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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  No. 145. 1426. 13. Apr.
Signature:  No. 145. 1426. 13. Apr.

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Kurfürst Friedrich I. verlangt vom Eathe, um die mit dem Hin- und Herziehen der leipziger Hülfstruppen verbundenen Unkosten zu vermeiden, die Stellung von 18 Schützen, welche zugleich mit den bereits nach Aussig entsendeten Schützen daselbst bis zu seiner Rückkehr von Nürnberg verbleiben sollen.
Source Regest: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 145. 1426. 13. Apr. , S. 132
 

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 145. 1426. 13. Apr. , S. 132

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    No. 145. 1426. 13. Apr.

    Friderich von gots gnaden herczog zcu Sachsen viid marcgraue zcu Miessen.

    Lieben getruwen. Nach dem als sichs iczund mit den keczern machet, das wir uch etwas digke vnd vil schriben, schutczen gein Awsk zcu schigkenn vnd die denne etwieuil wyd- derkeren müssen, haben wir besunnen, das uch das zcu swer ist, wenne ir von sulichen vil wydderkeren zcu grossen kosten vnd czerunge körnet vnd doch wenig nucze ist. Dauon begern wir mit ganczem ernste, das ir vns achtczehen redeliche gewapente schutczen vßrichtet vnd die vff den nestkomen fritag gein Pirne schigket vnd mit yn bestellet, das sie furder gein Awsk

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    zcyhen vnd da zcufuße legen so lange, das wir widderheim von dem tage von Nuremberg körnen, vnd die ir iczund da habit ouch bliben lasset. Vnd sumet damidte nicht, daran tut ir uns zcu- dangke. Gegeben zcu Aldemborg am sonabunde nach Quasimodogeniti.

    Dem rate zcu Lipczk vnsern lieben getruwen.

     
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