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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXIII.
Signature:  CCLXXIII.

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Die Stoizendorfer anerkennen, dass ihre Besitzungen %u Stoi%endorf ein Lehen des Stiftes sind.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIII. , S. 336
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIII. , S. 336

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    Dat. 1. Mai 1338.

    Ich \lreich vnd ich Hainreich, ich Johann vnd ich Chunrat, Vnd icii Wolfart von Stoizendorf Veriehen— daz allez daz gut, daz wir ze Stoizetidorf haben, daz vnser Vater vnd Vnser Muter, Vnser En vnd Vnser Ane lazzen hubent, iz sei daz, daz wir ze Aygen, ze Lehen oder ze Purchrecht gegeben haben, dieselben gut allen hab wir nach Krwerger herren vnd nach guter VreuntRat vnd nach gewis ser Chuntschaft ze rechten Purchrecht emphangen von dem Erwergen herren Probst Rudwein ze Neunburch, vnd von dem Gozhaus vnd dem Convent daselbens gemain — Vnd Schulen auch wir vnd vnser erben dieselben gut innehaben vnd verdienen alle iar an sant Mirteins- tag als Purchrechtz recht ist, vnd dez Landes recht ze Osterreich. Iz schulln auch furwaz alle Vnser prief, de wir Vber die vorgenan ten gut haben, tut sein vnd chain Chraft haben. Vnd daz diseu Wan delung stat vnd vnzebrochen beleih, geben wir — disen prief dem egenanten Gotzhaus ze Newomwurch versigelten mit vnsern Insi- geln vnd mit der Erwergen Leut Insigeln Stephans dez Reden- prunner, vnsers Swagers vnd Otten von Chirchperch vnd Alberz seinez pruder, vnd Dietmars des Holzmans — dez sint auch zeug diser sach die Erwergen Ritter: her Gerunch der Chol, her huug derflöt, her Dietieich von Grunderstorf vnd die erwergen Leut Peter der Freisinger, der Wisent von Rukkerstorf — Der prief ist

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    geben — dreuzehen hundert Jar vnd in dem acht vnd dreizzigisten J-.ir an der heiligen Zwelfpoten tag Sant Philips vnd sant Jacobs.

    Orig. Perg. (Prot. 3. N. 432) und Chartolarium Archivi III. fol. 51. a.

    Acht runde Siegel, ein neuntes fehlt. Die ersten füuf mit der Umschrift: +. S. VLRICI

    HAINRICI. — IOHANNIS — CIIVriRADI. — WOLFHARD1 — DE. STOVZENDOHF. Die rechte Hälfte des lothrecht getheilten Schildes gleicht jenem bei Duell. Ezcerpt. Genenl. Tab. XV. n. 190 , die andere Hälfte, in weleher drei Herzen dargestellt sind, zeigt jene zwei Balken, die im Siegel Leopold's de Werde bei Duellins hist. Ord. Teutun. p. 124. n. 22 erscheinen. Das sechste Siegel: + . 8. STEPHANI .DE . RCETENBRVN. ist jenem bei Duell. Exc. Genl. Tab. XVI. n. 206 sehr ähulicb. Das siebente, mit der Umschrift: f . S . OTTONIS . DE . CHIRCHPERH. hat einen Helm mit der Helm decke , aus weleher statt der llörner zwei Rände hervorragen, jede mit einem Dolehe bewehrt und über dem Haupte verbunden. Das achte Siegel + . S . ALBERTI . DE . CHIREBERG, ist von dem vorigen verschieden und enthält einen in der Weise getheilten Schild, wie jener bei Huber Tab. XXVIII. n. 12. Das Feld ist mit Punkten besetzt, wie im Wappen der Stuyzendorfer, der obere Theil des Schildes ist lothrecht getbeilt, und der rechte Theil mit enge gereihten mit der Basia parallelen Strichen, der linke mit ehen solehen und einer grnssen Zahl auf der Basis lothrechter, jene schnei dender besetzt.

     
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