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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCXCII.
Signature:  CCXCII.

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Otto der Sehek verkauft Ortolf dem Schlüssler seht Haus im Grashof zu
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXCII. , S. 350
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXCII. , S. 350

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    Klosterneuburg.

    Dat. s. I. 28. September 1340.

    Ich Ott der Schekch vnd Ich Agnes sein Hansvrowe Veriehen — Daz wir — vnd mit vnsers amptmannes hant, des erbern Ritters hern Dietreichs von Chriczendorf recht vnd redleich mit fuerzicht verchauft haben vnser haus, da von man alle iar dient ze gruntrecht ein halbes phunt wienner phenninge, Sechczig phenning an sant Michels tag vnd sechczich phenning an sant Gorgen tag, vnd leit ze Newnburch in dem Grashof— dem erbern manne Ortolfen dem Sluzz- ler vnd seiner hausvrowen Reiczen — vmb hundert phunt vnd vmb zehen phunt wienner phenning — vnd geben in dar vber — disen prief versigelten mit vnserm Insigel vnd mit vnsers Amptmannes Insigel des vorgenanten hern Dietreichs von Chriczendorf, vnd mit der erbern Ritter Insigel hern Janseu des Chaelermaister vnd mit bern Purchhartes Insigel des chneuzzel, vnd mit hern Hainreiches insigel von Swaundekke— Diser prief ist geben — Dreutzehen hun dert Jar in dem viertzigistem iar an sant Michels abent.

    Cbartutarium Archivi III. fol. 124. b.

    281

    ccxcra.

    Wolfhart des Alser Stiftung in das Oblaiamt des Stiftes.

    Dat. Klosterneuburg 1340.

    Ich Wolfhart der Alser vnd ich Geisel sein Hausvrawe verie- ben — daz wir — vnser gescheft getan vnd geschalt haben, als her nach geschriben stet . . Dez ersten schaff wir — auf vnserm wein garten in dem weingraben, dez ein virtail ist, vnd ein halbev rahen leit zenechst Eberlein dem pater vier phunt vnd sechs schilling gült wienner phenning in vnserer herren der Chorherren Oblay ze Neunburch, Also daz der, der ze den zeiten Oblaymaister ist, alle tag drey pfenning geben schol dem priester, der vronampt singt auf dem vron Alter in vnser vrawn goczhaus ze Neunburch, Also beschaidenleich, ob ich vorgenanter Wolfhart nicht enwer, so schol meiner egenanten Hausvrawn vrawe Geisel den egenanten weingar ten inne haben vncz an iren tod — vnd schol die weil si lebt, die vor genanten vier pfunt vnd sechs schilling raichen vnd geben in die Oblay — vnd wanne die vorgenant Geisel mein Hausvrawe nicht enist, so schol der vorgenant Weingart — den vorgenanten Chorherren in die Oblay gevallen, vnd schol danne der Oblaymaister alle die reht da von begen, als vor geschriben ist, wer aber, daz iht vber wirt, so schol der Oblaymaister vnd die Chorherren mir Wolffiarten v?id meiner hausvrawen do von einen Jartach begen nach iren trewen. Dar zu schaff wir mer vnsern weingarten, haist die Eysnein phait, ist ein halbes Jeuch, leit auf der vronpeunt ze nachst dem Schön- pucher vnd dient ein phunt pfenning an sand Görgen tag dem Erwern man Chunrat dem hagenprunner — vnd schol der Oblay maister vnd die Chorherren zwen Jartag do von begen — vnd schol der Oblaymaister an den zwain Jartegen einem igleichen her ren geben ein semel, die dreier pfenning werd ist, vnd ein Stauf weins dezselben weingarten vnd als vil den Junchherren vnd den Prüdern, als ez von alter gewonhait herchomen ist — Vnd wan wir aigner Insigel nicht enhaben — geben wir disen prief versigelten mit hern Peter dez freisinger ze den zeiten Hofmaister Insigel, der der egenanten Weingarten Perchmaister ist, vnd mit der Erwern ritter Insigeln, hern Gerungs dez Chol vnd hern Haugen dez flöcz.

    282

    — Der prief ist geben ze Neunburch—dreuczehen hundert Jar vnd in dem Virczigsten Jar.

    Orig. Perg. Rep. Vet. n. 7. fol. 70. Die drei runden schon bekannten Siegel hängen ja gelbem Wache an Pergamentstreifen.

     
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