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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  CVII.
Signature:  CVII.

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1357. 6. Jänner. 0. �?0. — Bernhard, Sohn Bohunek's von Haг ach, verkauft dem Abte Albrecht und der Samnung des Klosters zu Hohenfurt anderthalb Lehen zu Beichenthal für zwanzig Pfund sechzig Pfenninge Passauer Münze. 1358. 21. December. 0. �?0. — Andreas, Pfarrer in Hoeritz, erhält vom Stifte Hohenfurt gewisse Wiesen und Äcker gegen einen jährlichen Zins von vier Solidi Passauer Pfennings zur Nutzmessung.
Source Regest: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. CVII. , S. 130
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. CVII. , S. 130

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    CVII.

    Ich Bernhart hern Wohvnken sven von Harach, dem got genad, vergich vnd tven chvnt offenbar an disem prief allen lewteh, daz ich mit verdachtem mvet mit gvnst meiner hawsvrawen Elspeten vnd aller meiner erben mit rat meiner prveder vnd aller meiner vrewnt verchavft han meyn anderhalbs leben ze Reychenthal, daz mein rech tes erb gewesen ist vnd vreyes aygen, da zv den zeiten auf dem ganczem gesessen ist Fridereich Pyernheypel, vnd dient allew jar ayn phunt phenning an zehen phenning Pazzawer mvencz, halbs zv sant Georgen tag vnd halbs zv sant Michels tag, vnd ganczen zehent, an andern chlainen dienst ayer hvener snytphenning vnd rowolt, von dem man geit veberall fver is a'lles ain vnd vierzig phenning; auf dem halben leben zv den zeiten ist gesessen Nyclas der Wewer vnd dient allew jar drey schilling vnd vierzeben Pazzawer phenning zv den taegen, sam der vorgeschriben dient mit ganzem zehent, vnd schol fver allen chlaynen dienst geben zwen vnd zwaynzig Pazzawer phenning fver ayer hvener snytphenning vnd ander all vadervng: den erbern hern apt Albrechten vnd der sammvng gemain des cblos- ters ze Hohenfvert vmb zwaynzig phvnt phenning Pazzawer mvencz an sechzig phenning, der wir gancz vnd gar von yn gericht vnd gewert sein. Vnd ich vor genanter Bernhart verhays ¡n mit samt meinen prvedern mit vensern trewen vnd mit dem prief, ab kayn (sic) krieg auf daz selb erb kem zv chvemftiger zeit an swelherlay sach daz wer, daz ich yn daz schol ausrichten vnd richtig machen an al lew ir mveh vnd an allen iren schaden noch dez landes rechtes. Vnd waz sew schaden dar an nemen, den schvellen sew haben auff allem meinem erb vnd aygen, swo ichs han ynner landes oder auser landes. Daz di red gancz vnd gar stet vnd vnzvprochen bleib, darvmb geb ich yn disen prief versigelten mit meynem vnd meynes prveders Beneschs ingsigel, vnd mit meines hern hern Jostes von Rosenberch ingsigel. Diser prief ist gegeben da von Christes gepvert ergangen waren drewzehen hvndert jar dar nach in dem siben vnd fvemfzig- stem jar am Prehemtag.

    117

    Drei kleine, an Pergamentstreifen hängende Siegel, wovon die zwei ersteren in grünem Wachs. a) Ein Schild mit drei Pfauenfedern. — S . Pern- harti . D . Haroch. b) Ein Schild mit demselben jZeichen. Verg!. XCVI. hier die Umschrift: 'j- S . Benichs . De . Harach. c) Das Siegel Jodok's von Rosen berg in rothem Wachs. Vergl. CIV.

    CVIIL

    1358. 21. December. 0. �?0. — Andreas, Pfarrer in Hoeritz, erhält vom Stifte

    Hohenfurt gewisse Wiesen und Äcker gegen einen jährlichen Zins von vier

    Solidi Passauer Pfennings zur Nutzmessung.

    Acta et gesta que temporaliter ab mortalibus hominibus fuerint, ideo litteris autenticis ac patentibus fidelium roborantur, vt maliuo- lis et ignorantibus via et materia iniuriandi ac calumpniandi penitus auferatur. Quapropter Christi fidelibus vniuersis harum testimonio litterarum ego Andreas sacerdos verus et legittimus plebanus eccle- sie parochialis in Hoerycz profiteor manifeste, quod reuerendi et religiosi domini abbatis et conuentus cenobii in Altovado ob specia- lem amiciciam et promocionem michi vsque ad dies meos conces- serunt et tradiderunt possidere ac colere vsu fructuario pratum tantum et agros, qui ab antiquo spectauerunt pertinent et spectabunt ad domum, quam ipse conuentus habet in plena et pacifica potestate in Hoerycz iuxta curiam ac dotem plebani proximam et contiguam ad plagam occidentalem, quam pie memorie quondam pie dominus Petrus ibidem plebanus cum omnibus ad eam pertinentibus rite et rationabiliter emerat cum sua propria pecunia pro xvni talentis de- nariorum Pafaviensium a supradicto conuentu tantummodo ad vilam suam, de qua domo omni anno fideliter ad officium custodie in Al tovado porrexit pro censu IIIIor solidos denariorum Patauiensium in natiuitate Christi, quem censum et eodem termino de predicto tantum prato et agris, quam diu possideo, promitto et volo el debeo prefato monasterio singulis annis dare fideliter remota qualibet negligentia et occasione. Cuius rei testes sunt cum suorum sigillorum appen- sione: Dominus Petrus de Rosenberch, dominus Bohdancius*) deca- nus Dvdelwiensis, dominus**) plebanus de Chrvmpnawe, dominus Johannes plebanus in Rozenberch, dominus Hainricus plebanus in

    *) Dieser Name wurde erst später eingeschrieben. **) Folgt im Originale ein leerer Raum.

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    Merira. Datum anno domini millesimo CCC° lvin° in die beati Thome apostoli.

    Sechs an Pergamenfstroifcn hängende, meist schlecht abgedruckte, sonst aber gut erhallene Siege! in wcissem Wachs. a) Nicht gar gross. — S . Ka- therina. — -j- S . Andre . . . De . Hoericz. b) Das kleine Siegel Pelers von Rosenberg . Vergl . CIV. c) Klein. — St. Vincenz? — ... danc . . . d) Ziemlich gross. — St. Veit . Die Umschrift ist nicht lesbar. e) Ziemlich

    gross. — St. Nikolaus. — S . Johan .... lebani enberch.

    f) Klein. — Ein rcbhuhnartiger Vogel, vor sich eine fünfblättcrige Rose ha bend; der Grund ist mit Sternchen ausgefüllt. — -j- S . Herici . [Pull . no?]. 'j- De . Rosenherch.

     
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