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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CLXX.
Signature:  CLXX.

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Ein gewisser Rudolf verkauft dem Propste Bertold von Klosterneuburg eine Pfenniggült zu Obersdorf.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXX. , S. 227
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXX. , S. 227

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    Dat. 10. April 1317.

    Ich Ruedolfvnd ich Elspet sein chvn wir vergehen — Daz wir

    — dem ersamen herren hern Perchtolden den Probst vnd dem Gots- hous dotz nevnburch vnsers vreien aigens ein halbez phunt geltes winner munsze daz gelegen ist auf einem lechen ze Albrechtstorf daz gelegen ist zwischen Wolfgerstorf vnd pilichdorf ze chaufen haben gegeben vm sechs phunt phenning winner munsze, der wir gar vnd genczlich gewert vnd verrichtet sein — vnd won ich Ruedolf nicht aigens insigels hon, hat der ersam man fridreich von sigbach

    — disen brief mit seinem insigel — versigelt mit seinem Insigel. Des sind gezeug wernhart der schifer, h. gerunch der chol. dvrinch von maurling, Jans von Nuzdorf, fridreich hutstoch, Chunrad Rudwin, Ditreich der schifer, Engeldich, Symon pelndorfer vnd peter von freising vnd diser prief ist gegeben — dreuzehn hundert iar darnach in dem sybnczehnten iar des nochsten svntages noch den ostern.

    Orig. Perg. Eis rundes Siegel in gelbem Wachs hängt an einem Pergameulstreifen. Das dreieckige Schild wird durch eine senkrechte Linie in zwei Hälften geiheilt, in der linken erschei nen drei ahnehmende Monde mit aufwärts gekehrten Hörnern, -j- S . FRIDERICI . D.

    Die Urkunde gibt hinreichenden Anhaltspunct zur Bestimmung von Albrechtsdorf. Es ist dies Obersdorf, zwischen Wolkersdorf und Pillichsdorf gelegen, und in die letztgenannte Pfarre gehörig.

    Dies ist auch die letzte Urkunde, in welcher Propst Bertold vorkömmt. Er starb den 29. Mai nach dem Zeugnisse des Todtenbuches: „IV Kai. Jim. Perhtoldus prepositus huius ecclesie, presbiter, dedit Oblagie VI libras reddi- tuum anno Dni. M° CCC° XVII0 Vigilie majores in choro".

    Schon am folgenden Tage sehritt man, wie aus der folgenden Urkunde erhellt, zur Wahl seines Nachfolgers.

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