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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXIV.
Signature:  CCLXXIV.

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Spruchbrief zwischen Adelheid, Reicholf's Witwe, und den übrigen Erben Reicholf's über dessen Hinterlassenschaft, von Adelheid bestätigt.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIV. , S. 337
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIV. , S. 337

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    Dat. 15. August 1338.

    Ich Alhait, Reicholfs Witibe, dem Got genade vergich — Daz ein Chrieg waz zwischen mir vnd meinen aydem Jacoben vnd seiner Hausvrowen meiner tochter kalrein vmb allez daz eribe, daz ich vnd mein erart wirf Reicholf mit einander gehabt haben, Daz allez hie dishalb der Tünawe in dem gericht ze Ncwnburch Chlosterhalb gelegen ist, vmb ein haus, leit auf dem Anger ze naechst der Engel- prechtinne vnd vmb ain Jeuch Weinwachs, leit an dem Puechperig, vnd vmb ain halbes Jeuch Weinwachs Leit in der Cholngrüb. Des selben Chriegs haben wir vns pedenthalben mit gutem willen gesaezt an vier erbaer Ritter, an Hern Haugeu den Floyt, zu den Zeiten Richter ze Newnburch, an Hern Christan den Sluzzler, an Hern Gerungen, den Choln, vnd an Hern Dietreichen den Schiver die habent ez geschaiden nach iren trewen also, daz ich vor genant Alhait daz egenant eribe alles hie ze Newnburch in nueze vnd in gewer mit zeitlichem paw vnverchumberts zu rechten Leipgedinge haben sol vncz an mein tod, vnd nach meim tode sol daz egenant eribe allez ledichleich an gevallen mein Tochter Katrey, Jacobs Hausvrowm vnd ir eriben mit allem nueze, Wie si ez vindent ze pawen oder ze lesen. Dazderschiedunge furbaz also staet gancz vnd vnezebrochen an allen Chrieg beleihe, vnd wann ich Alhait nicht aigens Insigels hau, des

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    gib ich meiner Tochter Katrey vnd ir n eriben disen prief zu ein warn zeug versigelten mit meiner Amptleut Insigeln, Hern Leupolts dez Gundramstorfer vber den weingarten in der Cholngrueb, vnd mit Chunrats des Czistels Insigel vber das haus auf dem Anger vnd vber dem weingarten an dem Puechperig, vnd mit der egenanten schied- leut Insigeln — vnd swer der schiedunge vnder vns prichet vnd widerredet, vnd sie nicht staet haben wolt, der sol geben zu wider- wet dem Herczogen dreizzich phuntphenning vnd den schiedleuten dreizzich phunt, vnd ains dem andern dreizzich phunt vnd hat darzu alleu sein recht verlorn. Der prief ist geben — Dreuczehen- hundert Jar, dar nach in dem acht vnd dreizzigisten Jar an vnser vrawen tag zu der Schiedunge.

    Charlalarium Arrhiri 1II. f..l. 138. b.

    Hugo Floit, ein Ritter, erscheint hier als Nachfolger Simon's in elein Amte eines Stadtrichters zu Klosterneuburg.

     
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