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Charter: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668) 1372 IV 04
Signature: 1372 IV 04
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4. April 1372
Lehensrevers der Totzenbacher um die Fischweide auf der Pielach bei Rannersdorf und Friedau, die stiftisches Lehen ist.
Source Regest: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 118
 

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C, 260 nr. 439.

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    Ich Hanns von Toczenpach, ich Philipp sein sun und all unser erben vergehen und tün chund offenlich mit dem brief umb die vischwaid auf der Pielach gelegen bei Renhartstorf und Fridaw, die uns die erwirdigen geistlichen herrn herr Johanns brobst und der convent dacz Sand Polten zu getrewr hant in geantwurt und empholhen habent, daz wir dieselbm vischwaidea‚ in der selben maz als si uns die zu getrewr hant empholhen habent, innehaben süllen, so lange unz das si dieselbn vischwaid, oder wem si die mit irem brief aufgeben haissent, an uns vordernt, aufgeben sullen unverzogenlich, an all widerred. Wer aber das, das wir daran inder saumig weren, wie sich das fueget, so ist das unser güt will und gunst, das uns der landes herr in Osterreich oder wer an seiner stat gewaltig ist, darzü nöten und in von aller ünser hab, wie die genant ist, phant inantwürten sol an fürbot und an klag, so vil und so verr, und an die gewer seczen, unz das wir in alles das volbringen und volfürn das vorgeschriben stet. Mit urkund des briefs versiglten mit meinem insigel. Der sach sind zeugen her Cristan von Zinzendorf und Berenhart der Hespekch mit iren insiglen, di wir darumb vleizzichleich gepeten haben, das si der sach zeugen sind; wand ich obgenanter Philipp der Toczenpekch selb aigens insigels nicht enhab, darumb verpind ich mich mit meinen trewen under die gegenwurtigen insigel, alles das genzlich stet ze haben das vorgeschriben stet. Geben nach Kristi gepurd tausent dreuhundert jar darnach in dem zwai und sibenzigestem jar, des nachsten suntags nach dem ostertag.
    Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA II, Wien 1901) S. 118-119


    Notes
    1a a urchunde.1 Ueberschrift: (Verschreibung D) Umb dew vischwaid zue Renharczstorf und Fridaw: (die Haasen von Totznpach zu getrewer hand pevolchen ward, also das er derselben ieder zeit auf begern aines brobsts sol ab tretten bei straff.)
     
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