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Charter: Urkunden von einigen Verträgen der Stadt Bremen, ed. Cassel, 1767 (Google data) 9
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Urkunden von einigen Verträgen welche die Stadt Bremen zum Besten ihrer Handlung in vorigen Zeiten besonders Hanse Städten aufgerichtet, Nr. 9, S. 12

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    VI,I.

    Von der Verbindnng der vier Städte BremeN/ Lüne bnrg, Stade nnd Buxtehude. ^ 1437.

    ^y Borgermestere und Rede der Srede Bremen, K-Utte- borch, Srade unde )5u,rrehude bekennen openbare in dessen» Breve, vor uns, un unse Nakomelinge, dat wy Gade to love, deme hilghen Römischen Ryke to eren, l,nde des gemenen Besten wyllen, na rade, hetent, unde Vulbord, des Ehrwerdigsten in Gode Vaders unde Heren, Hern Baldewin Grzeblsiop der hilgen werten cho Bre men

    tz. 9.

    Wie Erzbischof Gerhard den Städten im CrzsiiftBre/ men in Ansehung ihrer hergebrachten Gewohnheiten und Privi-

    B ) ligien

    men, unses leven gnedigen Heren, lins Hebbel, fnmlliken vorenet, mibe vordraghen, To dem« eisten, dal wy wollen .,nde unse Natomelinge schullen wesen unde sitten in ftlindlikere Handlinge, und« dar verwesen. na aller unser macht, bat twiscke» dem Stichle lho Bremen, unde deme lande tho luneborch nen Krich ed>er Vcyde up ensia. Unde weret dar Iemende «l uns wes webderstunde, edder lo wetende woide, 7llso danne säte darfrygb, edder Unwille van upstan mochte, dal scholde de Ienne den andern Sleden van stund an wetende doen, unde ene tyd tetenen, darinne wy sampll,fen to Stade umme quemen, unde allen fiyt önrto do», dal de säte werde sruntlilen gelecht. Konde wy «wer de Sake nicht slyten, unde unse Heren to beiden: »den to veyden, esder to lln: willen quemen, Unde wy enes deles recht lo donde mechlig weren chegheu dene scholde »y nicht helpcn, noch myt Volgb«, Raschnpve, Gcldc „och mnt Kosten. Unde en scholoen ok nicht staden, dat de van den Slolen, de wy samptliten eddet besundern inne hedden, beschediget worden. Uude wy wölben truweliten darinne «beiden, dal de Unwille unde Kry«b by gedan unde gerichtet werde, Unde wan dit also aeschen ls, <o sckal desse Vordracht und Ennnge lyke uast unde unvorbroten bliven. Und, uppe dal deffe gutlite unde lofflise Vorenrmge unvorgheten bllve, ft schal man desse Vordracht ens des Iares, wen man den Rad edder de Amplt menliten umme seilet vor deme ganzen Rade lesen taten. Ot »ille wy alle Iar twuschen sunte Johannes bage to mydden somere unde su»le Iaeopco dage des hilghcn Apostels tosameude komen, in de Slad Srade, edber andere Slede uns allen legelif, darsulves wy denn« under en andern vorhaudelen unde vornemen wyllen, also danne stucke, alse desse Vordracht unde stutte vorbenompt anroren, unde to Bee ftendicheyt darto drrpen mogben, Unde de tyd de« to Samptlomes schul- lel dessel Iar in bat erste Bebodeschuppe van den Rad lho Bremen; de« anderen Iares, »y de Rad lo luneborch; des druddcn Iare« von den Rad to Stade; de« verden Iare« von den Rad to B»rlebut>,; «nöe dal schal deune wedder umme komen, an uns de» Rad lo Bremen, und, verl an un» andere Sleden. i» der wr>,c als vorqestreven «« lo tinvende, und« den Samplfome schal men verteyn daghe «o vorn "«°«

    egien grossen Eintrag that, so vereinigten sich Bremen, Stade und Buxtehude im Jahr 1445 und errichteten einen Vergleich, daß sie dem Erzbischof wiederstehen, Gewalt mit Gewalt ver treiben, und nicht eher sich wieder trennen wollen, bis aller Streit, es sey in der Güte^ oder durch die Macht der Wafen abgethan, und gänzlich gehoben worden. In dem beigesügten Vertrag stehen noch mehr Artikel ( ^°- IX.)

    §. IQ.

    schuppen. Dyt loven wy Borgermestere unde Rede der vorben. Stede Bremen, ^uneborcri, Sräde unde Vuxrehude, unser en dem an dern in guden truwen stede vast unne unvorbroken to holden, sunder jenil gerleyge hulperede, Insaghe, Nygevunde unde Arghelist Und Hebben des to merer Betuchnisse und liggener Orkuude unser aller Stede vor, ben. grote Inghezeghel gehangen to dessenl Breve. Datum anno D»i N° cccc° )(XXVII° iplu äie beaw Lucie Vilßiiii3.

     
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