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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  LXXXVI.
Signature:  LXXXVI.

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1343. 6. December. 0. A0. — Bruder Wernhart ans dem Prämonstratenser- kloster Schlägel verkauf t dem Abte Thomas von Hohenfurt und dem Convent da selbst sein Dorf Worsikschlag um 24 Pfund Passauer Pfenninge.
Source Regest: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXXVI. , S. 100
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LXXXVI. , S. 100

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    LXXXVI.

    Ich prueder Wernhart in vnser vrowen chloster weizzes ordens dacz dem Slegel vergich vnd tuen chvnt offenbar an disem prief allen den, di in sechent lesent oder horent lesen, di nu lebent oder her nach chvmftig werdent, daz i<;h mit guetem willem mit verdachtem muet vnd mit verayntem rat vnd gunst meines herren hern Nyclas probsts zv der selben zeit vnd dez gemaynem conuencz dez egenan- ten chlosters vnd auch meines prveders Vlreichs von Woytgendorf vnd aller meiner vreunt zv der zeit, do ich iz wol getuen mocht, recht vnd redleich verchauft han mein dorf ze Worsikslag, dez fumf lechen vnd ayn viertail ist, daz mein rechtes eribtail gewesen von meinem vater Vireichen Pern von Woytgendorf, dem got genad, mit alle dem nuez vnd recht, als er iz inn gehabet hat, vmb vier vnd czwaintzik phunt Pazzawer phenning, der ich gar vnd genczleich verriebt vnd gewert pin, dem erbern herren apt Thomann zden sel ben Zeiten vnd dem erbern conuent ze Hohenfurt, also beschaydeu- leiehen wan daz ist, daz di erber vrow Offmei mein steuf mueter Symons dez Nimmervols mueter gestirbet, daz si iz dann aften des haben schullen ledichleich vnd vreileich ze wald vnd ze veld ver sucht vnd vnversucht mit alle dem, daz dar zve gehoert, ze verchauf• t'en vnd versetzen vnd allen iren frume da mit ze schaffen, als iz in aler pest chom vnd vuge, an allen irsal vnd an allev ansprach elwichleich. Daz di redd all stet vnd gantz vnd vnczeprochen beleih

    an allen chrieg ewichleich, darum gib ich in clisen prief wol versi gelten, mit meines herren hern Nyclas dez probsts insigel vnd auch mit dez conuencz insigel, vnd mit meines herren hern Peters von Rosenberch insigel, vnd mit meins prueder Vlreichs von Woytgen- dorf insigel. Vnd ich Peter von Rosen berch vergich bestetig mit meinem anhangunden insigel, daz der chauf mit meinem ratmit meiner hilf vnd mit meiner gunst geschechen ist. Diser prief ist gegeben do von Chnstez gepuerd ergangen warden trevczehenhundert jar darnach in dem drevntvierkistem jar an sand Nyclas tag.

    Vier an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissem Wachs. a) Nicht sehr gross. — Maria mit dem Jesukinde in einer gothischen Capelle, unter ihr ein Betender. — S. Prepositi. Plagensis. b) Beschädigt, ziemlich gross. — Maria mit dem Jesukinde auf einer Bank mit gitterartiger Lehne sitzend. — . S. . . vs . Domvs . Sancte . Ma . . . Plaga. c) Über das Siegel des Peter von Ro senberg vergl. LXXXII. d) Klein; ein Helm, dessen Zierde ein Paar Hör ner. — 'j- S. Vlrici . De . Woitendorf.

     
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