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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXXIX.
Signature:  CCLXXXIX.

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Georg der Sehnaizuuf verkauft dem Stifte Besitzungen zu Krizendorf Dat. 23. April 1340.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXXIX. , S. 348
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXXIX. , S. 348

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    Ich Görig der Snaizauf vnd alle mein Erben wir Vergeben — daz ich — Verchauft han meinen tail an meinen Werd Vnd den Paumgarten vnd die Schuet vnd den Werd, der da haist der Rüren- zagel, vnd der da leit an dem alten hof Vnder Mukerawer Perig vnd dient den Erbern Leuten Weiganten Fridreichs Sun hinderm dorfe ein halb phunt, vnd franzen Cholmans Sun von La zwelif vnd ein halb phunt Wienner phenning alle Jar an sand Michels tag ze rechten Purchrecht, vnd nicht mer, dem Erwirdigen herren Probst Rüdwein ze Neunburch vnd dem Convent doselben Vmb hundert phunt vnd vmb zehen phunt Wienner Münzze — vnd dar vber so gib ich In disen bref — versigelt mit meinen Insigel vnd mit meiner vorgenanten Purchherren Insigel Weiganz vnd Franzens vnd mit der Erbern Ritter insigeln hern Gerungs dez Choln vnd mit bern Haugen dez Vloyz — geben nach Christi gepurt dreuzehen hundert iar, darnach in dem Vierzigisten Jar an sant Gorigen abent.

    Oi ig. IVig. (Prot. II. .i. 155) und Chartul. Archiri III. f..l. 114. a. Die Siegel sind mit Ausnehme zwcier bekennt. Das erste, runde, mit der Umschrift: + . S - GEORII . SNAVZAVF. enthält einen aufrecht schreitenden Löwen. Das dritte, gleichfalls rund, f . S . FRANCISCI . DE . LA . zeigt drei Blumen, deren Stängel unten verbunden sind.

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    Im folgenden Jahre nimmt derselbe Georg Snaizauf die verkauften Grund stücke von dem Stifte in Bestand um 10 Pfund Wiener Pfennige (Chart. III. f. 113. a). Zufolge dieser Urkunde ist der in früheren Urkunden oft vorkom mende Wigant von Krizendorf ein Sohn Friedrich's, des Sohnes Wigant's.

    ccxc.

    Herzog Albrecht II. spricht den Hochwerdbei Klosterneuburg dem Stifte zu. Dat. Wien, 15. September 1340.

    Wir Albrecht von Gots Gnaden Herzog ze Osterreich, ze Steyr, vnd ze Kernden, Herre in Chrayn, auf der Mar ich vnd ze Portenaw, Grafze Habspurch vnd ze Chyburch, Lantgraf ze Elsaz- zen vnd herre ze Phyrt Veriehen vnd tun chunt offenlichen mitdisem brief, daz Wir wol beweiset vnd ermant sein, Vnd auch vns des Erchennen Vmb den Hochwerd bei Newnburch, der weilent des Stüchsen gewesen ist, daz der vnd auch die Aigenschaft desselben Werdes des Gotshawses ze Newnburch gewesen ist, Vnd den Probst vnd den Convent daselbs ze recht angehoret, darvmb so haben Wir die Aigenschaft desselben Werdes demselben Gotshaus ze Newnburch widergeben, Vnd geben auch mit disem brief, Vnd Verzeihen auch vns derselben Aigenschaft, ob Wir dhain recht daran hieten, also, daz Probst Rüdwein ze den zeiten Probst ze Newnburch vnd der Convent vnd alle ir nachchomen desselben Gotshauses ze Newnburch denselben Werd vnd die Aigenschaft mit Sehnt vnd mit Vischwaid vnd mit allem dem, daz darzu gehöret, furbaz ledichleichen haben sulln, alz di dazselb ir Gotshaus ze Newnburch Vorgehabt hat, vnd bestetigen in daz fur vns vnd vnser erben vnd nachchomen mit Vrchund des brifs, der geben ist ze Wienn an Vreytag nach des Hei ligen Chreutztag ze Heribst — dreuzehen hundert iar, darnach in dem Vierzgisten Jar.

    Orig. Perg. (Prot. II. n. 156) and Chartulsr. Archiri III. fol. 119. a. Du Reiterairgel Albrecht's hängt an einer grün-rothen Seidenschnar.

     
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