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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CVII.
Signature:  CVII.

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Abt Friedrich von Kremsmünster verzichtet auf jede Seehorge bei seinem neu erkauften Hofe in Klosterneuburg. Dat. Klosterneuburg 29. Juni 1306. Nos Fridericus Dei gracia Abbas Totusque Conventus Ecclesie in Chremsmvnster constare volumus vniversis presentes litteras intueutibus tam presentibus, quam futuris. Quod Nos de favore et licencia Venerabilis patris Domini Rudgeri Prepositi Totiusque Con ventus Nevnburgensis Ecclesie consensu Domum quamdam sitam intra muros civitatis Nevnburge propria pecunia emendam compara- vimus, quam non licet nobis modo aliquo ampliare, nec in ea Orato rium, Capellam vel altare aliquod edificare, nec in ea vnum de nostris fratribus locare, nec quiequam in ea operum facere, quod dicte Ecclesie possit generare dispendium, nisi super omnibus hiis, que dieta sunt, Prepositi et qui pro tempore fuerit ipsiusque Conventus favore babito et licencia speciali, sed empeio arec adiacentis, que ad predietam domum annuatim Tredecim servit denarios nobis
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CVII. , S. 171
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CVII. , S. 171

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    ab ipso Preposito predicto et suo Conventu tantummodo indulgetur. In Cuius rei testimonium presentes litteras Nevnburgensi Ecclesie dedimus nostrorum sigillorum muuimine consignatas. Datum Nevn- burge anno Domini Millesimo Trecentesimo Sexto in die beatorum Apostolorum Petri et Pauli.

    Orig. Perg. (Rep. Vet. Nr. 39. fol. 106.) Die Siegel des Ahtes Friedrieb snd seines Courentes an Pergamentstreifen.

    Der Propst Rudger starb in diesem Jahre am 20. November nach Angabe des Todtenbuches; da•aber schon am 11. Juni sein Nachfolger Bertold als Propst auftritt, scheint es, dass er früher resignirte. In der vorliegenden Urkunde wird er dennoch als Propst angeführt, weil die bezüglichen Ver handlungen unter ihm zu Ende geführt wurden, hingegen die Urkunde erst später nach seiner Resignation ausgestellt wurde. Ähnliche Verhältnisse finden sich bei Linck Annales Clarev. ad ann. 1381, pag. 807 und Fischer Supplem. alter. Part. VI. p. 36.

    Dieser (erste) Kremsmünsterhof lag dem Chorfrauenstifte ad s. Magda- lenam gegenüber.

    cvm.

    Die Baumgartner geben dem Stifte ein Lehen zu Schirnesäorf. Dat. s. 1. 24. Juli 1306. Ich Weychart von Pawmgarten vnd mein hausvrowe ver Preid vnd vnser erben ver Gedraut vnser tochter, vnd Hainreich vnd Hertneid vnd Fridreich, vnser svne — Daz wir haben aufgegeben vnsersvreyen aygens eingancz leben ze Schirnestorf mit zehen schil linge geltes wienner phenning, di auf dem lehen dienst sint dem Chloster ze Newnburch, der erbern Samnvng vnd Stiftvng der heiligen chvniginne sand Marein aygentlich zehaben, alsv daz wir furbaz ehain recht zu dem vorgenanten lehen haben schullen, an als vil daz man alle iar ze drein Pantaydingen von der vogetey besunderleich ie drei phenning dien schol. — Des ist geczeug herSeyfrit derpharrer von valehen- stain, herr Hainreich von Liechtenstain, Chadolt vnd Mlllehalm vnd aver Chadolt von Paumgarteu, her Weichart der herinch vnd manich ander pider man. Der prief ist geben nach vnsers herren puerd uber dreuzehenhvndert iar, dar nach in dem sechsten iar an sand Jacobs abent.

    E Chartulario Clauatroneob. III. 110. b. um! Orig. Perg. (Hep. Vet. Nr. 2. fol. 313.) Das runde Siegel mit der Umschrift S. Weichardi de Pomerio zeigt in einem dreieckigen Schilde zwei Binden, wie aie in jenem des Konrad Lenhner bei Duellina Esecrpt. Geneal. Tab. XI. N. 125 erscheinen. Schirnesdorf selhst gehörte in die Pfarre des als Zengen vorkommenden SevfricJ rou Falkenstein, wie aus einer stiftlichen Urkunde de anun 1497 sich ergiht.

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