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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1367 XII 21
Signature: 1367 XII 21
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21. Dezember 1367, Wien
Desselben Gewährsbrief über den Verkauf.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 717
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

Die drei Siegel fehlenMaterial: Pergament
    Graphics: 

    cop.
    B, 69' nr. 110 und 80 (durchstrichen); D, 264 nr. 260.

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      Ich Alber der Stukchs von Trautmanstorf und mein erben vergehen und tuen chunt offenlich mit dem brief umb di neunzehen phunt drei schilling und fumfzehen wienner phenning geltes gelegen auf behausten guetern und auf überlend datz Rekleinstorf, datz Weig ling, datz Michelnrust und anderswoe, di wier dem erbern herren hern Ulreichen probst datz sand Poelten und seinem convent daselbs verchauft haben, nach sag des chaufbriefs den si von uns darumb habent, daz wier uns gen in verpunden haben und verhaizzen mit dem brief, ob das wêr daz in icht fuerwas chrieg und ansprach dar umb auf erstunden, von wem das wêr und in welihen wegen das wêr, daz wier darumb an aller stat fuer seu sten suellen und in di schirmen. Wêr aber daz seu des fuerwas icht schaden nêmen mit nachraisen oder mit potschaft, das sullen wier in auch genzlich widerchern. Auch haben wier in sunderlich gegeben in den chauf der obgenanten guetern unser aigenschaft und manschaft der gueter di Hêrtel von Rekleinstorf von uns ze lehen gehapt hat in und ierm gotzhaus fuerwas ewichlich ze haben. Mit urchund des briefs versiglt mit meinem insigel und mit meins suns insigel Jansen des Stûkchsen; des ist auch zeug her Jans der Ryedmarher mit seinem insigel. Geben ze Wienn, an sand Thomanstag, nach Christes gepuerd dreuzehen hundert jar darnach in dem siben und sechzgistem jar.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 717

      Original dating clausean sand Thomanstag



      LanguageDeutsch

      Notes
      11 Rückaufschrift des Orig. und Ueberschrift in B: (E . Ypolitensis .) Hern Alber dez Stuechsen brief umb di gueter und guelt datz Rakkleinstorf. C X. Die Stellen in ( ) nur auf dem Orig., woselbst sich noch zwei nicht uninteressante Vermerke finden. 1) von sehr früher Hand und halb weggeschabt: Ista littera est bis scripta, was sich ohne allen Zweifel auf die oben im Quellenvermerke und hier am Schluss der Note erwähnte zweimalige Eintragung dieses Stückes in der Handschrift B bezieht. 2) von einer Hand des XVI. Jahrhunderts (nicht D): Die gult zu Weigling ist vergeben anno 31. — Wegen der Streichung dieses Stückes und der Nr. 486 vgl. die Einleitung und Anm. 2 zu Nr. 486.
      Places
      • Wien
         
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