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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXXVII.
Signature:  CCLXXXVII.

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Simon, Hiebt er. und der Rath der Stadt Klosterneuburg reversiren eine
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXXVII. , S. 347
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXXVII. , S. 347

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    zum Stadt»pitale gemachte Stiftung.

    Dat. Klosterneuburg, 25. Januar 1340. Ich Symou zu den zeiten Richter vnd wir der Rat der Purger hie ze Newnburch Chlosterhalben veriehen— daz vnser Spitalmeister in dem Lederpach Vrawn Helenn vnd irm Ohaim Chunrad begen sol allev Jahr ewichleich daz selgeret von dem phunt geltes vnd dien- stes, daz Chunrad vnd Vlreich Velbrechts sun ped von Chrizendorf vrawen Helen vnd irm Oheim Chunrad gechauft habent auf dem Jeuch Weinwachs in dem Zinne. Daz sol vnser Spitalmaister, swer der ist, legen vnd tailen vnder die Siechen in dem Spital, als vere ez gelangt, als ir prief sagt, den seu dem Spital dar vber gegeben habent. Wer dar vber vnser Spitalmaister savmig daran — so suln sich vrawn Helenn vnd irs Oheims Chunrats naechst Erben desselben phunt gel tes vnd dienstes vnderwinden, vnd suln daz selb phunt geltes geben auf ein ander Gotshaus, wo sev hinwellen — Des geben wir disen prief — versigelten mit vnsrer Stat Insigel — Dreutzehen hvndert Jar, dar nach in dem vierezigistem Jar an sand Pauls tag als er bechert wart.

    Charta larinm Archiri III. fol. 124. a.

    Hier erscheint zuerst in den stiftl. Urkunden das Stadtspital am Leder bache, mit seinem Spitalmeister, auch ein neuer Stadtrichter Simon an der Stelle Hugo's Floyt.

    ccLxxxvra.

    Jakob, der Schreiber, verkauft dem Stifte einen Gelddienst zu Kloster neuburg. Dat. 13. März 1340.

    Ich Jacob vrawn Jeutten der Schreiberinne svn vnd ich katrey sein hausvrowe wir veriehen — Daz wir — mit vnsers Perchmaistcrs

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    hern Petrein hant dez freysinger, zu den zeiten hofmaister des Goteshaus hie ze Newnburch verchauft haben ain phunt ewiger phenning gult auf vnserm halben Jeuch weinwachs, daz da leit in dem aeckerlein zenaechst Chunrat dem Czistel, Dem Erbern manne Gundolten in der walichgazzen vnd seiner hausvrown vrawn Agnesen — den man daz selbe phunt geltes von dem egenanten Weingarten allev iar an sand Merteins tag dienn sol — auch haben wir — vrey wal, daz phunt geltes vnd dienstes ab zelosen vnd ze chauffen in dem Purchvrid hie ze Newnburch auf ein eribe, ez sei Purchrecht oder Perchrecht, daz den dienst daz phunt geltes als wol getragen mug — Des geben wir — disen prief — versigelten mit mein Jacobs Insigel vnd mit vnsers Perchmaisters hern Petreins des freysinger Insigel. Der prief ist geben — dreuczehen hundert iar, darnach in dem vierczigistem iar des Montags nach sand Gregorin tag.

    Chartularium Arehivi III. 137. a.

     
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