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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1368 VI 11
Signature: 1368 VI 11
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11. Juni 1368, St. Pölten
Konrad von Soos verkauft dem Stifte die Mann- und Lehenschaft an seiner von Passau rührenden Gülte zu Seben in der Hürmer Pfarre um 3 Pfd. Wr. Pf.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 27
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (http://www.oesta.gv.at)

von vier Siegeln wur das zweite beschädigt vorhanden;Material: Pergament
    Graphics: 

    cop.
    B, 31' nr. 50; D, 137 nr. 132.

      x
      Ich Chuenrat von Sazza und all mein erben vergehen und tuen chuent offenlich mit dem brief allen den die in sehent hoernt oder lesent, die nu lebent und hernach chünftig sind, daz wier recht und redlîch verchauft haben unsers rechten lehens, daz wier ze lehen gehabt haben von dein hochwierdigen fuersten bischof Albrecht von Pazzawe, ain lehenschaft und manschaft aines phuents wienner phenning gelts gelegen datz Sêben in Huerbêr pharr aüf ainer hofstat, daz Elspeth die Chelnêrinn zden zeiten von uns ze lehen hat, dieselbmb manschaft und lehenschaft mit allen ern nuetzen und rechten, als wier di unversprochenlich in lehens gewer herpracht haben, haben wier verchauft und geben umb dreu phunt wienner phenning, der wir gar und genzlich verricht und gewert sein, dem erwirdigen geistlichen herren hern Ulreichen probst datz sand Poelten und seinem convent fuerbas ledichlich und vreilich ze haben und allen ier und iers gotshaues frumen damit schaffen, verchaufen versetzen und geben wem si wellen an allen iersal; und sein der ier recht gewërn und scherm fuer alle ansprach, als lehenschaft und manschaft recht ist in dem lande ze Oesterreich. Get in fuerbas dar an icht ab mit recht oder ob si mit recht icht chrieg oder ansprach dar an gewuennen, von wem daz wer, daz schullen wier in alles ausrichten ablegen und widerchern an all ir muee und schaden, und suellen si daz haben datz uns und auf allen dem guet daz wir haben in dem lande ze Oesterreich, wir sein lebentig oder tod. Des ze urchund gib ich in den brief besigilten mit meinem insigil, mit hern Christans insigil des Stainer,2 mit Christans insigil des Weichselpekchen und mit Albrechtes insigil des Zëndleins die wïr des vleizzichlichc gepeten haben, daz si der sach zeuegen sind mit irn insigilen. Geben datz sand Poelten, nach Christi gepurd dreuzehen hundert jar darnach in dem ächt und sechzgistem jar, des suntags nach gotsleichnams tag.
      Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 27-28


      Notes
      1a Sozz B, Satz D. b Kürzungszeichen über m konnte selbstverständlich nicht berücksichtigt werden. c vleizzichleichen B. 1 Rückaufschrift des Originals und rothe Ueberschrift in C: [Hurben] H [B . L.] — <Chunr. > des Sozzer brief umb ainew manschaft ains phuncz gelt (phunt gelts B) gelegen dacz Seben in Hurbar pharr de de (daz di B) Chelnerin (gebessert aus Chelnan) in gehabt hat und hat — Die Stellen in [ ] sind auf dem Original durchstrichen und fehlen bis auf L, aber sammt H in B, die in < > ist auf dem Original nachgetragen. 2 IV A 2: . . Christ .... ainer . .
      Places
      • St. Pölten
         
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