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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCII.
Signature:  CCCII.

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Johann Jung quitlirt dem Klosterneuburger Sladtrathe über einen zur Reise nach Rom erhaltenen Vorschnss.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCII. , S. 362
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCII. , S. 362

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    Dat. Kiosterneuburg, 17. Januar 1343.

    Ich Johanns der Jung vergihe — daz mir die erbern beschei den Levt, N. der Richter vnd der Rat ze Nevnburch Chlosterhalben geben habent zwainzig gulden an dem zwain hundert gulden, de si mir verhaizzen habent vmb die brief, di ich in von N. den pabst bringen sol vber die Chapellen, di si stiften wellent in dem Spital daselbs, als si dar vmb mit mir Vberain chomen sint, also beschai- denleichen, ob ich in dieselben brief, di dar vber gut genug sind, nicht ausgebracht, als ich in verhaizzen han, so sind si mir derselbe hundert vnd achtzig gulden nicht gebunden zu geben, vnd sol ich in di Vorgenanten zwainzig Gulden Widergeben mit Vrchunt ditz brie- fes, der geben ist ze Nevnburch Chlosterhalben Nach Christes geburd Tausend iar Dreihundert jar darnach in dem drev vnd vier- zigisten jar an San Anthonii tag.

    Orig. Perg. E Tabulario Civitatis Claustroueob. aig. B. n. 2.

    Kleines rundes Siegel in gehleichtem Wachse, au einem Pergamentstreifen, eine Lilie iu der Form der französischen enthaltend. Umschrift: 7 . S . Hi IIA.VMS . IVVENIS. Ein ähuliches ist abgehildet bei Duellius Eie. Genenl. Tab. XV. n. 192.

    In dieser Urkunde geschieht die erste Erwähnung der Capelle im städti schen Bürgerspitale, wegen deren in den folgenden Jahren ein bedeutender, nur durch des Herzogs Dazwischenkunft beigelegter Streit zwischen dem Stifte und der Stadt sich erhob. Von wem die Capelle war geweiht worden, zeigte sich erst im Jahre 1767. Als man nämlich in diesem Jahre den Hochaltar abbrach, fanden sich in demselben Reliquien der Heiligen vor, unter dem Siegel des Bischofs Gottfried von Passau.

     
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