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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCXCII.
Signature:  CCCXCII.

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Weichart von Arnstein und die Herren von Strein schenken dem Stifte einen Hof zu Bergau.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXCII. , S. 453
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXCII. , S. 453

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    Dat. Wien, 21. Februar 1358.

    Ich Weichart von Arnstain vnd ich Katrey, sein haus Vrow vnd ich Pylgreim der Strawn, vnd ich Vlr eich, ich Fridreich vnd ich Ott, hern Vlreichs Sunn des Straewn Wir vergehen — Daz wir— gewidemt haben dem Gotshaus vnser Vrown ze Newnburch Chloster- halben vnsers rechten aygens, die aygenschaft vnsers Hofs gelegen ze Pergaw — also mit ausgenomener Rede, daz der erber gaestleich berr Probst Ortolf— vnd der Convent gemain — dez vorgenanten hofs vnd Swaz darzu gehoret, Recht Purchherren sein sullen ze stiften vnd ze storen. Vnd daz auch wir — den vorgenanten erbern gaestleichen herren — vnd irn nachehomen furbaz ewichleichen alle iar davon dienen suln zwelif Wienner Phenning an sant Jorigen tag ze rechten Purchrecht mit allen dem nuczen vnd rechten, alz man

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    anders Vberlentisch Purchrecht in dem Lande ze Osterreich dient, und nichts mer, denn wer abvert der sol geben vier phenning ze Ablait, vnd wer anvert, der sol geben zwen Wienner phenning ze Anlait. — darumb so geben wir — disen brief — versigilten mit vnsern Insigiln, mit dez vorgenanten Vlreichs Insigil des Straewn, vnd mit berrn Albers Insigil von Ottenstain — Vnd wand wir vor genanten drey Prüder, ich Vlreich, vnd ich Fridreich vnd ich Ott, die Straewn selber nicht eigner Insigiln haben. So Verpint wir vns Vnverschaidenleich Vnder der Vorgenanten Insigiln — Der brief ist geben ze Wienne — drewzehen — hundert Jar, darnach in dem acht vnd fumfzgisten iar, dez Mitichens in der Chottember in der Vasten.

    Orig. Perg. (Prot. III. IN'. 388.) und Chartularium Archivi III. f..l. 96. b.

    Drei Siegel. Das erste, mit der Umschrift: -J- . S . WE1CHARDI . DE . ARNSTAIN., seigt einen eiufachen Adler, wie bei Duell. Eseerpt. Genenl. Tab. V. n. 42. nnd Hanthaler Rec- Tab. XXVII. n. 17. Das aweite enthält einen mit dem Helme geschmückten Schild, dessen untere Hälfte netzartig versiert ist, im Übrigen zeigt er fast die Form wie jener bei Huber Tab. XXIII. n. 6. Die Umschrift ist so •bgetheilt: S . PIL — RIMI — STREV — NONIS . Das dritte: + . S . VLRICI STREVNONIS ., ent hält die gleichen Sehildseichen. Das vierte: S . ALWERIS . DE . OTTENSTAIN . , aeigt eine schräg laufende Linie mit drei kleinen Ringen nder Kugeln, also verschieden von dem bei Huber Tab. XX. n. 14. abgehildeten.

    Bergau liegt nordwärts von der Wien-Znaimer PosUtrassc hinter Göllers- dorf bei Porrau.

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