||
    Mit uerchund ditz briefs geben ze Wienn, an sand Petronellen tag, nach Christes gepuerde dreuzehen hundert jar darnacha in dem drew und sechzigistem jar.||
    † Hoc est verum. †2
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 572-573

    Original dating clausean sand Petronellen tag

    Editions
    • Müller, Introd. (vollständig) und App. nr. 25. Protokoll (beidemal Auszug aus B) bei Duellius, Misc. I, 382 und 425 und Maderna I, 146 und 194. - Lichnowsky IV, 473.


    LanguageDeutsch

    Notes
    11 Ueberschrift in B: Litera ducis, quod unum modium avene debet porrigi annuatim in Lengpach.2 C setzt rechts in einiger Entfernung neben diese Worte, an jener Stelle, woer sonst übereinstimmend mit dem Originale den Kanzleivermerk, etwa: Dominus duxper se oder Commissio domini ducis bringen würde, diesmal die auffallenden Worte:Ducis propria manus. Da ich in keinem der mir zugänglich gewordenen Originaleeine derartige Notiz neben † Hoc est verum † finde, so halte ich die vorliegende auch nurfür eine willkürliche Erläuterung des Abschreibers, der uns somit nur einen Beweisliefert, dass er ein Original vor sich hatte. Das Auffallende in seiner Bemerkung erklärt sich ganz einfach dadurch, dass das vorliegende Stück, wenn auch nicht das einzige, so doch das erste (vgl. nr. 484) ist, das C überliefert hat; ihm war also die Sache selbst neu und er konnte sich nicht versagen, die Aufklärung, die ihm geworden, niederzuschreiben.a und darnach C.
    Places
    • Wien
       
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