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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXII.
Signature:  CCLXII.

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Der Pas»auer Bürger, Ulrich Schenk, verkauft dem Pfarrer Johann von St. Martin für seine Kirche einen Weingarten zu Klosterneuburg.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXII. , S. 324
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXII. , S. 324

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    Dat. 26. März 1335.

    Ich Vlreich der Scheuch, Purger ze Pazzawe vnd ich Anna sein Hausvrawe wir veriehen — Daz wir — mit vnsers Pericherren

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    hant bern Symons des erbern Ritter recht vnd redlich verchauft haben vnsern weingarten, den wir gehabt haben ze Newnburch, Leit an der Challeiten ze nechst Gerunges des stosels weingarten, vnd ist ain halbz Jeuch, ist auch vnser recht Chauf gut gewesen, dem erbern Herren hern Johannes dem Pharrer datz sande Mertein ze Neunburch, ist auch gewidemt auf vnser vrowen alter in demsel ben Goteshaus vmb dreu vnd achtzig phunt wienner phenning, der wir gar vnd gentzleich von in gewert sein. — Des geben wir dem oftgenanten goteshaus vnd dem Pfarrer disen prief zv ainen gezeug diser Wandlung versigelten mit vnserm iusigel, vnd auch versigelt mit vnsers Pericherrn insigel, Hern Symons, mit des hanten deu Wandlung alleu geschehen ist. Des sint gezeug di erbern Ritter, her Gerunch der Chol, her Dieterich der schiver, her Christan der sluzzeler, Chunrat der smückenphenning, Leupolt von Awe, Dieterich der Retzzer, Herman der sreiber — Der brief ist geben — dreuzehen hundert Jar vnd in dem fümf vnd dreizzigisten Jar zv Mitter Vasten.

    Orig. Perg. (Rep. V.l. N. 24. fol. 151.) Runde Siegel in gelbem Wachs. Du erste mit der Umschrift: -J- . S . VLRICI . PINCERNE. ein mit Orhseunhren und Hörnern geschmückter Helm, jedes Koro mit drei Kugeln , gleichsam Schellen. Es ist daber von den Siegeln der Schenken Ulrich und Jehann zum Jahre 1308 (N. 114) rerschieden. Das zweite, mit der Umschrift: + . S . SIMONIS . FILII . GEBHARDI. wurde bereits um Jahre 1327 (N. 229) beschrieh«.

    Der Käufer Johann de Tulna erschien 1317 als Custos Dominoruin et Dominarum; hier erscheint er schon als Pfarrer an der untern Stadtpfarrkirche zu Klosterneuburg, an seine Stelle als Custos war der Chorherr Ortolf getreten.

     
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