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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCCXIX.
Signature:  CCCCXIX.

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Otto der Neudecker reversirt seine Dienstpflichtigkeit.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCXIX. , S. 478
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCXIX. , S. 478

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    Dat. 1363.

    Ich Ott der Neudecker von Reinprechtzpolan vnd mein erben vcriehen offenleich mit disem prief, vmb all die guter, die ich ze leben han von dem Gotzhaus zu Nevnburch, Iz sei ze veld oder ze dorff, daz ich davon dienen sol an sand Michels tag Siben vnd Dreiz- zich wienner phenning; vnd sol auch dbains rechten mer Iehen, denn als ander ritter vnd chnecht, die von dem vorgenanten Gotzhaus Iehen habent. Mit vrchund ditzz brief versigelt mit meinen Insigel vnd mit meins vater Insigel. Anno dm. M° CCC° LXIII0.

    Rundes Sieget in gelbem Wachse an einem Pergamentslreifen; doch ist dasselbe zerbrochen und von der Umschrift nur leshar: MS . D —. Das Übrige fehlt.

    ccccxx.

    Georg von Wolkersdorf verkauft dem Stifte einen Gelddienst zu Ober-

    Sievering.

    Dat. 25. April 1364.

    Ich Jorig der Volkestorfer vnd ich Agnes, sein Hausfroic, Wir veriechen — daz wier — verchauft haben vnsers rechten aigen Sechzick vnd fvmf phvnt wienner phenninge Geltes perebrechtes gelegen ze obern Süffringe auf vier holden behawstes guet, vnd auf Weingarten auf der Oerengrüb vnd ze Chlayzinge, dew man Jaer- leichen dient an sant Michels tag — vmb zway vnd Sibenzichk phvnt wienner phenninge — Dem erbern herren Probst Ortolffen, dem Volkestorffer vnd dem Convent gemain dez Goteshaus vnser vrowen ze nevnburch Chlosterhalben — dor vber ze einen warn sichtigen

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    Vrchunde Geben wir in den brief versigilt mit mein Jorigen dez Volkestorffer aigen Insigil vnd mit meins pruder insigil hern Ortolffs von Volkestorff vnd mit meins vetern Insigil, hern Otten von Vol- kestorff— Der brief ist geben — dreuzehen hundert Jar darnach in dem vier vnd sechtzigisten Jar an Sand Marx Tag.

    Orig. Perg. (Rep. Vel. N. 8. fol. 205.) Runde Siegel, das erste in grünem, die anderen in gelbem Wachse. Das erste: -J- GEORII . VOLKESDORF ., ond das zweite: + . S . ORTOLFI . DE . VOLCHESDORF., enthalten einen schrägen Schild mit dem Helme, wie bei Dnellius Ese. Geneal. Tab. IX. n. 103. Im driUen: + . S . OTTONIS . DE . VOLCHENSTORF. steht der Schild aufrecht ehne Helm.

    1357 (N. 387) erscheint Otto von W. als Vetter des Propsts Ortolf, hier Georg von W. in gleicher Eigenschaft. 1359 (N. 399) erschien ein Bruder des Prälaten, Namens Johann, 1357 (N. 387) Johann von Zelking als Oheim Otto's. 1368 (N. 437) erscheinen der Sohn und die Tochter der Elisabeth von Lasenheim oder Losenheim und nennen Propst Ortolf ihren Oheim. Darnach kömmt die Abstammung hei Hoheneck zu berichtigen (lll. 772), welcher den Johann zu einem Bruder Georg's, Ortolf s und des Passauer Domherrn Heinrich macht. Dass die Wolkersdorfer mit den Losenheimern versippt gewesen, erwähnt er nicht, wohl aber die Losenstainer.

    Johann von Zelking ist wohl Albrecht's und der Schwester Otto's von Wolkersdorf, Minzla, Sohn, der Kuniguml von Wallscc ehelichte.

     
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