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Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
Charter1297 IV 20
Date: 20. April 1297
AbstractVerbrüderung mit St. Florian.

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Charter1297 IV 20
Date: 20. April 1297
AbstractVerbrüderung mit St. Niklas bei Passau.

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Charter1297 V 01
Date: 1. Mai 1297
AbstractKonrad Seznagel von Kienberg vergabt dem Stifte ein Lehen und eine Hofstatt an der Perschling beim Chreussenperg.

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Charter1297 VI 24
Date: 24. Juni 1297
AbstractFriedrich und Gundakar von Rätelberg und Wetzil von Goldeck beurkunden, dass Niklas, Sohn Albrecht Drozzers von seiner Schwester Frau Kathrein deren Erbteil zu Nenndorf, Bleichen und Wilhelmsburg für den Fall, dass ihr Vater sterbe, um 12 Pfd. Pf. gelöst habe.

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Charter1297 VII 12
Date: 12. Juli 1297
AbstractRudolf der Wirsing verkauft dem Stifte seinen Weingarten namens "Weinberger" zu Bach bei Mank.

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Charter1297 VII 12
Date: 12. Juli 1297
AbstractDerselbe macht neuerdings die dem Stifte gestellten Bürgen für den Verkauf des Weingartens zu Bach bekannt und überantwortet beiden den Hof zu Kirchstetten als Pfand.

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Charter1298 IX 29
Date: 29. September 1298
AbstractBischof Bernhard von Passau einverleibt dem Stifte die Patronatskirche zu Bruck a. d. L. nach Abgang des jetzt lebenden Pfarrers.

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Charter1298 X 07
Date: 7. Oktober 1298
AbstractDerselbe über den gleichen Gegenstand.1

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Charter1298 XI 01
Date: 1. November 1298
AbstractEberhard von Haslau und Otto von Diubtal1 sammt ihren Kindern verkaufen 10 Schilling W. Pf. Gülte zu Diuptal den Pfarrleuten zu Göttlasbrunn, welche sich damit von der Pfarrkirche (St. Martin) zu Bruck a. d. L. das Begräbnisrecht zu Göttlasbrunn erkaufen.

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Charter1298 XI 24
Date: 24. November 1298
AbstractKönig Albrecht nimmt das Stift in seinen und des Römischen Reiches besonderen Schutz und bestätigt alle Schenkungen, Rechte und Freiheiten, die es von seinen Vorfahren im Reiche erhalten hat.

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Charter1300 I 20
Date: 20. Januar 1300
AbstractProtokoll und Zeugenkatalog eines Schiedspruches der Geschwornen von St. Pölten in dem Streite des Stiftes mit Gertrud von Spratzing (wegen eines Hauses, das Letztere nach dem Tode ihrer Tochter den Dominikanern zu Krems widerrechtlich geschenkt hatte).3

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Charter1300 II 26
Date: 26. Februar 1300
AbstractBischof Bernhard von Passau einverleibt dem Stifte dessen Patronatskirche zu Kapellen gegen Abtretung der Kirche zu Bruck a. d. L., deren Patronat dem Stifte verbleibt.

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Charter1300 VI 27
Date: 27. Juni 1300
AbstractVerbrüderung zwischen St. Pölten und Melk.

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Charter1300 VII 21
Date: 21. Juli 1300
AbstractDie Dominikaner zu Krems vertragen sich mit dem Stifte wegen eines ihnen von (Gertrud) der Spretzerin vererbten Hauses in St. Pölten.

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Charter1301 II 21
Date: 21. Februar 1301
AbstractPfarrer Gotfried von Hardeck schlichtet im Auftrage des Bischofs Bernhard von Passau einen Streit zwischen dem Pfarrer Albert von Kapellen und dem Kaplan Heinrich von Würmla.

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Charter1301 IV 22
Date: 22. April 1301
AbstractBischof Bernhard von Passau beauftragt einige Kirchenvorsteher seines Sprengels mit genauer Untersuchung und Besserung der Zucht in den Benedictiner- und Augustinerklöstern unterhalb der Enns.

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Charter1302 IV 01
Date: 1. April 1302
AbstractBischof Bernhard von Passau giebt dem Stifte ein Grundstück in der Klostergasse zu St. Pölten zur Abhaltung eines Jahrestages für ihn und seine Eltern; dagegen wird das Stift 2 Pfd. jährlicher Gülte zur neuen Kapelle in Mautern entrichten.

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Charter1302 IV 01
Date: (1. April?) 1302
AbstractProbst und Gemeine bescheinigen die Schenkung eines Grundstückes (in der Klostergasse) durch den Bischof von Passau (und verpflichten sich hinwieder zu einer jährlichen Abgabe von 2 Pfd. Gülte zur neuen Kapelle in Mautern).

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Charter1302 IV 04
Date: 4. April 1302
AbstractBruchstück eines Schiedsspruches in Sachen der Erbschaft nach Heinrich Alram.

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Charter1302 IX 29
Date: 29. September 1302
AbstractVerbrüderung mit Seckau in Steiermark.

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Charter1302 XII 16
Date: 16. Dezember 1302
AbstractBertha von Wasserburg stiftet 2 Pfd. Geld zu Gerersdorf für die Margareten-Kapelle des Frauenklosters zu St. Pölten.

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Charter1303 IV 01
Date: 1. April 1303
AbstractBischof Konrad von Regensburg erteilt Allen, welche die neue Maria-Margareten-Kapelle in St. Pölten besuchen, einen Ablass.

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Charter1303 IV 24
Date: 24. April 1303
AbstractHeinrich von Gschwendt und Friedebrecht von Sichelbach begeben sich ihrer Ansprüche auf einen Hof bei Gschwendt,1 Forsthof genannt, wogegen das Stift ihnen 14 Pfd. Wr. Pf. bezahlt.

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Charter1303 X 02
Date: 2. Oktober 1303
AbstractLeuthold von Kuenring erlässt dem Stifte die Steuer auf dessen Besitzungen zu Joching, überträgt demselben das Niedergericht und bestimmt die Höhe der künftigen Abgaben.

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Charter1303 XII 13
Date: 13. Dezember 1303
AbstractElspet, Aebtissin des Heiligengeistklosters in Ips, überlässt an Rudolf den Prewaer aus Stein einen Weingarten, an der Kolmünz bei Joching gelegen, zu Burgrecht.

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Charter1304 V 17
Date: 17. Mai 1304
AbstractGisela von Ochsenburg, Tochter Gotschalks von Neitberg, beurkundet, dass das Stift ein Gehölz bei dem Dorfe Hummelberg1 von ihren Eltern erhalten habe.2

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Charter1304 VIII 10
Date: 10. August 1304
AbstractWulfing und Otto von Wald geben dem Stifte, woselbst sie ihr Begräbnis erwählt haben, 14 Schilling Gülte zu Rassberg bei Gschwendt.

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Charter1305 IV 24
Date: 24. April 1305
AbstractSophie von Scheuchenstein verkauft 9 Joch Wald zwischen Wilhelmsburg und Ochsenburg "in dem Eck" an Gisela von Ochsenburg.

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Charter1305 VI 26
Date: 26. Juni 1305
AbstractProtokoll einer vom Stifte ausgestellten Urkunde.

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Charter1305 X 13
Date: 13. Oktober 1305
AbstractWulfing von Wald, Laienbruder des Stiftes, schenkt 10 Schilling Gülte zu Mitterfeld2 und 6 Schilling in der Stadt St. Pölten.

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Charter1306 IV 10
Date: 10. April 1306
AbstractBischof Bernhard von Passau schenkt dem Stifte zu seinem Seelenheile ein Haus in der Klostergasse, wozu der Probst gewisse Einkünfte zu Mitterfeld und St. Pölten beisteuert.

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