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Abstract Die Markgrafen Friedrich und Baltha.iar versprechen der Stadt Leipzig solche B...
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Abstract Der Rutli uberlässt dem Handwerk der Wollenwcber gegen Abtretung des Hauses Hi...
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Abstract Markgraf Friedrich weist die Bürger H. von Freiburg und Nicolaus von Löbnits an ...
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Abstract Tile Hi'rtwigs Urfehde. ...
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Abstract Der Eath trifft Bestimmungen über die Verwaltung des von Hans Stockart gestift...
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Abstract Bürgermeister und Rathmann verkaufen mit Willen, Wissen und Vorrathe dreier Eü...
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Abstract Herzog Wilhelm befiehlt dem Rentmeister und dem Eathe, die strenge Beobachtung ...
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Abstract Kurfürst Friedrich II. genehmiget, dass die Stadt Leipzig bei ausländischen Wa...
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Abstract Revers des Ordinarius Ditterich von Buckenstorff in Betreff der ihm und seinen ...
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Abstract Hans von der Gane, Vogt zu Meissen fordert den Bath attf, die vorn Kurfürsten, ...
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Abstract Hans Schwabe's Vertrag mit dem HatJic ivryen seiner Kaufkammer unter dem Ralhl...
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Abstract Der apostolische Nuntius in Deutschland Bartholomüus de Maraschis Bischof von ...
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Abstract Kurfürst Friedrich I. crtJieüt dem Rath und der Bürgerschaft eine Zusicherung ...
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Abstract Die Landesherren belehnen die Gebrüder Förster mit einer Hufe Landes bei dem h...
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Abstract Markgraf Wilhelm belehnt den Priester Conrad von der Widere und dessen Brüder ...
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Abstract littryermeister und liath bekennen, dass der liatlisaerwandte Fritz Pfister 900 ...
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Abstract Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht leihen der Frau Ilse, Hans von Conrjfa Ehef...
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Charter: Durch den Bau des Schlosses Pleissenburg und die Errichtung der Schlossbastion unter den Kurfürsten Moritz und August wurde die nächste Umgebung des südwestlichen Stadttheils wesentlich verändert, während die innerhalb der Stadtmauer liegenden Strassen, vornämlich die Schlossgasse, in Folge der Verbreiterung des Schloss grabens und das Zurückrücken und den Neubau der Stadtmauer eine nur geringe Raumeinbusse erlitten. In der Schlossgasse wurden die Häuser, die am Schlossgraben lagen (,huser hiuder dem slosse zu L. von dem Peters- thore an vff dem sloßgraben biß an die ecke' erwähnt iu Urk. v. 147f>) zum Abbruch bestimmt. Vgl. den Brief der Kurfürstin Anna an die Gemahlin Georgs von Schönberg v. 31. Aug. 1563 bei Schäfer Sachsenchronik I. 113. Das alte Schloss, welches Herzog Moritz laut Urk. v. 26. März 154IJ an den Rath verkaufte (Hörn Handbiblio thek 638) lag nicht auf der Stelle der heutigen Pleissenburg, sondern innerhalb der Stadtmauer und sollte dem ursprünglichen Plane gemäss durch die Neubefestigung nicht berührt werden, indem es, wie die Urkunde aus drücklich bestimmte, erst nach vollendetem Bau des neuen Schlosses an den Rath ausgehändigt werden sollte. Dieses alte Schloss mit seinen ,Ställen, Gebäuden, Plätzen und Gärten' (vgl. die angef. Urk.) nahm den Raum vom Ausgang der Burgstrasse bis an die Schlossmauer und bis zum Eingang in die Schulgasse ein. Hierfür finden sich folgende massgebende Belege: 1) Die Häuser in der Schlossgasse werden ausdrücklich bezeichnet als Häuser auf dem Schlossgraben hinter dem Schlosse. 2) Das Sydenhefter'sche Haus in der Burgstrasse ist vor dem Schlosse gelegen (vgl. No. 219 Anm. a.) Auch das Haus Hans Beyers (14(57; vielleicht das früher Sydenhefter' sche?), jetzt Burgstrasse No. 17, liegt vor dem Schlosse. 3) Das Haus Paul Böhmes (1531), jetzt Burgstrasse No. 16, zwischen Dr. Augustin Tirolf und der Juristenschule steht dem Schlosse gegenüber. 4) Das Haus des Nicol Reudnitz (1502), jetzt Burgstrasse No. 11, befindet sich , neben unsers gnädigen Herrn Marstall'. — Vom Beginn des Neubaues der Festungswerke bis zum J. 1549 wurden u. A. der viereckige Thurm hinter dem Schlosse an der Ecke samt dem Bogen über die Schlossmauer, auf dem Schlosse selbst die Kirche bis an das hohe Haus abgehrochen. (Barthel's verm. Nachr. v. Leipzig fol. läö1» im Rathsarchiv). Am 3. März 1553 erging von Kurfürst Moritz an den Erbauer der Pleissenburg Hieronymus Lotter eine Anweisung über die im fol genden Sommer vorzunehmenden Bauarbeiten, in welcher u. A. bestimmt wird: Er soll auch das alte Schloss, sovil es in ditz jar hindert und er steine bedurffen wirdet, hinweg brechen und das holtzwcrg und anders, so uns zu unserm hauhe nit nutzlich, zu seinen Händen nehmen (Urk. im Rathsarchiv zu Leipzig). Nach der Absicht seines Nachfolgers, des Kurfürsten August, sollten im Winter 1553 auf 54 alle noch übrigen ehemaligen Schloss- gebäude abgetragen werden (Cop. 2G5 fol. 10 im K. Haupt-Staatsarchiv), allein der Plan rnuss wieder aufgegeben worden sein, denn noch im J. 1558 standen einzelne Schlossgebäude (der Schlossstall Cop. 288 fol. 22 im K. Haupt- Staatsarchiv).
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Abstract Landgraf Albrecht ron Thüringen und Markgraf Otto von Brandenburg setzen alle ...
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Abstract Markgraf Wilhelm verleiht den Flickschustern (Readern) eine besondere Innung. ...
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Abstract Martin Schindeis Stiftungen im Georgenhospifal. ...
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Abstract P. Martin V. erweitert das der Stadt hinsichtlich der mit dem Kirchenbann Bele...
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Abstract Der Rath gestattet bis auf Widerruf den Schmieden, Steinkohlen zu verarbeiten ...
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Abstract Die Markgrafen Friedrich, Wilhelm und Georg nehmen Heinrich Scher er, Bürger zu ...
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Abstract Nickel und Katharina Schumann wenden dem Gcorgenhospital 4 Acker Wiesen bei Mö...
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Abstract Kurf. Ernst und Herzoy Albrccht entscheiden die Irrungen zwischen dem ThomasMo...
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Abstract F.rzbischof Otto von Magdeburg beurkundet, dass er zufolge der durch Ludwig den ...
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