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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   LXXI.
Signature:  LXXI.

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Der Klostemeuburger Stadtrichter Otto der Kreuzer, bezeuget den durch Konrad, den Altrichter von Triebensee geschehenen Verkaufseiner Besitzun gen %u Klosterneuburg an das Gotteshaus Zedlie.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. LXXI. , S. 133
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. LXXI. , S. 133

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    Dat. Klosterneuburg, 22. Mai 1300.

    Ich Otto der Chrevtzer ze den Zeiten Rihter vnd der Ratgemain von der Stat ze Herzogen Nevmburch wir veriehen daz her

    ') Recte: Eserniensis.

    64

    Chvnrat der Altrihter von Trebense mit verdachten mut vnd mit gvtem willen seins svnes hern Chvnrates ain hofstet vnd ainem Wein garten, die da ligent an dem Nevsidel, vnd zwo hofstet, die da in di vorgenanten hofstat gehorent vnd dient, verchovffet hat vmb Nevnzich phvnt an ain phvnt wienner phenning, der er reht vnd redleich gewert ist, dem Erbern herren Apt Haidenrichen vnd der Samnvng gemain

    des Goteshovses vnser vrowen da %e Zedlicz vnd hat —

    — ovfgegeben mit des Erbern Ritershant hern Vlreiches von Chriczen-

    dorf, der ze den zeiten des berczogen amptman was Davon

    haben wir geben disen prief versigelten mit vnser Stat

    Insigel. Diser prief ist gegeben ze Herczogen Nivmburch des nachsten Svnnetages nach dem auffarttag vnsers herren. Nach Christes gebvrt in dem drevzehenten hvndertisten Jar.

    Orig. Perg. (Rup. Nor. Nr. 22. fol. 270.) Du Siegel Ul bei Hanthaler Rec. Dipl. Tab. WVI. n. 5 abgehildet.

    Sowohl in der Urkunde, als auf dem Siegel erscheint die Benennung Herzogenneuburg, angenommen, weil Klosterneuburg durch Herzog AIbrecht's Gunst die Stadtrechte erhalten. (1298, 5. Febr.) Otto der Kreuzer ist der erste urkundlich bekannte Stadtrichter. Derselbe bezeugt auch in einer zweiten Urkunde von demselben Datum, dass der Abt von Zedlitz den Wein garten, die Rose in der Ried Weingraben, von Gundold, dem Sohne des älteren Gundold, um 25 Pfund Wiener Pfennige erkauft hatte. — Die hier vorkommende Gasse am Neusiedel erscheint urkundlich schon im Cod. trad. n. 62 und 405, und im Jahre 1228 bei Fischer II. 182. Nr. XXXVI.

     
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