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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCLXVIII.
Signature:  CCCLXVIII.

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Stefan, Pfarrer %u St. Veit, und das Stift vertauschen Besitzungen.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCLXVIII. , S. 429
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCLXVIII. , S. 429

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    Dat. Wien, 27. Mfirz 1355.

    Ich Stephan zu den zeiten Pharrer datz sunt Veyt Vergich — Daz ich — mit willen vnd gvnst der vorgenanten meiner Chirichen Lehen herren, der Erbern Herren, herrn Weicharts von Toppel, zu den zeiten Hofrichter in Österreich, hern Fridreich von Top pel, seins Prüder, hern Stephans von Toppel, irs Vetern, vnd hern Vlreichs vnd hern Weicharts von Toppel ir Vetern, hern Plreichs Sune, dem Got genade — ze einem Widerwaechsel gege ben han Den Erbern Gaestleichen Herren Probst Ortolfen vnser Vro- wen ze Newenburch vnd dem Convent gemain desselben Gotshaus — Drev phunt vnd Drey Schillinge vnd Dreitzehen phenninge wienner

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    munzze geltes, die zu der egenanten Pharrchirichen gehört habent, die rechts aygen sint, vnd die da ligent des ersten ze Enzestorf vnder dem Püsenperge vierzehen schillinge vnd Dreitzehen phen- ning geltes auf bestiftem gut behauster holden, vnd ze Nidern Ror- bach ain phunt geltes auf bestiftem gut, vnd ze Steuen ein halb phunt vnd zwelif pheninge geltes auch auf bestiftem gut, vnd acht- zehen phenninge Geltes da selbens auf vberlend. Die selben gult alle han ich den egenanten erbern Gaestleichen herren dez Gotshaus vnser vrowen ze Newnburch gegeben — Da engegen si der vorgenanten Pharrchirichen sant Veyt auch ze einem widerwaechsel gegeben habent irs rechten aygens fumf phunt vnd Drey schilling vnd Syben vnd zwainczich pheninge wienner munzze geltes gelegen des ersten ze Potenprunne auf vier Lehen vnd auf einer Mul, vnd auf alle dev, vnd dar zu gehort vier phunt vnd drey schillinge phenning geltes, vnd Syben vnd zwainczich phenninge da selbens auf vberlent aekcher, vnd auf einer Mul ze anger bei Grafendorf ain phunt geltes — Vnd daz diser Widerwaechsel furbaz also staet vnd vnzebrochen beleihe. Dar vber so geben wir in disen brief — versigilt mit vnserm lnsi- giln. Diser brief ist geben ze Wienne — Dreutzechen Hundert Jar, darnach in dem fumf vnd fümftzigisten iar, des naechsten Vreitages vor dem Palmtage.

    Orig. Perg. (Rep. Vet. n. 16. fol. 273) and Chartul. Arehiri III. fol. 129. a. Drei runde Siegel. Jenes Weichart's von Toppel tat abgehildet bei Huber I. e. Tab. XVII. n. 3. Ähulich iat auch das Siegel Friedrich', und Stephan's, das letztere zei^tjedoch die Familien-Embleme verkehrt, indem die Sparren nicht nach aufwärts, sondern gegen die untere Ecke des dreieckigen Schildes gerichtet sind.

     
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